Liberalismus ist ein Gesetz der menschlichen Natur, aber ist er auch wehrhaft?

Bevor mich Christian Lindner 2017 in die FDP eingeladen hat, war Politik für mich vor allem etwas, das man ertragen muss, um trotzdem seinen Weg zu finden.

Inzwischen habe ich festgestellt, dass ich schon immer liberale Positionen vertreten habe. Ich werde im Folgenden beweisen, dass Liberalismus ein Gesetz der menschlichen Natur ist. Der Liberalismus geht immer vom Individuum aus. Er findet seine Rechtfertigung im jahrhundertelangen Erfolg von Demokratien. Ein einmal gefestigtes demokratisches System war – zumindest in vordigitalen Zeiten – mit friedlichen Mitteln nur sehr schwer durch ein anderes zu ersetzen. Entscheidend für den Erfolg einer Demokratie ist die aktive Beteiligung nahezu aller Bürgerinnen und Bürger an der Gestaltung der Gesellschaft. Genau dafür wäre die Digitalisierung bestens geeignet. Doch die Potenziale bleiben ungenutzt.
Ein wesentlicher Stabilitätsfaktor von Demokratien ist eine nachhaltig prosperierende Wirtschaft. Autokratische Wirtschaftssysteme wie China bedrohen zunehmend unsere Wirtschaft, da sie die Digitalisierung erfolgreich zur Stärkung ihres Gesellschaftssystems nutzen.
Demokratien hingegen sind auf Gatekeeper angewiesen, die ebenfalls mit autokratischen Methoden arbeiten, jedoch ausschließlich zur Skalierung von Geschäftsmodellen im Interesse weniger. Da Demokratien wie Deutschland im Gegensatz zu China ihre gesellschaftliche Digitalisierung nicht gesteuert haben, wird letztlich unsere Wirtschaft durch die Gatekeeper nachhaltig geschwächt. Die Gatekeeper haben ein Interesse daran, uns möglichst dauerhaft in einem Zustand der Reizüberflutung und permanenten Erregung zu halten, siehe https://www.uni-bonn.de/de/universitaet/presse-kommunikation/presseservice/archiv-pressemitteilungen/2015/195-2015. Ich selbst habe nur deshalb einen hohen kreativen Output, weil ich dreimal am Tag zu festen Zeiten meine digitalen Nachrichten checke und mich dadurch sehr wenig ablenken lasse.

Welche Beweise habe ich für Liberalismus als Gesetz der menschlichen Natur?
In den 1980er Jahren habe ich während meinem Studium an der VHS-Düsseldorf geholfen, ein Programm für erwachsene Analphabeten aufzubauen. Wir hatten sehr große Erfolge damit, jeden Erwachsenen zu ermutigen, individuell beim Lesen, Buchstaben, Buchstabenfolgen oder Wörter mit einer Karte aufzudecken und haben festgestellt, dass jeder Mensch völlig unterschiedlich lernt, siehe https://books.google.de/books/about/Theorie_und_Praxis_der_Alphabetisierung.html?id=ekevPgAACAAJ . Die analytisch-synthetische Leselernmethode ist heute am ehesten vergleichbar. Jedoch werden bis heute Lernmethoden für die Lehrer und nicht für die Schüler gemacht. Denn Lehrer benötigen Kontrolle. Wie sollen sie Noten vergeben, wenn es nicht einen vergleichbaren Lernrahmen gibt, in dem alle das Gleiche tun? Ich bin überzeugt, dass auch heute noch viele Menschen durchs Raster fallen oder ihr Potenzial nicht ausschöpfen, weil Schulen gegen das Naturgesetz des Liberalismus verstoßen. Auch die Staaten sind der Meinung, alles kontrollieren zu müssen und haben eine Erwartungshaltung an die Bürger übertragen, unfehlbar zu sein. Letztlich verlieren sie aber gerade deshalb die Kontrolle, weil sie die digitalen Möglichkeiten nicht nutzen, die Bürger mit echter Verfügungsgewalt in demokratische Prozesse einzubinden. Scheitern im kleinen Rahmen muss dabei als Teil des gesellschaftlichen Wandels akzeptiert werden!

In den 1990er Jahren habe ich neben meiner Unternehmertätigkeit den Aufbau der GraTeach Forschungs- und Qualifizierungskonzepte für neue Medien GmbH begleitet. Damals gab es eine hohe Akademikerarbeitslosigkeit. Dadurch, dass die Teilnehmer vom ersten Tag an in reale Projekte eingebunden wurden und sich hier in Teams mit individuellen Fähigkeiten einbringen konnten, konnte eine Vermittlungsquote in Arbeit von 100 Prozent erreicht werden. GraTeach wurde von einem ferngesteuerten Landes NRW in die Insolvenz getrieben. Sicherlich gab es Neider bei anderen mit Ziel-2 Mitteln geförderten Mitbewerbern. Aber die umfangreichen Manipulationen des Landes und der Justiz NRW lassen vermuten, dass es eher darum ging, dass ich ohne weiteren Kapitalbedarf, mit dem man mich unter Druck hätte setzen können, mein Suchmaschinenpatent umgesetzt hatte, welches die Vielfalt mit mindestens 1.000 Spezialsuchmaschinen hinter einem gemeinsamen Einstieg bis heute herstellen könnte. Bei einer Marktanalyse auf Basis eines damaligen Erstkunden wäre heute noch ein Milliarden- Euro-Umsatz möglich, wenn es von den Gatekeepern unabhängige Entscheidungen gäbe. Das Land NRW hat im Sinne der Gatekeeper und gegen die liberale Natur der Menschen gehandelt.

In den 2000er Jahren habe ich auf Basis des Suchmaschinenpatents das Social Media Konzept getmysense entwickelt, bei dem es eben nicht um künstliche Aufregung geht, sondern darum, der Beste in der kleinsten sinntragenden Einheit (Monem) zu sein. Geplant war eine Umsetzung in 2.500 Sprachen. Gleichgesinnte aus verschiedenen Sprachen könnten sich über die Verbindung der Moneme finden, ohne die gleiche Sprache sprechen zu müssen. Ein solches System könnte heute über eine KI abgebildet werden. Im Jahr 2014 schaffte es getmysense tatsächlich 2 Tage online zu sein, bevor der Server durch unzählige Cyberattacken abgeschossen wurde. Es gab keinen Staat, den ich um Hilfe hätte bitten können. Heute müssen Cybervorfälle zwar gemeldet werden, aber wenn der Staat sich nicht einmal darum kümmert, wer sich für die digitale Demokratie einsetzt, wie soll er dann Schutz bieten?

Tatsächlich gab es in der Folge verschiedene Versuche, die getTIME.net GmbH mit EU-Mitteln oder zu FDP-Zeiten sogar mit einer Landesbürgschaft zu unterstützen. Aber die öffentliche Hand hat einfach nicht verstanden, dass ohne besonderen Schutz jede Förderung in diesem risikoreichen Umfeld zu meinem persönlichen Ruin geführt hätte.

Enttäuscht bin ich aktuell von der NRW-Wirtschaftsministerin und dem NRW-Justizminister, die sich einfach wegducken, statt mein Angebot anzunehmen, rechtliche Voraussetzungen für eine erneute Zusammenarbeit zu schaffen. So ein Verhalten habe ich bisher nur von diversen NRW Ministerpräsidenten gekannt. Es ist mir schwergefallen, dem Land aus meiner Sicht so weit entgegenzukommen.
Ja, es erschüttert den Glauben an die Unfehlbarkeit des Landes NRW, wenn es zumindest nicht ausschließen kann, für demokratische Fehlentwicklungen direkt verantwortlich zu sein. Aber genau diese Aufarbeitung wird von den Bürgern erwartet. Nur so kann verloren gegangenes Vertrauen in die Demokratie zurückgewonnen werden.

In den letzten Jahren habe ich viele liberale, weil dezentral die einzelnen Menschen berücksichtigende Patente angemeldet. Schließlich hätte ein persönliches digitales System Demokratien wesentlich stärken, und sogar möglicherweise den Ukraine-Krieg verhindern können. Ein Antrag gegen den Ukraine-Krieg wurde entsprechend von den FDP EU-Delegierten und der Basis einstimmig verabschiedet. Ich konnte mich allerdings hierum nicht mehr kümmern, weil alle meine Schwachstellen ausgelotet wurden, um mich zu schädigen. Ich habe hierfür das neue Tatbestandsmerkmal des „Bandenmäßigen Erscheinungsbilds“ definiert.

Hinweise auf ein bandenmäßiges Erscheinungsbild:

  • Die Verhinderung eines Wettbewerbers mit dem potenziellen Marktvolumen im mehrstelligen Millionen Euro Bereich und einer möglichen globalen Skalierbarkeit.
  • Digitale Desinformation, welche einen erheblichen technischen Aufwand und erhebliche Ressourcen erfordern.
  • Anscheinend zufällige, aber koordinierte Manipulationen mehrerer Agitatoren, die das Gesamtbild und Ziel nicht kennen. Dabei meint der Agitator in der Regel seine eigenen Interessen zu vertreten.
  • Mittels Agitatoren systematisches Abklopfen aller Schwachstellen eines Ziels.
  • Langfristige Planung: Einschleusen von Agitatoren in das Umfeld eines Ziels lange vor einer konzertierten Aktion. Belohnung des Agitators im zeitlichen Abstand außerhalb der gesetzlichen Verjährungsfrist, zum Beispiel durch einen späteren Karrieresprung.
  • Permanente Überwachung der Kommunikation und Gewinnung eines Aktivators, welcher den in einem kurzen Zeitfernster möglichen Einsatz für die digitale Demokratie verhindert, indem das Ziel mental und zeitlich erheblich beeinträchtigt wird.
  • Manipulation der Justiz durch genaue Kenntnis der Schwächen des Rechtssystems bei Nutzung von rechtskonformen Verfahren als Deckmantel für Agitationen. Berücksichtigung des juristischen Tunnelblicks. Wird ein Angriff in mehrere Rechtsakte aufgeteilt, werden diese einzeln bearbeitet. Das systematische Herstellen einer Gesamtschau von Amts wegen ist im Rechtssystem bisher nicht vorgesehen.

Immerhin hat das Bundesverfassungsgericht vier Beschwerden zur Entscheidung zugelassenen:
-1BvR 227/23 – zu: „das Entstehen einer digitalen Gesellschaft in der keine Gewalt vom Volke ausgeht“, „das Überlassen der Übertragung der verfassungsgemäßen Ordnung einer digitalen Gesellschaft durch die Kräfte des freien Marktes“.
-1 BvR 1640/24-, -1 BvR 1641/24-, -2 BvR 907/24 – zu: „einem Rechtsystem, welches diejenigen, die sich für den Erhalt der Grundrechte in der digitalen Gesellschaft einsetzen schlechter stellt, als andere, die das nicht tun“, „einem Staat, der geeignete Maßnahmen unterlässt, um das Grundgesetz in der digitalen Gesellschaft zu schützen.“

Gehen wir davon aus, dass es bald eine KI geben wird, deren Intelligenz mit der des Menschen vergleichbar ist. Menschen definieren sich über ihre Erbanlagen und ihre Prägung. Nehmen wir an, dass die „Erbanlagen“ einer KI gesetzlich geregelt werden können. Sicher ist, dass KI Entscheidungen nur auf Basis der Daten treffen kann, die ihr zur Verfügung stehen. Die meisten Daten, die wir heute haben, wurden über Menschen gesammelt und nicht bewusst von Menschen erzeugt. Stellen wir uns vor, welche Schlüsse ein menschliches Kind in einer Umgebung ziehen würde, in der ihm keine Grenzen gesetzt sind. Die wirtschaftlichen Ziele bei der Analyse heutiger Daten beschränken sich auf hoch skalierbare Geschäftsmodelle, die gerade den nachhaltigen Schaden für die Gesellschaft in Kauf nehmen. Wenn wir nicht in kürzester Zeit Datenstrukturen schaffen, die liberale und demokratische Denkweisen abbilden, werden die Demokratien verschwinden. Alle gesellschaftlichen Verwerfungen, die wir heute erleben, auch viele Kriege, können als Ergebnis einer gesellschaftlich unreflektierten Digitalisierung gesehen werden.

Ich persönlich stehe an einem Scheideweg. Derzeit kann ich meine Altersabsicherung nur mit Maßnahmen oder Produkten sicherstellen, die der Demokratie schaden. Bei näherer Betrachtung reihe ich mich damit nur in die Reihe der digital Erfolgreichen ein.

Wichtige Themen sind:

  1. Identifizieren von demokratieerhaltenden Maßnahmen und Produkten durch eine Kennzahl zur gesellschaftlichen Strukturrelevanz.
  2. Funktionierendes Anreizsystem zur Übernahme eines tragbaren unternehmerischen Risikos bei demokratieerhaltenden Maßnahmen und Produkten bei der Erwartung von geringeren Gewinnen.
  3. Verabschiedung eines digitalen Gesamtkonzepts, welches die vordigitalen demokratischen Errungenschaften in eine liberale digitale Gesellschaft überführen kann.
  4. Erweiterung der Art 5, 8, 12, 13, 14 und 20 des Grundgesetzes auf die Erfordernisse einer digitalen demokratischen Gesellschaft.

Systemalternative zu China – Recht auf selbstbestimmte digitale Teilhabe!

Teilhabe mit MotivationFür eine starke Position Europas müssen wir uns dem Systemwettbewerb mit China stellen. Dafür müssen wir die Stärken der Demokratie mit einer eigenen Digitalstrategie unterstützen.

Wenn wir Vielfalt und Individualität wollen, müssen wir selbstbestimmtes digitales Lernen fördern! Voraussetzung für eine selbstbestimmte digitale Teilhabe ist das Wissen, wie man sich eigenständig informiert, wo man Hilfe erhält, wie man sich kritisch mit Informationen auseinandersetzt und wie man das Gelernte für seine Bedürfnisse nutzt.

Die 17 jährige Jenny kann nur graduelle, aber keine prinzipiellen Unterschiede zwischen dem chinesischen und dem deutschen Schulsystem benennen, siehe https://www.youtube.com/watch?v=IxEFPUR8blQ . Engagierte Lehrer mögen mir widersprechen. In Deutschland kann man seine Meinung sagen, man darf zum Lehrer unhöflich sein und man kann sich anziehen, wie man will. Aus meiner Sicht sind das graduelle Unterschiede. Wir haben zweifellos ein anderes Wertesystem. Aber hierum geht es nicht, sondern um die Grundstruktur zur Wissensvermittlung. Sowohl der Unterricht in China als auch in Deutschland fördert im Frontalunterricht primär Konformität anstelle von Individualität und Kreativität. Hoch-, Spezial- und Minderbegabte fallen durch das System.

Gehen wir fast 40 Jahre zurück. An einem Beispiel kann ich zeigen, dass sich bis heute am deutschen Schulsystem nichts Grundsätzliches geändert hat. 1983 war ich in den Aufbau von Alphabetisierungsprogrammen in Düsseldorf und Krefeld eingebunden. Zirka 5% der Bevölkerung waren damals funktionale Analphabeten. Das bedeutet, sie nutzen Lesen und Schreiben nicht, um ihren Alltag zu bewältigen. Heute sind es 6,2 Millionen Erwachsene, immerhin über 50 Prozent Muttersprachler, siehe https://www.dw.com/de/zahl-der-analphabeten-in-deutschland-geht-zurück/a-48637432. In den meisten Fällen sind Analphabeten Opfer von Umständen geworden und prinzipiell in der Lage, wie jeder andere, Lesen und Schreiben zu lernen. Wir haben damals festgestellt, dass es individuell unterschiedliche Präferenzen gibt, mit welcher Leselernmethode jemand gut lernt. Dazu kommen Motivationshemmnisse: Probleme mit dem Lehrer, verpasster Leerstoff wegen Krankheit und weitere.
Die meisten Analphabeten waren in der Lage, in einer entsprechend motivierenden Umgebung in der Erwachsenenbildung innerhalb von 1 bis 3 Jahren soweit Lesen und Schreiben zu lernen, wie sie es für ihren Alltag benötigen. Erstaunlich war, dass sie Texte von anderen Kursteilnehmern, die diese in einem Lesebuch zusammengefasst hatten, wesentlich besser lesen konnten, als das übliche pädagogisch wertvolle Lehrmaterial. (siehe Olaf Berberich/ Ingrid Daniels, Kölner Arbeiten zur Patholinguistik, Theorie und Praxis der Alphabetisierung Erwachsener, 1991, Herausgeber: Forschungsstelle für Patholinguistik, Prof. Dr. G. Peuser).

Die Lebensaufgabe, unser föderales Bildungssystem zu reformieren, überlasse ich gerne anderen. Deutschland ist derzeit mit seinem Schulsystem weit davon entfernt, Vorreiter für Europa zu sein. Bildung ist der Kitt, der die Gesellschaft zusammenhält. Weil manches altes Schulgebäude noch erstaunlich gut mit bröckelndem Kitt vor Regen schützt, mag mancher meinen, man könne auch die nächsten 30 Jahre in der Bildung so weitermachen. Doch wenn wir den Systemwechsel in der Bildung jetzt nicht schaffen, wird es erst gar keinen Systemwettbewerb mit China geben. Doch wer will das chinesische digitale Bildungssystem übernehmen?

Selbstbestimmtes Lernen funktioniert am besten, wenn man es von Kind auf gelernt hat. In unserem durchorganisierten Deutschland ist es besonders schwer, eine Hilfe zur Selbsthilfe einzuführen. Denn die Rolle des Lehrers muss sich von der Aufsichtsperson und dem Wissensverwalter hin zum Wissensbeschaffungs-Organisator wandeln. Das ist schon aus aufsichtsrechtlichen Gründen in vielen Schulen nur in sehr engen Grenzen möglich. Damit sich dieses System ändern kann, müssen die meisten Kinder und am besten auch schon alle Lehrer Erfahrungen mit selbstbestimmtem Lernen gesammelt haben.

Die Digitalisierung bietet ungeheure Chancen, eine Parallel-Lernwelt zu schaffen, in der selbstbestimmtes Lernen für alle forciert wird. Voraussetzung dafür sind Informationen, denen man weitgehend trauen kann.

Die Digitalisierung kann darüber hinaus für diejenigen, die selbstbestimmtes Arbeiten nicht gelernt haben, mit neuen Organisationsformen und Anreizsystemen den Aufbau von Kompetenzen unterstützen, die Voraussetzung für eine selbstbestimmte Teilhabe an der digitalen Gesellschaft sind.
Für eine selbstbestimmte Teilhabe benötigen wir digitale Systeme, die unterstützen, ohne zu bevormunden, die für jeden etwas bieten, anstatt alle gleich zu machen und in denen kreatives Ausprobieren in einem geschützten Raum stigmatisierungsfrei möglich ist.
Über einen optimal zu schaffenden einheitlichen europäischen Wissenszugang wird Europa im Systemwettbewerb mit China gestärkt.

Wie ein solches Konzept aussehen kann, behandelt der Social Utopia Talk 11.

Doch selbstbestimmte Teilnahme ist viel mehr als selbstbestimmtes Lernen.

Selbstbestimmte Teilhabe ist auch die Möglichkeit, Kunden mit Dienstleistern möglichst umfassend zu vernetzen, um auch kleinste Arbeiten zu vergeben, die ein möglichst langes selbstbestimmtes Leben bis ins Alter ermöglichen.

2007 bis 2012 habe ich mich mit einem Jung hilft Alt Helfer-Konzept beschäftigt. Viele Arbeiten könnten von digital vernetzten Helfern erledigt werden, siehe das virtuelle Generationenhaus aus 2010 und ein Video aus dem Jahr 2012, siehe https://youtu.be/Z048uNNgONk. Diejenigen, die ein solches Konzept interessiert, können sich das Helfer Handbuch Jung hilft Alt herunterladen.

Das Konzept habe ich damals jenseits einiger Testkunden nicht weiterverfolgt, weil 3 Voraussetzungen fehlten:

1. Eine vertrauenswürdige Vernetzung, in der Helfer anonym Dienstleistungen erbringen können: Wenn Helfer mit nicht überprüfbarer digitaler Identität digitale Geräte bei Kunden schalten können, bietet das ein großes Missbrauchsrisiko. Ob ein solches Risiko allerdings größer wäre als das heutige durch die permanent mithörenden Sprachagenten ist sehr fraglich. Über die nunmehr vorgestellte Bürgerrechts-Infrastruktur ist eine rechtssichere Identifizierung eines Helfers bei Rechtsverstoß einerseits möglich, andererseits kann ein Kunden WAN anonym bedient werden. Alte Menschen können sich so in einem sicheren anonymen Raum helfen lassen.
2. Ein funktionierendes Mikropayment, in dem auch Kleinstbeträge abgerechnet werden können. Hier gib es heute einige Anbieter, allerdings sollte bei Einführung einer Bürgerrechts-Infrastruktur auch hier ein WAN anonymes Abrechnungsverfahren eingeführt werden.
3. Eine aus den ersten beiden Punkten resultierende Akzeptanz, dass gerade alte Menschen sich auf solche Produkte verlassen und damit verbundene finanzierbare Markteinführungskosten.

Optimaler Weise ist die gesamte Infrastruktur in ein auf digitale Dienstleistungen angepasstes Sozialkonzept eingebunden.

Wie ein Zusammenspiel mit einem Digital-Bürgergeld funktionieren könnte, ist Inhalt des Social Utopia Talk 12.

Wer sich noch nicht mit den Grundlagen von WAN Anonymität beschäftigt hat, sei auf den Social Utopia Talk 4 verwiesen.

Weniger komplexe IT-Systeme für das Jahr 2017!

Meistens, wenn ich mich im letzten Jahr mit IT-Führungskräften über das Thema Dezentralisierung unterhalten habe, bekam ich zur Antwort, es müssten inzwischen so viele Standards und Kompatibilitäten beachtet werden, dass die Durchsetzung einer dezentralen IT unmöglich ist.

Aus Sicht eines IT-Leiters ist diese Position verständlich. Schließlich stehen die Verantwortlichen im ständigen Überlebenskampf gegen immer neue Cyberattacken und Herausforderungen immer kürzerer Innovationszyklen.
Allerdings lohnt sich gerade für den gestressten Manager der Blick über den Tellerrand. Dezentralisierung richtig gemacht, beseitigt wesentliche Probleme in der Computersicherheit.
Die Komplexität der IT entstand durch den Wunsch, mit ständig sich reduzierendem Personal- und Systemkostenaufwand einen möglichst hohen Rationalisierungsgrad zu erreichen.
Diese wirtschaftlich positiven Effekte werden jedoch durch Kosteneffekte neutralisiert, wenn die Komplexität das Verständnis der Anwender übersteigt.
Wenn schon IT-Verantwortliche zunehmend überfordert sind, gibt der Anwender den Versuch der Beherrschung der Technik auf. Wer die Technik nicht mehr beherrscht, wird zu ihrem Sklaven oder verweigert sich.

Es gibt zwei Möglichkeiten, dieses Dilemma zu lösen
:

  • Die derzeitig Verantwortlichen versuchen die von Menschen nicht mehr beherrschbaren Komplexitäten immer mehr global zentral organisierten „künstlichen Intelligenzen“ zu übertragen. Diese Systeme sollen mit dem Anwender über einfach zu beherrschende Schnittstellen kommunizieren. Hierbei wird aber zumindest in den nächsten Jahrzehnten das Problem bestehen, dass diese „Künstlichen Intelligenzen“ weder über ein Wertesystem verfügen, noch über einen Selbsterhaltungstrieb verfügen, über den sie einen wirkungsvollen Selbstschutz entwickeln könnten. Getrieben von unrealistischen weiteren Rationalisierungswünschen wird die Komplexität weiter erhöht anstatt die Probleme zu lösen. Wenn ein einzelner Wachmann für ein Haus mit tausend Türen verantwortlich ist, wird er diese nicht bewachen können. Keiner würde das von ihm erwarten. Genau das aber lässt die Mehrzahl der IT-Verantwortlichen derzeit zu, indem sie durch Komplexität entstehende Probleme durch die Erhöhung der Komplexität lösen wollen. Das gilt für heutige IT-Sicherheitskonzepte in gleicher Weise wie für nicht zu Ende gedachte Cloud Services. Auch Open Source Konzepte, bei denen viele gemeinsam an einer Lösung arbeiten, stoßen hierbei an ihre Grenzen. Wie sich entstehende digitale Servicewüsten negativ auf den Unternehmenswert auswirken können, habe ich in diesem Blog bereits erläutert, siehe http://blog.get-primus.net/die-digitale-transformation-darf-nicht-zur-servicewueste-fuehren/ .
  • Aus meiner Sicht bleibt in absehbarer Zeit die einzige funktionierende Lösung, sich die sicherheitskritischen und in der Kommunikation mit dem Anwender relevanten Prozesse anzusehen und diese Prozesse aus der Komplexität herauszulösen.

Wie man den sicheren Zugang zu allen digitalen Systemen bei gleichzeitiger Reduzierung der Komplexität durch Dezentralisierung erreichen kann, habe ich im Bauplan für die digitale Gesellschaft beschrieben, siehe Der Bauplan .
Auch dieser Bauplan kann natürlich wieder als komplex angesehen werden, da er nicht nur technische, sondern auch gesellschaftliche und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt.
Deshalb möchte ich an zwei Beispielen zeigen, wie relativ einfach die Umsetzung von Dezentralisierung und Anonymisierung ist. Man muss nur verstanden haben, dass die Trennung zwischen persönlichen Daten und sonstigen Daten und deren dezentrale Lagerung für den nachhaltigen Erfolg der Prozessoptimierung unbedingt nötig ist.
Es ist sogar möglich aus einem solchen Datenschutzkonzept ein disruptives äußerst erfolgreiches Geschäftsmodell zu entwickeln.

  • Als ich mich mit der Installation einer eigenen Photovoltaikanlage beschäftigte, wollte man mir weismachen, dass der Energiemarkt äußerst komplex sei und ausschließlich in einer globalen Vernetzung zentral gesteuerte Systeme funktionieren.
    In wenigen Monaten habe ich das Projekt DAS-EI, siehe http://gisad.eu/best-practice/projekt-das-ei/ zur Marktreife gebracht und damit bewiesen, dass es sicherer, wirtschaftlicher und ökologischer ist, in Privathaushalten mittels auf Photovoltaikanlagen optimierten dezentralen Steuersystemen bis auf die Sommermonate den gesamten produzierten Strom selbst zu verbrauchen. Teure zentrale IT-Systeme, Zwischenspeicher und Reservekraftwerke können hierdurch reduziert werden.
  • Auch Unternehmen wie Amazon, denen man nachsagt, eine komplexe zentrale IT zu beherrschen, können durch einfache Dezentralisierungsmaßnahmen sich nachhaltig erfolgreich aufstellen. Ich habe zum Jahreswechsel den Amazon Fire TV Stick getestet. Grundsätzlich gehört für mich das Streamen von Musik und Videos zu einem der Hauptargumente für die Cloud. Das darf jedoch nicht zu einem Freibrief für die Verknüpfung der auf den verschiedenen Medien entstehenden persönlichen Profilen führen. Es ist fatal, wenn die Informationen über gesehene Filme, gehörte Musik und bestellte Waren zu Score Werten und Suchrastern zusammengefasst werden. In Zukunft wird mir dann möglicherweise eine Gewaltbereitschaft unterstellt, weil mein Fernsehen am häufigsten von einem Familienmitglied benutzt wird, das gerne Actionfilme sieht. Der ständige Hausgast hört Punk-Musik auf meinem Tablet und dann habe ich auch noch einem befreundeten Rustikal-Fan zu Weihnachten ein verziertes Jagdmesser geschenkt. Auch Nutzer mit häufigem Trivialfilm-Konsum können als leicht manipulierbar eingestuft und missbraucht werden. Amazon sollte deshalb dringend die Profile der einzelnen Dienste auch einzeln speichern und da wo nötig, anonym verknüpfen. Ein weiteres großes Problem bietet das zentral für alle Dienste gültige Passwort. Wer auf Datenschutz wert legt, bestellt im Amazon Shop nicht mobil, sondern über einen in einem gesicherten LAN befindlichen Computer. Wer den Prime Musikstream nutzen will, muss jedoch das gleiche Passwort auf seinem Tablet benutzen. Hierüber können dann die gesamten Kundendaten über unsichere W-LAN oder Mobilfunknetze ausgespäht werden. Somit hat ein Nutzer keine Möglichkeit mehr, durch sein Verhalten das Onlineshopping sicherer zu machen. Je mehr Dienste Amazon anbietet, desto komplexer wird das System und auch Amazon wird hier schnell an seine Grenzen kommen.

    Alternativ bietet sich eine, wie im Bauplan für die digitale Gesellschaft geschildert, dezentral auf Benutzergeräten gespeicherte, passwortfreie und anonyme Zugriffsberechtigung über ein persönliches digitales System an.
    Im Verhältnis zum Umsatz von Amazon ist eine solche Änderung für ein Taschengeld umzusetzen. Der mit Sicherheit alternativ in Zukunft zu erwartende Schaden durch Cyberattacken wird für Amazon wesentlich größer sein, als die durch allumfassende Datenverwertung derzeit zu erzielenden Gewinne.

Testbericht Horizon HD Recorder Box von Unitymedia

Wir sind es inzwischen gewöhnt, im Internet wird alles schneller, besser und billiger.
Seit Snowden haben wir allerdings gelernt, Oma hatte doch recht: „Kind, es gibt nichts umsonst, nicht mal den Tod!“

Vor diesem Hintergrund und als skeptischer Datenschützer verschrien, habe ich mit den neuen Horizon Rekorder genau angesehen.
Bereits lange war ich zufriedener Kunde bei Unitymedia. Der alte Rekorder hatte sicher seine kleinen Macken. Man konnte Kaffee trinken gehen, bevor er auf die Fernbedienung reagierte. Aber, wenn auch mit einiger Zeitverzögerung, er war berechenbar.


Mit unserem Schutzschirm wirst Du nicht nass!

Beim neuen Horizon Rekorder ist erst einmal alles anders. Man merkt schnell, es ist nicht eine Weiterentwicklung des alten Rekorders, sondern eine völlige Neuentwicklung mit jeder Menge Kinderkrankheiten.
Die Menüführung kommt in schickem Transparent-Design daher.

Warum als nächster Menüpunkt hinter ‚Sendung Löschen‘, ‚Festplatte Löschen‘, aufgeführt ist, kann ich nicht nachvollziehen.
Dafür muss man, wenn man eine Sendung aufnehmen will, dies extra aufwendig bestätigen. Wenn man nach dem Ansehen eine Sendung löschen will, dann muss man diese erst anhalten und dann umständlich erneut in den Rekorder gehen, um diese zu löschen.
Andererseits gibt er bei den Einstellungen der Optionen nicht einmal eine visuelle Bestätigung, geschweige denn einen Bestätigungsbutton, wenn man etwas verändert.
Mein Horizon steht im Schlafzimmer. Bei all den geheimdienstlichen Aktivitäten habe ich einen leichten Schlaf. Da kommt mir der Lüfter des Rekorders schon einmal wie ein Staubsauger vor.

Leider ist es mir trotz erheblichem Schriftverkehr und Telefonaten mit den immer freundlichen Supportern von Unitymedia nicht gelungen, mit Hilfe der sich nicht selbsterklärenden Standby Einstellungen den Rekorder in den von mir gewohnten Zustand zu versetzen. Früher, da war aus, einfach aus. Es herrschte Ruhe.
Bei der Einstellung `StandBy Modus aus‘ orgelt das System von alleine mitten in der Nacht los.
Nun darf ich in optimaler Einstellung 30 Minuten nach Beenden des Fernsehens einschlafen. Allerdings muss ich dann regelmäßig die Anwesenheitstaste bedienen. Das System gibt mir dann 180 Sekunden Zeit, bevor es automatisch in den Standby Modus geht, mitten in der Fernsehsendung, versteht sich.

Vier Sendungen sollen gleichzeitig aufzunehmen sein. Erst einmal sollte man unbedingt die Nachlaufzeit auf 30 Minuten stellen, damit der Rekorder nicht nur den halben Film aufnimmt, wenn vorher eine Sondersendung kam.
Das führt aber dazu, dass man, wenn man auf einem Sender zwei Filme hintereinander aufnimmt, den ersten Film nur halb gesehen werden kann.
Warum nur wurde der alte Rekorder nicht einfach ein wenig hardwaremäßig aufgerüstet und softwaremäßig die letzten kleinen Macken entfernt?

Vielleicht geht es ja gar nicht mehr um das Aufnehmen von Fernsehsendungen. Dies ist eher eine lästige Option, so scheint es, welche man dem Kunden lassen muss.
Neue Funktionen wie ‚ähnliche Sendungen sehen‘ muten an wie personalisierte Internetseiten und richtig, ein ähnliches Konzept scheint dahinter zu stecken.
Einen Klick weiter wird man zu den kostenpflichtigen Angeboten der Videothek geführt oder zumindest zu den Zusatzpaketen der Sender, welche man nicht gebucht hat.

O.k., diese Funktion muss man ja nicht nutzen. Konsumenten verlieren in der Reizüberflutung zwar immer mehr ihre Fähigkeit zur Selbstbestimmung, aber sie haben ja zumindest das Recht, nein zu sagen. So werden sie bei Installation auch ordentlich gefragt, ob sie denn ihre Daten zur Individualisierung ihres Angebots an Unitymedia weitergeben wollen.

Bucht man dann so ein kostenpflichtiges Zusatzpaket – in meinem Fall die HD Option –bekommt man, wenn man Werbung vorspulen will (einer der Hauptgründe, warum ich einen Rekorder benutze) – z.B. bei RTL die Meldung, dass der Sender das Vorspulen nicht erlaubt.
Ich zahle also Geld dafür, dass ich Streichhölzer in meine Augen gesetzt bekomme, um bei fixiertem Kopf die Werbung ansehen zu müssen. Nun, das Ganze hat etwas Gutes. Sollte ich in die Verlegenheit kommen, einmal das meist sowieso zu triviale Angebot dieser Sender sehen zu müssen, komme ich in den Werbepausen endlich wieder dazu, in Ruhe auf meinem Smartphones meine RSS-Feeds zu lesen.

Doch nun ist endgültig der Datenschützer wach in mir. Ich verzichte, die so totalitär Werbetreibenden auf einer persönlichen Negativliste nach dem Motto ‚Hier kaufe ich auf keinen Fall mehr‘ zu vermerken und wende mich dem Intranetkonzept des Systems zu.
Ich stelle fest, dass der Rekorder möglichst alle meine persönlichen Daten – auch die von meinem Smartphone oder Computer- integrieren möchte, mich selbst jedoch nicht auf seine Daten sehen lässt. Es erscheint mir plausibel, dass mein mehrstufiger Firewallschutz umgangen wird, wenn ich in den Rekorder, der direkt über Koaxkabel mit der Onlinewelt verbunden ist, mein Intranet integriere. Auch glaube ich nicht, dass der Rekorder optimal funktioniert, ohne eine Profildatei auf seiner Festplatte abzulegen.
Diese Datei würde ich gerne sehen. Ein direkter Zugriff auf die Festplatte des Rekorders über meinen Computer wird mir nicht gestattet.

Ich habe nicht die Erlaubnis gegeben, dass meine Daten von Unitymedia verwendet werden, gegen die Erzeugung und unerlaubte Verwendung durch Dritte – so etwas soll es ja schon gegeben haben – spricht hier allerdings nichts.
Aber ich möchte nicht unfair sein. Schließlich bin ich nur so ein übertriebener Datenschützer.
Deshalb habe ich Unitymedia gefragt. Bitte lesen Sie in Anlage meine Fragen und die technisch fundierten Antworten:

Meine Fragen:
1. Meine Frage in meinem ersten Schreiben zu der Standby Einstellung konnte durch das Handbuch nur so beantwortet werden, dass ich davon ausgehe, dass es sich um keinen Fehler handelt, sondern um eine bewusste Programmierung, wenn ich in regelmäßigen Abständen das Abschalten in den Standby Modus durch Anklicken verhindern muss. Ich habe den Standby-Modus auf 30 Minuten eingestellt. Das bedeutet ja schon, dass ich 30 Minuten Staubsauger ertragen muss, bis das System Ruhe gibt. Es soll durch das Nachfragen wohl erreicht werden, dass ich den Standby-Modus möglichst lange einstelle, damit möglichst lange auf meine Daten zugegriffen werden kann. Hier stellt sich mir dann die Frage, welchen Vorteil ein permanenter Zugriff auf die Daten haben kann. Hiermit komme ich zu Punkt 2.
2. Wenn ich den Horizon Rekorder über LAN (oder WLAN) anschließe, soll ich ihm möglichst Zugriff auf alle Geräte im Intranet freigeben. Andererseits ist es mir bisher nicht gelungen, selbst auf die Festplatte über die beim Horizon angegebenen IP-Adresse zuzugreifen. Es ist allgemein bekannt, dass sich Provider wie Unitymedia nicht vor dem Zugriff der Geheimdienste schützen können. Kann es sein, dass selbst eine mehrstufige LAN-Firewall, wie sie bei mir installiert ist, für Geheimdienste dadurch ausgeschaltet werden kann, dass der Rekorder einerseits direkt auf mein Intranet zugreifen und andererseits über Koax meine Firewalls umgehen kann?
3. Die Frage, ob Profildaten auf meinem Rekorder ohne meine Zustimmung gespeichert werden und welche, blieb bisher unbeantwortet. Da bereits von Fernsehherstellern bekannt ist, dass solche Daten kommerziell verwertet wurden, ist diese Frage von höchster Relevanz.
4. Mein System wurde jetzt auf HD Option umgestellt. Kann es sein, dass ich bei HD im Gegensatz zu den normalen Sendern Werbung nicht mehr vorspulen kann? Ober anders formuliert, zahle ich dafür Geld, dass ich mich jetzt gegen unerwünschte Werbung nicht mehr wehren kann? In diesem Zusammenhang habe ich versucht, während der Werbung den Sender zu wechseln. Das führte dazu, dass der Rekorder auf die Fernbedienung nicht mehr reagierte und nur noch Werbung abspielte. Ich musste den Rekorder vom Strom trennen, um danach noch etwas anderes als Werbung sehen zu können. Die Durchklickraten für Werbung im Internet gehen permanent zurück. Meinen Sie wirklich, so verkaufen ihre Werbekunden Produkte?

Antwort von Unitymedia:
Standby-Abfrage Änderung oder deaktivieren
Sie können über das Menü unter den Menüpunkten, Optionen – Einstellungen- Box-Einstellungen –
Standby-Einstellungen – Auto Standby Modus, die Einstellungen vollständig
deaktivieren, bitte stellen Sie hierzu die Einstellung auf „Aus“.
Möchten Sie nicht auf die Funktion verzichten, stellen Sie unter den Menüpunkt- „Auto-Standby nach“
eine höhere Zeit als 30. Min ein (empfohlen wird die höchstmögliche Zeit von 240 min.)

Anfrage zur Sicherheit & Firewall
Der Horizon Recorder obliegt den aktuellen und höchsten Sicherheitsstandard. Ein Zugriff auf private
und sensible Daten ist somit nicht ohne weiteres möglich.
Bei Installation werden Sie gefragt ob Sie damit einverstanden sind, dass Unitymedia Ihre Daten zur
Marktforschung erhebt. Sie haben die Möglichkeit hier auszuwählen, dass Sie damit nicht
einverstanden sind. Sollten Sie diesem zugestimmt haben, teilen wir Ihnen folgendes dazu mit:
Die Daten, die Unitymedia durch die Nutzung von Horizon erhalten, werden nicht an
Marktforschungsunternehmen zu deren eigenen Zwecken weitergegeben.
Vielmehr erfolgt die Verwendung zu Marktforschungszwecken durch uns selbst bzw. durch von uns
beauftragte Unternehmen. Die hierzu von uns beauftragten Unternehmen werden dann durch eine
Vereinbarung nach § 11 BDSG verpflichtet, auf Grund dieser die beauftragten Unternehmen
umfangreiche technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz personenbezogener Daten
umzusetzen haben, was von uns auch vorab und regelmäßig kontrolliert wird. Gemäß § 11 Abs. 3
BDSG sind derartige Auftragnehmer bereits gesetzlich (von uns aber auch vertraglich) verpflichtet,
nur Daten ausschließlich im Rahmen unserer Weisungen zu erheben, zu verarbeiten und zu nutzen.
Aus Lizenzrechtlichen Gründen ist kein Zugriff von außen oder auch im eignen Heimnetzwerk auf die
Festplatte des Horizon Recorders möglich.

Geplante Aufnahmen
Sollten Sie feststellen das Ihre geplanten Aufnahmen nicht vollständig aufgezeichnet wurden, können
Sie unter den Menüpunkten – Optionen – Einstellungen – Aufnahmen – Aufnahmeeinstellungen den
Puffer vor oder nach Sendungen festlegen.

Ausblick auf das Jahr 2013 aus Sicht der WEB 4.0 Wertschöpfungsanalyse

Soviel ist sicher, das Jahr 2013 wird spannend. Für manches Unternehmen wird es ein Schicksalsjahr, in dem es die richtigen Weichen für die Zukunft stellen muss.
Bei einer Seitwärts- bis Abwärtsbewegung der deutschen Wirtschaft schlägt die Stunde der kreativen Unternehmer.

Mobile Devices werden sich in immer mehr Bereichen durchsetzen, siehe http://www.suedkurier.de/nachrichten/wissenschaft/aktuelles/leben-und-wissen/Technik-Ausblick-2013-Das-neue-Jahr-macht-mobil;art1003203,5837338 .


Cyberwar, SM-Abhängigkeit, globale Mächte? Wertschöpfung!

Dadurch, dass immer mehr Daten und Dienste in die Cloud verlegt werden, steigen die Risiken des Missbrauchs überproportional an siehe https://www.info-point-security.com/security-themen/malware-viren-spam-phishing/item/7597-check-point-security-ausblick-für-2013.html .

Nur wer besser aufgestellt ist als seine Mitbewerber, ist nachhaltig für die Zukunft gerüstet.
Hierzu benötigt man eine individuelle Onlinestrategie, welche alle Kontaktpunkte zum Kunden von der Kundengewinnung bis zur Kundenpflege integriert.

Zu den Herausforderungen und Trends, die uns 2013 erwarten, herrscht unter den Experten Einigkeit. Es wird deutlich, das Social Media Beratung in 2013 weit über das Erstellen von Plattform spezifischen Profilen für Facebook und co. herausgehen muss.

Es bedarf Spezialisten und Wege, individuelle integrierte Konzepte für Unternehmen anzubieten.
Mit dem WEB 4.0 Analyse Check der KOMON Innovationsberatung erhalten Sie kostengünstig einen Überblick, an welchen Stellschrauben Sie drehen müssen, um Ihr Unternehmen für die Zukunft optimal aufzustellen.
Als Teil des innovativen getmysense Netzwerks erhalten Sie zudem kostengünstig ein Gesamtsystem, welches eine Klammer über die oben genannten Forderungen setzt und individuell auf die einzelnen Bedürfnisse zugeschnitten wird.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf unter info@komon.de oder rufen uns direkt auf der Beraterhotline an unter +49 21 51 – 74 77 999.

Mittelstand – nur noch im Synergienetzwerk eine Chance

Große Marktbereinigung- Für Webshops ohne Alleinstellungsmerkmal wird ein gutes Google-Ranking fast unmöglich .

Lange hat Google versucht, allen Anbietern gerecht zu werden. Jeder sollte eine Chance haben, einmal mit bestimmten Begriffen ganz oben zu sein.
Noch heute lebt eine ganze Branche von Suchmaschinenoptimierung.
Tatsächlich kann man jedoch nicht allen gerecht werden, wenn es nur einen ersten Platz gibt. Es ist zu begrüßen, dass Google jetzt dem ständigen Irreführen der Nutzer einen Riegel vorgeschoben hat.
Will man alle Anbieter bedienen, geht dies automatisch zu Lasten der Qualität für den Nutzer.

Mit unserem Schutzschirm wirst Du nicht nass!

Nicht zuletzt durch Social Media Projekte, welche durch Bewertungen und Empfehlungen im Netzwerk die Qualität erhöhen, ist Google gezwungen, qualitativ nachzuziehen.
Inzwischen ist fast jedes Unternehmen im Internet vertreten. Es bleibt Google nur, sich gemäß internen Qualitätskriterien auf einen Teil der Anbieter zu beschränken und diese an die erste Stelle der Suchergebnisse – nur diese wird vom Nutzer wahrgenommen – zu stellen.

Hierbei besteht die Gefahr, dass, verstärkt durch die Globalisierung, der Trend zur gerankten Massenware weitergeht und die Vielfalt verschwindet. Bereits bei Google erfolgreiche Unternehmen wie Ebay oder Amazon werden in Zukunft allein durch ihre Größe einen Vorteil haben und in immer mehr Bereichen Produkte und Dienstleistungen anbieten und andere verdrängen.

Der einzige Ausweg sind Synergienetzwerke, welche Google und anderen Onlinemultiplikatoren als Netzwerk eine hohe Qualität garantieren und ihren Mitgliedern in langfristigen Partnerschaften Alleinstellungsmerkmale innerhalb des Synergynetzwerks bieten.
Wir haben eine solche Entwicklung bereits vor Jahren vorausgesehen und deshalb getmysense als internationales mehrsprachiges Synergienetzwerk entwickelt.getmysense verbindet die Vorteile von Kundenbewertungen in einem Social Media Projekt mit höchsten Qualitätsansprüchen an die anbietenden Partner, welche jeweils für eine von ca. 1000 Kategorien verantwortlich zeichnen.
Gleichzeitig tritt getmysense nicht in Konkurrenz zu anderen Plattformen wie Facebook oder Google, sondern bildet ein Trusted Bindeglied zwischen diesen.

Olaf Berberich

Kindersicherung bei Computersucht von Jugendlichen?

Suchmaschinen finden genau das, was Anbieter hinterlegt haben. Informationen von Suchenden können hiervon extrem abweichen.
Ein aktuelles Beispiel bietet die „Kindersicherung“ von Salfeld.

Es handelt sich um eine hoch effektive Möglichkeit, Internetzeiten und Spielzeiten am Computer zeitlich zu beschränken.
Allerdings ist das Wort „Kindersicherung“ irreführend. Unter „Kindersicherung“ versteht man z.B. eine Schlüsselkappe, welche in die Steckdose gesteckt wird. Insbesondere Kleinkinder sollen davon abgehalten werden, sich mit spitzen Gegenständen einen Stromschlag zu holen.

Normalerweise sollte man davon ausgehen, dass Kinder im Vorschul- und Grundschulalter noch so beaufsichtigt sind, dass das permanente Computerspielen verhindert werden kann, eine „Kindersicherung“ also nicht benötigt wird.

Schwierig wird es erst bei den zehnjährigen Jungen, die sich eine selbständige Freizeitgestaltung erkämpfen.
Ab diesem Alter bietet die „Salfeld-Kindersicherung“ eine wirkungsvolle Hilfe. Das größte Problem der Spielsucht ist der Verlust jeglichen Zeitgefühls. Es ist eine große Hilfe, wenn der Computer von alleine ausgeht. Für Eltern bietet dieses Tool eine große Entlastung, da die täglichen stressigen Diskussionen aufhören. Es gibt klare Regeln, die der Computer setzt.
Dieser ist unbestechlich. Das Konfliktpotential zwischen Eltern und Jugendlichem wird erheblich reduziert. Dieses Tool ist durchaus auch einem Sechzehnjährigen noch zumutbar.

Nur leider findet man das Tool eben nur unter dem Suchbegriff „Kindersicherung“.
Weder unter „Computersucht“, noch unter „Zeitkontrolle“, „Spielsucht“, „Games“ oder „Suchtbekämpfung“ kann man in Suchmaschinen wie Google dieses Tool finden.

Böse Zungen könnten nun behaupten, dass die Spielelobby kein Interesse an diesem Tool hat. Schließlich war in unserer Stichprobe in Onlinespieleshops und Spielegeschäften nirgends ein Tool zur Zeitkontrolle erhältlich.

Auch deshalb möchten wir an dieser Stelle noch einmal erwähnen, dass dieses Tool ausgezeichnete Dienste erweist. Jugendliche, denen so die Spielzeiten reduziert werden, sind innerhalb weniger Tage bereits viel ausgeglichener.

Bevor Sie sich vergebens eine Suchmaschine bemühen, bieten wir Ihnen direkt den passenden Link an. Bitte klicken Sie auf Spielsucht-Schutz.

finder- Kategorienscout – jetzt auch für Handys

getTIME.net News aktuell:

Aufgrund der vielfachen Anfrage haben wir jetzt unter www.finders.de eine einfache Oberfläche zur Verfügung gestellt, mit der über die Suche oder die Kategorienauswahl die gesamten Angebote aus dem Synergienetzwerk Mittelstand aufrufen werden können.
Besonders schnell kann man sich so über spezifische Themen wie „Politik“ oder „H1N1“ direkt bei den hinterlegten Contentpartnern informieren.

Ebenfalls reduziert und damit für das Handy optimiert ist die Anzeige von regionalen Informationen wie zum Beispiel bei Eingabe von „Krefeld“.

Probleme bereiten noch die Shop-Partner, da die Shoplayouts meist noch nicht für den Aufruf mit einem Handybrowser optimiert sind. Ca. 500 Shop-Partner mit über 10 Mio. Produkten sind erreichbar.
Wir sind auf Ihre Kommentare zum Beta-Release gespannt. Mobile Internetseiten auf XTML/XML Basis sind immer noch eine besondere Herausforderung, da viele Handys sich unterschiedlich verhalten.

Die www.citythek.de und die anderen Seiten im Synergienetzwerk bleiben natürlich im alten Umfang erhalten. Jeder Nutzer kann jetzt durch die Wahl der Einstiegsdomain entscheiden, wieviel Information er braucht.

Ihr get-PRIMUS Team

Kommt die erste Echtzeitsuchmaschine aus den USA?

(von Olaf Berberich)

Aktuell nimmt – für mich unverständlich – die Aufgeregtheit um Real Time Web oder die Internetsuche in Echtzeit zu. Siehe hierzu http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/facebook-intensiviert-schlacht-gegen-google;2443762
Wie schon so oft, wird den Geldgebern mit dem altbewährten Werbegeschäftsmodell ein großer Kuchen schmackhaft gemacht, der dadurch nicht größer wird, dass man ihn mehrfach anbietet.
Für mich verstärkt sich die Tendenz des Wahns, alles was technisch machbar und leicht erklärbar in einen Geschäftsplan geschrieben werden kann auch umsetzen zu müssen, zumindest in den USA. Der Rest der Welt lässt diese Entwicklung dann einfach über sich ergehen.

Natürlich ist Twitter ein interessantes Konzept, welches insbesondere im Iran der Opposition genutzt hat, um auf sich aufmerksam zu machen, allerdings genauso von den Regierungskräften benutzt werden kann, siehe www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,630845,00.html .
Wenn jetzt aber Twitter mit seinen unüberprüften Informationen danach strebt, zentrales Zugangsportal für alle zu werden und mit einer Echtzeitsuche dafür sorgt, dass alle weltweit zur gleichen Sekunde die gleiche Information sehen, dann wird den Manipulatoren im Internet eine neue große Tür aufgemacht.

In meinem Buch „7/11: Insiderstory des Wandels in Deutschland von 1999 – 2015“ schildere ich genau so ein Szenario. Stellen Sie sich vor was passiert, wenn überall gleichzeitig die falsche Information auftaucht: „100% Sterblichkeit bei Schweinegrippe“.

Seriöse Journalisten werden in naher Zukunft möglicherweise nicht mehr wahrgenommen, weil Zeitungen im globalen Werbemarkt nicht mehr existieren können.
Journalisten verlieren auch immer mehr an Bedeutung, wenn niemand mehr überprüft, wer arbeitet professionell und ist an der Wahrheit interessiert und wer manipuliert.
Echtzeit bedeutet, dass nicht die wahre Information gewinnt sondern die schnellste.
Es ist gut, dass es Twitter und andere gibt und der Flugzeugabsturz im Hudson-River fotografiert werden konnte, aber es ist schlecht, wenn in absehbarer Zeit niemand mehr da ist, der – permanent als seriös wahrgenommen – solche Ereignisse bewertet.

Die Reflektion gesellschaftlich nachhaltiger Konzepte bleibt auf der Strecke. Gute über Jahrhunderte gewachsene und optimierte Strukturen werden nicht etwa auf das digitale Zeitalter angepasst – was mit funktionierenden Geschäftsmodellen möglich wäre – sondern durch Innovationswahn und USA-Gläubigkeit einfach vom Tisch gewischt.

Die erste mir bekannte Echtzeitsuchmaschine im Internet wurde am 9. Juni 1999 in Krefeld, Deutschland zum Patent angemeldet. In Echtzeit kann eine Sucheingabe analysiert und die passende Partnerdatenbank eines Trusted Partners – z.B. einer Zeitung aufgerufen werden und hierhin der Suchbegriff übergeben werden. Genau in dem Moment, in dem ein Zeitungsredakteur eine Meldung in seiner Zeitung veröffentlicht, kann diese auch über diese zentrale Sucheingabe gefunden werden – natürlich nur dann, wenn ausreichend Partner im System eingebunden sind.
Über ein Geschäftsmodell, welches den gewachsenen Strukturen Rechnung trägt und nicht den Werbemarkt kannibalisiert, wäre das Überleben vorhandener Contentanbieter, Einzelhändler und Dienstleister zu gewährleisten, wenn diese sich auf ihr Spezialgebiet innerhalb eines Synergienetzwerks konzentrieren würden.
Nur die Sache hat einen Haken, die Entwicklung kommt aus Deutschland. Und hier passieren einem wirklich unglaubliche Dinge. Aber das ist eine ganz andere Geschichte…

Fakt ist, nach nunmehr 10 Jahren sind wir des Einzelkämpferdaseins müde. Die getTIME.net GmbH, deren Geschäftsführer ich bin, wird ihren Fokus ab Herbst auf neue Geschäftsfelder richten, die leichter zu bearbeiten sind, als ein Markt, in dem Nachhaltigkeit und ganzheitliche Konzepte gegenüber der Versprechung von schnellem Geld und Einfluss über möglichst viele Nutzer keine Chance haben.

Vielleicht stimmt es ja doch: Die erste Echtzeitsuchmaschine kommt 2009 aus den USA?!

get-PRIMUS Stadtsuche komplett überarbeitet

Die in allen Portalen des Synergienetzwerks Mittelstand eingebundene get-PRIMUS Suche hat weitere umfangreiche Funktionen erhalten.
Jetzt können alle 15.000 deutschen Stadtseiten direkt über die Eingabe des Stadtnamens in das get-PRIMUS Suchfeld erreicht werden. Immer mehr Tageszeitungen werden mit ihrem Regionalcontent aufgenommen. Bis Ende des Jahres sollen alle Tageszeitungen eingebunden werden, welche die technischen Voraussetzungen für die Integration erfüllen.

    Hier noch einmal einige Funktionen, welche fest in der Suche hinterlegt sind:

  • Bei Aufruf des dreistelligen Flughafencodes (z.B. DUS für Düsseldorf ) wird eine Flugsuche aufgerufen und der Zielflughafen angezeigt. Ist ein Abflughafen im Profil hinterlegt, so wird auch dieser übergeben.
  • Gleichzeitig werden passende Zugverbindungen der Deutschen Bahn angezeigt.
  • ISBN-Nummern werden erkannt und an die Buchsuche übergeben.
  • Telefonnummern mit Vorwahl und Leerzeichen oder Bindestrich vor der Ortsnummer führen zur Telefonnummernsuche.
  • Die get-PRIMUS Suche funktioniert mit einem ständig halbautomatisch erweiterten Thesaurus. Anstelle von Produktnummern sollten Sie das Produkt, welches Sie suchen, z.B. „Rasierer“ eingeben.
    Sofort sind Sie in der Suche der passenden Partner. Das Suchfeld wechselt die Farbe von weiß nach gelb. Hier geben Sie dann den Produktnamen oder die Nummer z.b. „Braun 360“ ein und können – ohne diesen Begriff neu eingeben zu müssen – bei allen hinterlegten Partnerdatenbanken aktuelle Suchergebnisse abrufen.

In umfangreichen Untersuchungen haben wir festgestellt, dass dieses zweistufige Suchen meist viel schneller geht, als eine Liste von teilweise nicht aktuellen Suchergebnislisten durchlesen zu müssen.
Durch dieses Verfahren ist es mit der get-PRIMUS Suche außerdem möglich, die inzwischen zahlreich vorhandenen Spezialsuchmaschinen mit ihren unterschiedlichen Suchmaskenfunktionen optimal zu integrieren.

Deshalb gilt heute mehr denn je:
get-PRIMUS – Warum beim Zweiten suchen, was man beim Ersten finden kann?