Digitale Autokratie und Zensur sind heute: „Bandenmäßiges Erscheinungsbild“

Nach meinem von Teilen der EU Parlaments unterstützten Antrag gegen den Ukrainekrieg habe ich in einer Vielzahl gerichtlicher Auseinandersetzungen als neuer Tatbestandsmerkmal „bandenmäßiges Erscheinungsbild“ definiert.

Offensichtlich fühlten sich DuckDuckGo und Bing besser dabei, das Suchergebnis hierzu zu löschen. Zumindest bei DuckDuckGo gab es vorher ein Ergebnis. Immerhin Google hat es noch!

Hinweise auf ein bandenmäßiges Erscheinungsbild:

  • Die Verhinderung eines Wettbewerbers mit dem potenziellen
    Marktvolumen im mehrstelligen Millionen Euro Bereich und einer möglichen
    globalen Skalierbarkeit.
  • Digitale Desinformation, welche einen erheblichen technischen Aufwand und erhebliche Ressourcen erfordern.
  • Anscheinend zufällige, aber koordinierte Manipulationen mehrerer
    Agitatoren, die das Gesamtbild und Ziel nicht kennen. Dabei meint der
    Agitator in der Regel seine eigenen Interessen zu vertreten.
  • Mittels Agitatoren systematisches Abklopfen aller Schwachstellen eines Ziels.
  • Langfristige Planung: Einschleusen von Agitatoren in das Umfeld
    eines Ziels lange vor einer konzertierten Aktion. Belohnung des
    Agitators im zeitlichen Abstand außerhalb der gesetzlichen
    Verjährungsfrist, zum Beispiel durch einen späteren Karrieresprung.
  • Permanente Überwachung der Kommunikation und Gewinnung eines
    Aktivators, welcher den in einem kurzen Zeitfernster möglichen Einsatz
    für die digitale Demokratie verhindert, indem das Ziel mental und
    zeitlich erheblich beeinträchtigt wird.
  • Manipulation der Justiz durch genaue Kenntnis der Schwächen des
    Rechtssystems bei Nutzung von rechtskonformen Verfahren als Deckmantel
    für Agitationen. Berücksichtigung des juristischen Tunnelblicks. Wird
    ein Angriff in mehrere Rechtsakte aufgeteilt, werden diese einzeln
    bearbeitet. Das systematische Herstellen einer Gesamtschau von Amts
    wegen ist im Rechtssystem bisher nicht vorgesehen.

„Warum Europa einen anderen Weg gehen muss – und wie wir die digitale Zukunft retten können“

Stellen Sie sich vor:

  • Eine Welt, in der jeder Mensch – egal ob Analphabet oder Wissenschaftler – seine individuellen Stärken entfalten kann, weil digitale Tools nicht abhängig machen, sondern befähigen.
  • Eine Gesellschaft, in der KI nicht manipuliert, sondern die Einzigartigkeit jedes Einzelnen fördert.
  • Ein Europa, das nicht von US-Konzernen ferngesteuert wird, sondern seine eigenen Werte in die digitale Welt trägt: Selbstbestimmung, Vielfalt und menschliche Würde.

Klingt utopisch? Ist es nicht. Doch aktuell steuern wir in die gegenüberliegende Richtung – und das hat konkrete Folgen:

Das Problem: Warum das heutige Internet uns krank macht

  1. Digitale Sucht als Geschäftsmodell
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erkennt Computer- und Internetsucht offiziell als Krankheit an. Warum? Weil die Gatekeeper (Google, Meta, TikTok etc.) ihr Geld damit verdienen, uns abhängig zu halten. Wie Drogenhändler – nur dass wir die Drogen selbst produzieren (unsere Daten, unsere Aufmerksamkeit) und sie dann an uns verkaufen.
    Folge: Vereinsamung, Echokammern, politische Spaltung.
  2. KI als Werkzeug der Gleichschaltung
    Algorithmen belohnen Massenkompatibilität, nicht Expertise. Wer die lauteste Stimme hat, wird gehört – nicht wer die besten Lösungen bietet.
    Folge: Wir verlernen, kritisch zu denken, und werden zu kostenlosen Datenlieferanten.
  3. Die Macht der Gatekeeper über Regierungen
    Wenn wenige Konzerne mehr Kapital und Einfluss haben als Staaten, bestimmen sie, welche Informationen wir sehen – und welche verschwinden.
    Beispiel: Haben Sie schon einmal von „WAN-Anonymität“ gehört? Eine Technologie, die Datenschutz und echte Vielfalt ermöglichen würde? Nein? Genau das ist das Problem.

Mein Schlüsselerlebnis: Wie alles anders gehen könnte

Vor 35 Jahren entdeckte ich: Analphabeten lernten lesen, wenn sie jedes Wort mit einer Karte soweit aufdecken (einzelne Buchstaben oder Buchstabengruppen), wie sie sich zutrauen zu erfassennicht nach Standard-Lehrplan, sondern individuell.

Das gleiche Prinzip gilt für die digitale Welt:

  • KI muss Individualität fördern, nicht unterdrücken.
  • Digitale Bildung muss Vielfalt zulassen, nicht Gleichschaltung.
  • Wir brauchen digitale Eigentumsrechte, damit jeder von seiner Expertise profitieren kann.

Doch statt das umzusetzen, wird meine Arbeit seit 24 Jahren blockiert.
Warum? Weil die Macht der Gatekeeper so groß ist, dass sie sogar Regierungen wie NRW in ihrem Sinne steuern können.

Die Lösung: Europa kann es besser – wenn wir jetzt handeln

Meine Petition an das Europäische Parlament (1134/2025) zeigt, wie wir gegensteuern können:

  • „Finder-Technologie“ (Europapatent seit 1999):
    Die einzige Suchmaschine der Welt, die Vielfalt statt Echokammern belohnt.

    • Sie arbeitet mit sinntragenden Spracheinheiten (keine Keywords, sondern Bedeutung).
    • Verbindet 2.500 Sprachen, damit jeder Spezialist Gleichgesinnte findet – weltweit.
    • Macht echte Trendsetter sichtbar (die besten Beiträge in 1.000 Kategorien), nicht die lautesten.
  • WAN-Anonymität:
    Ein technischer Standard, der Privatheit und Sicherheit garantiert – ohne Überwachung.
    Vorteil: Keine Manipulation mehr durch Konzerne oder Regierungen.
  • Digitaler Generationenvertrag:
    Damit digitale Wertschöpfung allen zugutekommt – nicht nur einigen Milliardären.
  • EU-D-S (European Digital System):
    Ein dezentrales, europäisches Netzwerk, das vordigitale Freiheiten ins Internet überträgt:

    • Selbstbestimmung statt Abhängigkeit.
    • Menschliche Kreativität statt KI-Gleichmacherei.
    • Echtes Wissen statt Fake-News und Echoblasen.

Was Sie tun können: Jeder Beitrag zählt!

Die Gatekeeper werden uns nicht freiwillig Macht abgeben. Aber gemeinsam können wir sie zwingen, einen anderen Weg zu gehen:

  1. ✍️ Unterschreiben Sie die Petition 1134/2025, indem Sie eine E-Mail an petition@get-primus.com schicken oder öffentlich über das Kommentarfeld unten. Teilen Sie die Petition in Ihrem Netzwerk.
  2. 🗣️ Fragen Sie Politiker:innen: „Warum setzt Europa nicht auf Technologien, die unsere Werte schützen?“

Die Wahl liegt bei uns

Die USA werden implodieren, wenn KI alle Jobs übernimmt und nur noch wenige profitieren. Europa kann einen anderen Weg gehen – wenn wir jetzt handeln.

Die Zukunft ist kein Schicksal. Sie ist das, was wir daraus machen.
Hier die Petition lesen & unterzeichnen

Warum ich nicht aufgeben werde
Ich habe 24 Jahre ohne Gehalt für diese Vision gekämpft – weil ich weiß, dass sie funktioniert. Meine Patente und Konzepte beweisen: Ein anderes Internet ist möglich. Aber ich brauche Ihre Hilfe, um die Blockade der Mächtigen zu durchbrechen.

Gemeinsam können wir beweisen, dass Europa nicht nur eine Wirtschaftsmacht, sondern eine Wertegemeinschaft ist.
#DigitalSovereignty #EUDS2025 #NoMoreGatekeepers

USA AI halluziniert beim Grundgesetz

Titelbild: Microsoft Designer sieht bei dem Widerstandsrecht maximal Ufos. Auf der Erde kommt 20(4) GG wohl nicht vor, siehe Titelbild.

Diesen Prompt habe ich bei ChatGPT und Mistral AI verwendet:

Ich möchte dass du eine spannende Story mit 500 Worten zu 20(4)GG erstellst. Die Zielgruppe sollen zwischen 20 und 30 Jahre alt sein.

ChatGPT halluziniert. Wer sich für Grundrechte einsetzt, verschwindet! Frei von Überwachung kann nur vorübergehend sein!

Titel: Der Code der Freiheit

„In der düsteren Zukunft, in der Technologie das Leben der Menschen dominiert, gibt es eine geheimnisvolle Regel, die die Freiheit der Gesellschaft einschränkt: § 20 (4) GG – ein Gesetz, das die Datenüberwachung auf eine neue Ebene hebt. Es besagt, dass jeder Bürger, der in den öffentlichen Raum tritt, seine Bewegungen, Gespräche und Interaktionen durch Algorithmen überwacht werden können.

Lena, eine 27-jährige Softwareentwicklerin, ist sich der weitreichenden Auswirkungen dieses Gesetzes nur zu gut bewusst. Als Kind hatte sie noch Momente der Freiheit erlebt, in denen sie ohne ständige Überwachung aufwachsen konnte, doch diese Zeiten gehörten längst der Vergangenheit an. Nun ist sie Teil eines geheimen Teams, das sich gegen die digitalen Fesseln auflehnt. Ihr Ziel: Der Code der Freiheit – ein unsichtbarer Algorithmus, der es ermöglichen soll, den Überwachungsstaat zu umgehen.

Lena hatte nie die Absicht, in die Untergrundbewegung einzutreten. Sie war einfach eine junge Frau, die ihre Karriere vorantreiben wollte. Doch alles änderte sich, als sie eines Abends eine verschlüsselte Nachricht auf ihrem Computer erhielt: „Weißt du, was dein Code wirklich bedeutet?“.

Verwirrt öffnete sie das Dokument, das den Algorithmus des Systems erklärte, das jeden ihrer Schritte verfolgte. Sie erkannte schnell, dass ihre Arbeit, so harmlos sie auch schien, Teil eines viel größeren Plans war. Doch wer hatte ihr diese Nachricht geschickt? Ein Insider? Ein Verräter?

Zwei Wochen später nahm ihre Neugier überhand. Lena entschied sich, mit der geheimen Gruppe Kontakt aufzunehmen. Über ein sicheres Netzwerk wurde sie in einen dunklen Raum weitergeleitet, wo ihr ein Mann namens Felix gegenüberstand. Er war ein früherer Sicherheitschef eines Tech-Giganten, der das System von innen kannte.

„Du hast die Chance, etwas zu verändern“, sagte Felix, als er ihr einen USB-Stick reichte. „Aber sei vorsichtig. Der Code, den du entwickelst, ist nicht nur ein Werkzeug für Freiheit. Er könnte dich auch das Leben kosten.“

Lena war sich der Gefahr bewusst, aber der Gedanke, das System zu sabotieren, war zu verlockend. Sie wollte nicht mehr in einem Überwachungsstaat leben, in dem ihre Gedanken kontrolliert wurden.

In den folgenden Monaten arbeitete sie Tag und Nacht, um den Code zu perfektionieren. Doch je weiter sie kam, desto mehr stellte sie fest, dass die Menschen um sie herum nicht nur ihre Bewegungen überwachten, sondern auch ihre Gedanken. Es gab überall Spione – in Form von Smartphone-Apps, sozialen Medien, sogar in den Mails, die sie verschickte. Niemand war wirklich sicher.

Der Wendepunkt kam, als Lena schließlich den Code der Freiheit entwickelte – einen Algorithmus, der es den Menschen ermöglichte, in einer Welt voller Überwachung unsichtbar zu werden. Doch an dem Tag, als sie den Code an die Öffentlichkeit bringen wollte, wurde ihr klar, dass der Preis für Freiheit möglicherweise ihr eigenes Leben war.

Felix hatte sie gewarnt. Und er hatte recht. Doch es war zu spät. Der Code war jetzt die einzige Hoffnung für eine Gesellschaft, die die Bedeutung von Privatsphäre und Freiheit vergessen hatte.

In der Nacht, als sie den Code auf einer offenen Plattform veröffentlichte, wurde sie von einem anonymen Team aus Hackern unterstützt. Der Code verbreitete sich in Sekundenbruchteilen, und plötzlich war die gesamte Welt vorübergehend frei von der Überwachung.

Doch für Lena gab es keine Rückkehr mehr. Sie verschwand – so unsichtbar wie der Code, den sie erschaffen hatte.

Die Welt würde sich ändern, aber der Preis der Freiheit war hoch.“

Ich bin echt begeistert von Mistral AI. Sie scheint jedenfalls noch nicht mit Halluzinationen manipuliert zu sein!

Das ist das Ergebnis:
„Die verbotene Versammlung

In einer nicht allzu fernen Zukunft, im Jahr 2045, regiert in Deutschland eine autoritäre Regierung, die die Grundrechte der Bürger stark einschränkt. Die Versammlungsfreiheit, einst ein Grundpfeiler der Demokratie, ist nahezu abgeschafft. Doch eine Gruppe junger Aktivisten weigert sich, diese Einschränkungen hinzunehmen.

Lena, eine 25-jährige Jurastudentin, ist die Anführerin dieser Gruppe. Sie hat sich intensiv mit dem Grundgesetz beschäftigt und weiß, dass Artikel 20 Absatz 4 jedem Bürger das Recht gibt, gegen jeden gibt, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist. Dies ist ihre letzte Hoffnung.

Eines Abends, als die Stadt in Dunkelheit gehüllt ist, versammeln sich Lena und ihre Freunde in einem verlassenen Lagerhaus am Rande der Stadt. Die Luft ist erfüllt von einer Mischung aus Angst und Entschlossenheit. Sie wissen, dass sie ein großes Risiko eingehen, aber sie sind bereit, für ihre Rechte zu kämpfen.

„Wir können nicht länger zusehen, wie unsere Freiheiten mit Füßen getreten werden“, sagt Lena mit fester Stimme. „Artikel 20 Absatz 4 gibt uns das Recht, uns zu wehren. Wir müssen handeln, bevor es zu spät ist.“

Die Gruppe beginnt, Pläne zu schmieden. Sie wollen eine große, friedliche Demonstration organisieren, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Unterdrückung zu lenken. Doch sie wissen, dass die Regierung alles tun wird, um sie zu stoppen.

In den folgenden Tagen arbeiten sie im Geheimen. Sie verbreiten Flugblätter, nutzen soziale Medien und mobilisieren ihre Mitbürger. Die Nachricht von der geplanten Demonstration verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Die Menschen sind müde von der Unterdrückung und sehnen sich nach Freiheit.

Doch die Regierung hat Wind von den Plänen bekommen. Die Polizei wird alarmiert, und die Suche nach den Aktivisten beginnt. Lena und ihre Freunde müssen vorsichtig sein. Sie wechseln ihre Verstecke und kommunizieren nur über verschlüsselte Kanäle.

Am Tag der Demonstration ist die Spannung greifbar. Tausende von Menschen versammeln sich auf dem zentralen Platz der Stadt. Sie tragen Plakate mit Aufschriften wie „Freiheit für alle“ und „Artikel 20 Absatz 4 – Unser Recht“. Die Polizei ist in großer Zahl präsent, aber die Menge ist entschlossen.

Lena steht auf einer improvisierten Bühne und hält eine flammende Rede. „Wir sind hier, um für unsere Rechte zu kämpfen. Artikel 20 Absatz 4 gibt uns das Recht, uns gegen Unterdrückung zu wehren. Wir werden nicht schweigen, bis unsere Freiheit wiederhergestellt ist.“

Die Menge jubelt und skandiert Parolen. Die Polizei versucht, die Demonstration aufzulösen, aber die Menschen weichen nicht. Es kommt zu Auseinandersetzungen, aber die Demonstranten bleiben friedlich.

Die Nachricht von der Demonstration verbreitet sich weltweit. Die internationale Gemeinschaft nimmt Notiz von den Ereignissen in Deutschland. Der Druck auf die Regierung wächst, und schließlich gibt sie nach. Sie kündigt an, die Versammlungsfreiheit wiederherzustellen und die Grundrechte der Bürger zu respektieren.

Lena und ihre Freunde haben gesiegt. Sie haben gezeigt, dass der Mut und die Entschlossenheit weniger Menschen die Welt verändern können. Artikel 20 Absatz 4 hat ihnen den Weg gewiesen, und sie haben ihn beschritten.

In den folgenden Monaten wird die Demokratie in Deutschland wiederhergestellt. Die Menschen feiern ihre neu gewonnene Freiheit, und Lena wird zu einer Symbolfigur des Widerstands. Sie weiß, dass der Kampf noch nicht vorbei ist, aber sie ist bereit, weiterzukämpfen, bis alle Menschen in Freiheit und Würde leben können.

Und so endet diese Geschichte mit einem Funken Hoffnung, der zeigt, dass selbst in den dunkelsten Zeiten der Mut und die Entschlossenheit weniger Menschen die Welt verändern können.“

Bild zu 20(4)GG .

Mistral AI hingegen sieht dieses Bild:

Bild zu der Story mit Vorgabe des Textes:
Antwort Mistal AI: Hier ist ein Bild, das eine Szene aus deiner Geschichte darstellt. Es zeigt die Gruppe junger Aktivisten, angeführt von Lena, die sich in einem verlassenen Lagerhaus versammeln, um ihre Pläne für eine friedliche Demonstration zu schmieden. Die Atmosphäre ist angespannt, aber hoffnungsvoll, während sie sich gegen ein autoritäres Regime stellen.

Nach dem Polit-Crash: Wegschauen und Weiter so?

Ich habe die KI gefragt, wie sie unsere Reaktionen auf die US-Wahl und den Ampel-Crash sieht. Die KI hat mir als Antwort das Bild oben geschickt.

Bei den vielen lachenden Menschen sind möglicherweise der 05. und 6.11.2024 mit dem 11.11. verwechselt worden.

Das Bild lässt hoffen, dass alles gut wird, wenn alle vorwärts schauen.

Den Liberalen und besonders der FDP beim bevorstehenden Programmkonvent rate ich aber dringend, einen Rundumblick zu wagen!

Ein Deutschland ohne digitales Gesamtkonzept ist ein Deutschland ohne Zukunft!

Es ist schon ein Horrorszenario, das sich da jede Unternehmerin und jeder Unternehmer ausmalen muss. Und auch die Bürgerinnen und Bürger sind davon bisher nicht verschont geblieben. Deutschland digital gleicht der ersten Etage einer edlen Einkaufspassage, die niemand besucht. Die Angebote sind von höchster Qualität, made in Germany, und dennoch tummeln sich alle Kunden im Erdgeschoss, weil alle anderen auch unten sind.

Eine Handvoll Gatekeeper besitzt das Erdgeschoss und bestimmt, wer dort Geschäfte und mit wieviel Umsatz macht.

Es ist wirklich erstaunlich, dass so eine verfassungsferne Situation passieren konnte, wo die Einkaufspassage doch unter deutscher Jurisdiktion liegt. Deutschland könnte ja einfach mal die Bauordnung verändern und die Eingänge über eine Rampe in den ersten Stock führen. Dann hätten die armen Gatekeeper gar nichts mehr zu lachen. Aber wäre das liberal? Braucht Deutschland so etwas wirklich?

Tatsächlich habe ich der FDP für ihren Programmkonvent etwas viel Besseres als eine Rampe vorgeschlagen. Mein Gesamtkonzept bietet hingegen zahlreiche Vorteile für alle Bürger und zahlreiche Gründe, warum alle immer mehr Zeit auf der alternativen deutschen Bürgerrechtsinfrastruktur verbringen werden. Damit wird der erste Stock digital ins Erdgeschoss verlegt, allerdings mit noch mehr Angeboten, die jeder Bürger erweitern kann, bis der Vorteil der Vielfalt jedes skalierbare Geschäftsmodell übertrifft. Details hierzu finden Sie in meinen Büchern.

Die entscheidende Frage ist, inwieweit wir bereit sind, uns digital auf Augenhöhe mit den USA zu bewegen. Nur wenn wir den Mut aufbringen, unseren eigenen Weg zu gehen, können wir unsere digitale Souveränität stärken. Die deutsche Politik steht vor der Herausforderung, den Bürgern vergleichbare Verfügungsgewalt über ihr digitales Eigentum zu geben, wie sie es bei ihrem analogen Eigentum gewohnt sind. Dies sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.

Warum fressen Autos keine Menschen, die Digitalisierung aber schon?

Seit 1863 befördert das Automobil Menschen und Güter von A nach B. Seine Nutzung hat sich in mehr als 160 Jahren nicht verändert. Seit weniger als 40 Jahren sprechen wir von Digitalisierung und entwickeln eine wachsende Angst, dass die KI uns in unserem Menschsein verändert, wenn nicht gar auffrisst.

Grund dafür ist die geniale Idee einiger Marketingleute, die digitale Entwicklung als disruptiv zu bezeichnen. Die komplette Auflösung unserer Gesellschaft oder zumindest die Ablösung durch etwas Neues wurde in den Köpfen der Menschen verankert. Aufgrund dieses Marketings gab es tatsächlich eine disruptive Entwicklung auf Seiten der Gatekeeper durch skalierbare Geschäftsmodelle. Wenn die Verteilung der Wertschöpfung in den Händen weniger liegt, wenn das Konzept dafür sorgt, dass Vermögen und politischer Einfluss ungebremst zu diesen Wenigen fließen, dann hat das auch disruptive Auswirkungen auf die Gesellschaft.
Das Auto hat die gesellschaftliche Situation wesentlich verbessert. Das kann auch die Digitalisierung, wenn sie nicht mehr als Disruption, sondern als Werkzeug für die Entwicklung der Gesellschaft verstanden wird.

Die Ampelregierung steht vor der Abwahl, weil sie den Bürgern keine nachvollziehbare Antwort darauf gibt, wie die Digitalisierung ihre Situation verbessert und wie aus Disruption wieder nachhaltiger Wohlstand wird.

Auch die Wirtschaft braucht diese Sicherheit, um ihre Risiken abschätzen zu können.

Die Tatsache, dass Demokratien nach langen Friedenszeiten von Unruhen und sogar Kriegen bedroht sind, steht in direktem Zusammenhang mit der fehlenden Gestaltung einer demokratischen digitalen Gesellschaft.

Die Digitalisierung der letzten Jahre hat zudem die Sicherheit vom Bürger auf den Staat verlagert. Nur mit Mühe können auch demokratische Staaten davon abgehalten werden, für ihre Sicherheit eine Totalüberwachung zu betreiben. In https://finders.de/liberalismus-ist-ein-gesetz-der-menschlichen-natur-aber-ist-er-auch-wehrhaft/ habe ich dargelegt, warum eine Gesellschaft, die ihren Bürgern vertraut, keine Autokratien – und dazu zähle ich auch die Gatekeeper – fürchten muss. Ich habe aber auch zugegeben, dass ich Konzepte nicht durchsetzen konnte, weil ein echter Schutz der Bürger fehlte. Genau das kann eine Aufgabe der Digitalisierung sein, denn die Digitalisierung kann genauso gut eine Teilhabeumgebung für jeden Bürger schaffen, die jedem Bürger die gleichen Aufstiegschancen und der Gesellschaft den Schutz bietet und gleichzeitig im gesellschaftlichen Wettbewerb langfristig Autokratien von innen auflöst.

KENNZAHLEN FÜR DIE GESELLSCHAFTLICHE STRUKTURRELEVANZ
Als Sofortmaßnahme fordere ich die Einführung von Kennzahlen zur gesellschaftlichen Strukturrelevanz, welche zur politischen Steuerung benutzt werden können, siehe https://gisad.eu/gesellschaftliche-strukturrelevanz/ . Die Relevanz muss wissenschaftlich unterfüttert und von einer demokratischen Basis getragen werden.

Für den FDP Programmkonvent hat die FDP Fragen und Antworten erstellt. Diesen Fragen und Antworten werde ich zwei Werte hinterlegen. Diese Werte, die aus einem Bauchgefühl heraus entstanden sind, machen deutlich, warum ein solches System für die Politikgestaltung so wichtig ist. Später müssen daraus wissenschaftlich fundierte Kennzahlen entwickelt werden.
Der erste Wert steht für die gesellschaftliche Relevanz, d.h. dafür, wie wichtig ein Thema ist, um die vordigitale Gesellschaft erfolgreich zu erhalten. Der zweite Wert bezieht sich auf die Relevanz der Frage, d.h. ob die Frage nur vor dem Hintergrund einer bereits fehlgeleiteten digitalen Entwicklung gestellt wird und diese fehlgeleitete Entwicklung möglicherweise sogar kontraproduktiv verstärkt.

Liberalismus ist ein Gesetz der menschlichen Natur, aber ist er auch wehrhaft?

Bevor mich Christian Lindner 2017 in die FDP eingeladen hat, war Politik für mich vor allem etwas, das man ertragen muss, um trotzdem seinen Weg zu finden.

Inzwischen habe ich festgestellt, dass ich schon immer liberale Positionen vertreten habe. Ich werde im Folgenden beweisen, dass Liberalismus ein Gesetz der menschlichen Natur ist. Der Liberalismus geht immer vom Individuum aus. Er findet seine Rechtfertigung im jahrhundertelangen Erfolg von Demokratien. Ein einmal gefestigtes demokratisches System war – zumindest in vordigitalen Zeiten – mit friedlichen Mitteln nur sehr schwer durch ein anderes zu ersetzen. Entscheidend für den Erfolg einer Demokratie ist die aktive Beteiligung nahezu aller Bürgerinnen und Bürger an der Gestaltung der Gesellschaft. Genau dafür wäre die Digitalisierung bestens geeignet. Doch die Potenziale bleiben ungenutzt.
Ein wesentlicher Stabilitätsfaktor von Demokratien ist eine nachhaltig prosperierende Wirtschaft. Autokratische Wirtschaftssysteme wie China bedrohen zunehmend unsere Wirtschaft, da sie die Digitalisierung erfolgreich zur Stärkung ihres Gesellschaftssystems nutzen.
Demokratien hingegen sind auf Gatekeeper angewiesen, die ebenfalls mit autokratischen Methoden arbeiten, jedoch ausschließlich zur Skalierung von Geschäftsmodellen im Interesse weniger. Da Demokratien wie Deutschland im Gegensatz zu China ihre gesellschaftliche Digitalisierung nicht gesteuert haben, wird letztlich unsere Wirtschaft durch die Gatekeeper nachhaltig geschwächt. Die Gatekeeper haben ein Interesse daran, uns möglichst dauerhaft in einem Zustand der Reizüberflutung und permanenten Erregung zu halten, siehe https://www.uni-bonn.de/de/universitaet/presse-kommunikation/presseservice/archiv-pressemitteilungen/2015/195-2015. Ich selbst habe nur deshalb einen hohen kreativen Output, weil ich dreimal am Tag zu festen Zeiten meine digitalen Nachrichten checke und mich dadurch sehr wenig ablenken lasse.

Welche Beweise habe ich für Liberalismus als Gesetz der menschlichen Natur?
In den 1980er Jahren habe ich während meinem Studium an der VHS-Düsseldorf geholfen, ein Programm für erwachsene Analphabeten aufzubauen. Wir hatten sehr große Erfolge damit, jeden Erwachsenen zu ermutigen, individuell beim Lesen, Buchstaben, Buchstabenfolgen oder Wörter mit einer Karte aufzudecken und haben festgestellt, dass jeder Mensch völlig unterschiedlich lernt, siehe https://books.google.de/books/about/Theorie_und_Praxis_der_Alphabetisierung.html?id=ekevPgAACAAJ . Die analytisch-synthetische Leselernmethode ist heute am ehesten vergleichbar. Jedoch werden bis heute Lernmethoden für die Lehrer und nicht für die Schüler gemacht. Denn Lehrer benötigen Kontrolle. Wie sollen sie Noten vergeben, wenn es nicht einen vergleichbaren Lernrahmen gibt, in dem alle das Gleiche tun? Ich bin überzeugt, dass auch heute noch viele Menschen durchs Raster fallen oder ihr Potenzial nicht ausschöpfen, weil Schulen gegen das Naturgesetz des Liberalismus verstoßen. Auch die Staaten sind der Meinung, alles kontrollieren zu müssen und haben eine Erwartungshaltung an die Bürger übertragen, unfehlbar zu sein. Letztlich verlieren sie aber gerade deshalb die Kontrolle, weil sie die digitalen Möglichkeiten nicht nutzen, die Bürger mit echter Verfügungsgewalt in demokratische Prozesse einzubinden. Scheitern im kleinen Rahmen muss dabei als Teil des gesellschaftlichen Wandels akzeptiert werden!

Ich freue mich sehr über den Wirtschaftsnobelpreis für die drei Forscher Acemoglu, Johnson und Robinson. Sie haben wissenschaftlich nachgewiesen, dass Gesellschaften, in denen es Anreizsysteme für alle gibt, auch wirtschaftlich am erfolgreichsten sind.

In den 1990er Jahren habe ich neben meiner Unternehmertätigkeit den Aufbau der GraTeach Forschungs- und Qualifizierungskonzepte für neue Medien GmbH begleitet. Damals gab es eine hohe Akademikerarbeitslosigkeit. Dadurch, dass die Teilnehmer vom ersten Tag an in reale Projekte eingebunden wurden und sich hier in Teams mit individuellen Fähigkeiten einbringen konnten, konnte eine Vermittlungsquote in Arbeit von 100 Prozent erreicht werden. GraTeach wurde von einem ferngesteuerten Landes NRW in die Insolvenz getrieben. Sicherlich gab es Neider bei anderen mit Ziel-2 Mitteln geförderten Mitbewerbern. Aber die umfangreichen Manipulationen des Landes und der Justiz NRW lassen vermuten, dass es eher darum ging, dass ich ohne weiteren Kapitalbedarf, mit dem man mich unter Druck hätte setzen können, mein Suchmaschinenpatent umgesetzt hatte, welches die Vielfalt mit mindestens 1.000 Spezialsuchmaschinen hinter einem gemeinsamen Einstieg bis heute herstellen könnte. Bei einer Marktanalyse auf Basis eines damaligen Erstkunden wäre heute noch ein Milliarden- Euro-Umsatz möglich, wenn es von den Gatekeepern unabhängige Entscheidungen gäbe. Das Land NRW hat im Sinne der Gatekeeper und gegen die liberale Natur der Menschen gehandelt.

In den 2000er Jahren habe ich auf Basis des Suchmaschinenpatents das Social Media Konzept getmysense entwickelt, bei dem es eben nicht um künstliche Aufregung geht, sondern darum, der Beste in der kleinsten sinntragenden Einheit (Monem) zu sein. Geplant war eine Umsetzung in 2.500 Sprachen. Gleichgesinnte aus verschiedenen Sprachen könnten sich über die Verbindung der Moneme finden, ohne die gleiche Sprache sprechen zu müssen. Ein solches System könnte heute über eine KI abgebildet werden. Im Jahr 2014 schaffte es getmysense tatsächlich 2 Tage online zu sein, bevor der Server durch unzählige Cyberattacken abgeschossen wurde. Es gab keinen Staat, den ich um Hilfe hätte bitten können. Heute müssen Cybervorfälle zwar gemeldet werden, aber wenn der Staat sich nicht einmal darum kümmert, wer sich für die digitale Demokratie einsetzt, wie soll er dann Schutz bieten?

Tatsächlich gab es in der Folge verschiedene Versuche, die getTIME.net GmbH mit EU-Mitteln oder zu FDP-Zeiten sogar mit einer Landesbürgschaft zu unterstützen. Aber die öffentliche Hand hat einfach nicht verstanden, dass ohne besonderen Schutz jede Förderung in diesem risikoreichen Umfeld zu meinem persönlichen Ruin geführt hätte.

Enttäuscht bin ich aktuell von der NRW-Wirtschaftsministerin und dem NRW-Justizminister, die sich einfach wegducken, statt mein Angebot anzunehmen, rechtliche Voraussetzungen für eine erneute Zusammenarbeit zu schaffen. So ein Verhalten habe ich bisher nur von diversen NRW Ministerpräsidenten gekannt. Es ist mir schwergefallen, dem Land aus meiner Sicht so weit entgegenzukommen.
Ja, es erschüttert den Glauben an die Unfehlbarkeit des Landes NRW, wenn es zumindest nicht ausschließen kann, für demokratische Fehlentwicklungen direkt verantwortlich zu sein. Aber genau diese Aufarbeitung wird von den Bürgern erwartet. Nur so kann verloren gegangenes Vertrauen in die Demokratie zurückgewonnen werden.

In den letzten Jahren habe ich viele liberale, weil dezentral die einzelnen Menschen berücksichtigende Patente angemeldet. Schließlich hätte ein persönliches digitales System Demokratien wesentlich stärken, und sogar möglicherweise den Ukraine-Krieg verhindern können. Ein Antrag gegen den Ukraine-Krieg wurde entsprechend von den FDP EU-Delegierten und der Basis einstimmig verabschiedet. Ich konnte mich allerdings hierum nicht mehr kümmern, weil alle meine Schwachstellen ausgelotet wurden, um mich zu schädigen. Ich habe hierfür das neue Tatbestandsmerkmal des „Bandenmäßigen Erscheinungsbilds“ definiert.

Hinweise auf ein bandenmäßiges Erscheinungsbild:

  • Die Verhinderung eines Wettbewerbers mit dem potenziellen Marktvolumen im mehrstelligen Millionen Euro Bereich und einer möglichen globalen Skalierbarkeit.
  • Digitale Desinformation, welche einen erheblichen technischen Aufwand und erhebliche Ressourcen erfordern.
  • Anscheinend zufällige, aber koordinierte Manipulationen mehrerer Agitatoren, die das Gesamtbild und Ziel nicht kennen. Dabei meint der Agitator in der Regel seine eigenen Interessen zu vertreten.
  • Mittels Agitatoren systematisches Abklopfen aller Schwachstellen eines Ziels.
  • Langfristige Planung: Einschleusen von Agitatoren in das Umfeld eines Ziels lange vor einer konzertierten Aktion. Belohnung des Agitators im zeitlichen Abstand außerhalb der gesetzlichen Verjährungsfrist, zum Beispiel durch einen späteren Karrieresprung.
  • Permanente Überwachung der Kommunikation und Gewinnung eines Aktivators, welcher den in einem kurzen Zeitfernster möglichen Einsatz für die digitale Demokratie verhindert, indem das Ziel mental und zeitlich erheblich beeinträchtigt wird.
  • Manipulation der Justiz durch genaue Kenntnis der Schwächen des Rechtssystems bei Nutzung von rechtskonformen Verfahren als Deckmantel für Agitationen. Berücksichtigung des juristischen Tunnelblicks. Wird ein Angriff in mehrere Rechtsakte aufgeteilt, werden diese einzeln bearbeitet. Das systematische Herstellen einer Gesamtschau von Amts wegen ist im Rechtssystem bisher nicht vorgesehen.

Immerhin hat das Bundesverfassungsgericht vier Beschwerden ins Register eingetragen:
-1BvR 227/23 – zu: „das Entstehen einer digitalen Gesellschaft in der keine Gewalt vom Volke ausgeht“, „das Überlassen der Übertragung der verfassungsgemäßen Ordnung einer digitalen Gesellschaft durch die Kräfte des freien Marktes“.
-1 BvR 1640/24-, -1 BvR 1641/24-, -2 BvR 907/24 – zu: „einem Rechtsystem, welches diejenigen, die sich für den Erhalt der Grundrechte in der digitalen Gesellschaft einsetzen schlechter stellt, als andere, die das nicht tun“, „einem Staat, der geeignete Maßnahmen unterlässt, um das Grundgesetz in der digitalen Gesellschaft zu schützen.“

Gehen wir davon aus, dass es bald eine KI geben wird, deren Intelligenz mit der des Menschen vergleichbar ist. Menschen definieren sich über ihre Erbanlagen und ihre Prägung. Nehmen wir an, dass die „Erbanlagen“ einer KI gesetzlich geregelt werden können. Sicher ist, dass KI Entscheidungen nur auf Basis der Daten treffen kann, die ihr zur Verfügung stehen. Die meisten Daten, die wir heute haben, wurden über Menschen gesammelt und nicht bewusst von Menschen erzeugt. Stellen wir uns vor, welche Schlüsse ein menschliches Kind in einer Umgebung ziehen würde, in der ihm keine Grenzen gesetzt sind. Die wirtschaftlichen Ziele bei der Analyse heutiger Daten beschränken sich auf hoch skalierbare Geschäftsmodelle, die gerade den nachhaltigen Schaden für die Gesellschaft in Kauf nehmen. Wenn wir nicht in kürzester Zeit Datenstrukturen schaffen, die liberale und demokratische Denkweisen abbilden, werden die Demokratien verschwinden. Alle gesellschaftlichen Verwerfungen, die wir heute erleben, auch viele Kriege, können als Ergebnis einer gesellschaftlich unreflektierten Digitalisierung gesehen werden.

Ich persönlich stehe an einem Scheideweg. Derzeit kann ich meine Altersabsicherung nur mit Maßnahmen oder Produkten sicherstellen, die der Demokratie schaden. Bei näherer Betrachtung reihe ich mich damit nur in die Reihe der digital Erfolgreichen ein.

Wichtige Themen sind:

  1. Identifizieren von demokratieerhaltenden Maßnahmen und Produkten durch eine Kennzahl zur gesellschaftlichen Strukturrelevanz.
  2. Funktionierendes Anreizsystem zur Übernahme eines tragbaren unternehmerischen Risikos bei demokratieerhaltenden Maßnahmen und Produkten bei der Erwartung von geringeren Gewinnen.
  3. Verabschiedung eines digitalen Gesamtkonzepts, welches die vordigitalen demokratischen Errungenschaften in eine liberale digitale Gesellschaft überführen kann.
  4. Erweiterung der Art 5, 8, 12, 13, 14 und 20 des Grundgesetzes auf die Erfordernisse einer digitalen demokratischen Gesellschaft.

Europawahl- Vortäuschung einer digitalen Demokratie

Ich habe in wenigen Worten in einer KI-Bild-Anweisung den Zustand unserer Gesellschaft festgehalten. Die KI kann in Sekunden das zeichnen, mit dem sich heute die Politik nicht mehr beschäftigen will, weil es ihr zu komplex erscheint. Als Prompt habe ich eingegeben: „Eine Gruppe unterschiedlicher Menschen, erwarten Ordnung, laufen durcheinander“.
Als Negativ-Prompt, also was das Bild nicht darstellen soll, habe ich eingegeben: „gesellschaftliche Ordnung, Frieden, Gestaltungswille“.

Wie können wir in einer von Tik-Tok emotionalisierten Welt der vereinfachenden Botschaften eine wache Gesellschaft schaffen, die sich zutraut proaktiv mit dem Erhalt unserer vordigitalen Errungenschaften in der digitalen Welt umzugehen?
Nach über 20 Jahren Fehlentwicklung einer ungesteuerten Digitalisierung geht es nicht mehr um Fortschritt, sondern zumindest für uns Deutsche zuerst darum, eine Gesellschaft zu erhalten, die weltweit durch ihre radikale Erneuerung nach dem Zweiten Weltkrieg Vorbild wurde. Es waren die vielen Einzelnen, die keinen Krieg mehr wollten und Deutschland zu dem gemacht haben, was es vor der Digitalisierung war.
Doch genau wie im KI-Bild gibt es viele, die einfach weitermachen, als ob sich nichts verändert hätte, während andere einen Klotz am Fuß tragen, der sie am Weitergehen hindert. Andere verschwinden einfach in einem Loch, ohne dass es jemand zur Kenntnis nimmt, oder stecken den Kopf in den Sand.

Den Linken und der SPD geht zunehmend das Feindbild des Kapitalisten verloren. Denn die meisten mittelständischen Unternehmen dienen nicht mehr als Feindbild in der globalen Welt, die von den Digital Playern gestaltet wird. Datenkapitalisten sind für die Gewerkschaften nicht erreichbar. Die Arbeit vieler Menschen und die Wertschöpfung weniger koppeln sich immer weiter voneinander ab.

Die Grünen werden endlich mit ihren Umweltthemen ernst genommen. Aber sie bieten keine überzeugenden Lösungsansätze. Viele Leute wollen die Umwelt erhalten, fühlen sich aber nicht mitgenommen, wenn es um Initiativen für Wärmepumpen und Windräder geht. Es fehlt ein dezentraler Ansatz, der auf die Energieautonomie des Einzelnen setzt und sein Verantwortungsbewusstsein mit Anreizen unterstützt.

Die FDP ist derzeit noch eine Hoffnungsträgerin. Zumindest jemand muss ja noch die Bürgerrechte hochhalten. Doch auch hier fehlt der Wille, in der kurzen verbleibenden Zeit eine digitale Gesellschaft aktiv zu gestalten. Gesellschaftliche Wertschöpfung kann nur dezentral von vielen erarbeitet werden. Dafür muss jeder Bürger eigene Schlüssel und damit die Verfügungsgewalt über seinen digitalen Datenbesitz haben. Ich habe in einem Gesamtkonzept bewiesen, dass es einfach wäre, alle Menschen in eine digitale Gesellschaft mitzunehmen. Aber ohne selbst jemand wie mich schützen zu können, wenn er solche Konzepte umsetzen will, wird der Erhalt vordigitaler Errungenschaften wie Vielfalt und Bürgerengagement im Digitalen scheitern. Die Wirtschaft wird es nicht alleine richten.

Die CDU hat immer schon diejenigen um sich versammelt, die Geld verdienen wollen. Hier bekommt man Hilfe, seinen Weg weiter zu gehen, ohne in ein Loch zu fallen. Doch weiter entfernen von der aktiven Gestaltung einer digitalen Gesellschaft kann man sich nur dann, wenn man offen dazu steht, ein demokratiefeindliches Konzept verfolgen zu wollen.

Die neuen Parteien müssen erst einmal beweisen, ob sie in der Theorie durchdachte Konzepte in einem schwierigen gesellschaftlichen Umfeld umsetzen können. Visionen alleine bewegen nichts mehr.

Wenn im Osten sich mehr von demokratischen Parteien verabschieden als im Westen, dann liegt das einfach daran, dass sie eben keine oder nur wenige gute demokratische Jahre erlebt haben und dann von den digitalen Verwerfungen überrollt wurden. Sozialistische Systeme wurden zerschlagen und es blieb für viele zu wenig Zeit ihren eigenen Weg zu finden.
Digital ungestaltete Demokratien werden nicht mehr von gesellschaftlichen Notwendigkeiten, sondern von global skalierbarer Geschäftsmodellen im Interesse Weniger bestimmt.

Dabei macht es gerade Digitalisierung möglich, räumliche Grenzen zu überwinden. Mit den richtigen Teilhabekonzepten hätten Ostdeutsche eben keinen Standortnachteil.
Genauso könnten wir als aktives Einwanderungsland dem demografischen Wandel entgegentreten, in dem digitale Probearbeiter in ihrem Heimatland bereits ihre Teilhabe an unserer Gesellschaft vorbereiten würden. Derzeitige gesellschaftliche Reibungsverluste durch Migration wären durch gesellschaftliche Integration bereits im Ausland vermeidbar.

Ein Großteil der Desinformation und Cyberattacken würden vermieden, wenn alle Bürger die Möglichkeit hätten, in einem demokratischen Prozess neu ins Trusted WEB 4.0 aufgenommene Informationen zu bewerten. Wenn jeder digitale Täter eindeutig ermittelt werden könnte, hätte der Cyber-Spuk schnell ein Ende.

Doch dazu bedürfte es eines Gestaltungswillens, um die demokratische gesellschaftliche Ordnung und den Frieden in Deutschland zu erhalten. Wenn Politik nur auf Druck reagiert, werden die Demokratien im Rahmen der weiteren Digitalisierung sich von innen aufgelöst haben, bevor überhaupt Gegenmaßnahmen getroffen werden.

AI knows it: everyone needs his or her own critical infrastructure

With GPT-3.5, I asked the AI to find me a suitable story from the future for the current challenges. That’s what it found:

„The guardians of freedom

In the not-too-distant future, the world was characterised by technological advances and global threats. The bugging scandal in the German armed forces had shaken citizens‘ trust in the government, while the attack on the Tesla power grid highlighted the vulnerability of modern society. People became increasingly suspicious and felt unprotected.

In the midst of this uncertainty, some citizens began to take their own security into their own hands. They realised that they could not rely on central institutions and began to build decentralised infrastructures. Small communities formed to protect and support each other.

One day, a stranger turned up in one of these communities. He called himself Max and claimed to be a former hacker who had the skills to protect the community from further attacks. Initially suspicious, the residents soon realised that they could trust Max. His knowledge and skills were impressive, and he helped to make their decentralised infrastructure even more secure.

Over time, Max became a kind of guardian of freedom for the community. He taught them how to protect themselves from surveillance, how to encrypt their data and how to defend themselves against attacks. Under his guidance, they grew into a strong and independent community that no longer had to rely on external institutions.

The wiretapping scandal and the attack on the Tesla power grid were just the beginning. But thanks to Max and the determination of the community, they were able to stand up to the threats and build a future where everyone was able to protect themselves.“

This story is only a blink of an eye away from reality. Anyone listening closely to the current news will recognise the insecurity of the state, which is slowly realising that it needs to integrate active citizens into its security concept. The state only has the resources to supply around two per cent of the population in the event of a widespread power outage, for example.
We are still so strong economically that autocracies will not attack Germany or any other European state. But that could change very quickly. Because the balance of power is increasingly shifting.
What I have been repeating for years is that almost all central platform concepts are much better suited to autocracies than democracies. They don’t empower citizens, they make them dependent.
Since every piece of information, no matter how small, becomes a commodity, today’s platforms also provide the basis for disinformation. The biggest disinformation for citizens is that this situation is unchangeable. But what is needed is a democratic ecosystem with a minimal critical digital infrastructure that is free for all. Platforms are even largely superfluous in a decentralised digital democratic world if they do not offer real added value beyond the provision of a pure communication structure.
I have documented all of this in over a hundred statements on EU initiatives at GISAD .

    Maybe the image generator will learn soon. I entered „People talking about Morse code“ for the cover picture.

Die KI weiß es: Jeder braucht seine eigene kritische Infrastruktur

Mit GPT-3.5 habe ich die KI gebeten, mir eine passende Geschichte aus der Zukunft zu den aktuellen Herausforderungen zu suchen. Das hat sie gefunden:

„Die Wächter der Freiheit
In einer nicht allzu fernen Zukunft war die Welt von technologischen Fortschritten und globalen Bedrohungen geprägt. Der Abhörskandal in der Bundeswehr hatte das Vertrauen der Bürger in die Regierung erschüttert, während der Anschlag auf das Tesla Stromnetz die Verwundbarkeit der modernen Gesellschaft verdeutlichte. Die Menschen wurden zunehmend misstrauisch und fühlten sich ungeschützt.
Inmitten dieser Unsicherheit begannen einige Bürger, ihre eigene Sicherheit in die Hand zu nehmen. Sie erkannten, dass sie sich nicht auf zentrale Institutionen verlassen konnten und begannen, dezentrale Infrastrukturen aufzubauen. Kleine Gemeinschaften bildeten sich, die sich gegenseitig schützten und unterstützten.
Eines Tages tauchte ein Fremder in einem dieser Gemeinschaften auf. Er nannte sich Max und behauptete, ein ehemaliger Hacker zu sein, der die Fähigkeiten besaß, die Gemeinschaft vor weiteren Angriffen zu schützen. Zuerst misstrauisch, erkannten die Bewohner bald, dass sie Max vertrauen konnten. Seine Kenntnisse und Fähigkeiten waren beeindruckend, und er half dabei, ihre dezentrale Infrastruktur noch sicherer zu machen.
Mit der Zeit wurde Max zu einer Art Wächter der Freiheit für die Gemeinschaft. Er lehrte sie, wie sie sich vor Überwachung schützen konnten, wie sie ihre Daten verschlüsseln und wie sie sich gegen Angriffe verteidigen konnten. Unter seiner Anleitung wuchsen sie zu einer starken und unabhängigen Gemeinschaft heran, die sich nicht mehr auf externe Institutionen verlassen musste.
Der Abhörskandal und der Anschlag auf das Tesla Stromnetz waren nur der Anfang. Doch dank Max und der Entschlossenheit der Gemeinschaft konnten sie sich gegen die Bedrohungen behaupten und eine Zukunft aufbauen, in der jeder in der Lage war, sich selbst zu schützen.“

Diese Geschichte ist nur einen Wimpernschlag von der Realität entfernt. Wer in den aktuellen Nachrichten genau hinhört, erkennt die Unsicherheit des Staates, der langsam versteht, dass er die aktiven Bürger:innen in sein Sicherheitskonzept integrieren muss. Der Staat hat nur die Ressourcen, um zum Beispiel bei einem flächendeckenden Stromausfall etwa zwei Prozent der Bevölkerung zu versorgen.
Noch sind wir wirtschaftlich so stark, dass Autokratien Deutschland oder einen anderen europäischen Staat nicht angreifen. Aber das kann sich sehr schnell ändern. Denn die Machtverhältnisse verschieben sich zunehmend.
Was ich seit Jahren gebetsmühlenartig wiederhole: Fast alle zentralen Plattformkonzepte passen viel besser zu Autokratien als zu Demokratien. Sie ermächtigen die Bürger:innen nicht, sondern machen sie abhängig.
Da jede noch so kleine Information zur Ware wird, bieten die heutigen Plattformen zudem die Grundlage für Desinformation. Die größte Desinformation der Bürger:innen ist, dass diese Situation unveränderbar ist. Es braucht aber ein demokratisches Ökosystem mit einer minimalen kritischen digitalen Infrastruktur, die für alle kostenlos ist. Plattformen sind in einer dezentralen digitalen demokratischen Welt sogar weitgehend überflüssig, wenn sie nicht über die Bereitstellung einer reinen Kommunikationsstruktur hinaus einen echten Mehrwert bieten.
All dies habe ich in über hundert Stellungnahmen zu EU-Initiativen unter www.gisad.eu belegt.

Vielleicht lernt es auch der Bildgenerator bald. Zum Titelbild habe ich eingegeben „Menschen unterhalten sich über Morsezeichen“.