Was bringt ein No-Spy-Abkommen? Auf jeden einzelnen kommt es an!

Nach dem Monate lang die Politik den Abhörskandal nicht zur Kenntnis nehmen wollte, überschlägt man sich jetzt, selbst betroffen, ein No-Spy-Abkommen zu beschließen, siehe auch http://www.faz.net/aktuell/politik/berlin-und-washington-einig-no-spy-abkommen-kommt-bald-12645481.html.

Doch was wird es bringen?
Vielleicht wird erreicht, dass die, die per Gesetz durch Immunität vor der Strafverfolgung geschützt sind, auch nicht mehr abgehört werden.
für den Bereich Wirtschaftsspionage jedoch ändert das nichts. Selbst wenn es gelingt, die Dienste an die Leine zu legen, so werden keine vorhandenen Daten gelöscht, kein Datensammeln reduziert werden.

Hurra, jetzt gibt es virtuelle kopien von mir im Internet!

Wahrscheinlich wird alles nur noch schlimmer. Das Abhören wird privatisiert werden. Wenn etwas herauskommt, ist die Regierung nicht mehr kompromittiert.
Gleichzeitig werden hierdurch unsere Daten noch leichter in die falschen Hände kommen.

Was ist also die Alternative? Die einzige Möglichkeit, sich zu schützen ist, als Unternehmer und Konsument, sein Bedürfnis nach Schutz zu äußern.

Die einen wollen sich die Existenz bedrohenden Probleme nicht eingestehen, die anderen betrifft es ja nicht, oder doch?

Als Voraussetzung für ein Trusted WEB 4.0 muss jeder verstehen, was es ganz konkret für jeden einzelnen bedeutet, wenn das so weitergeht.
Die Angst im Bauch, was passiert, wenn man nichts tut, muss größer sein, als die Angst, etwas zu tun.

Hierfür habe ich mein neues Buch geschrieben.
„6/11 – Global Spy Pact Quadrilla X“ heißt es.

Ab dem 18.11.2013 werde ich jeden Tag einen Auszug aus einem Artikel veröffentlichen.
Einen Ausdruck des nicht lektorierten und nicht gestalterisch bearbeiteten Manuskripts können Sie aus Gründen der Aktualität dann bei mir erwerben.

Bücher brauchen lange, bis sie am Markt erscheinen. So kommt mein 2007 im Selbstverlag erschienenes -auch auf diesem Blog veröffentlichtes- Buch 7/11 im Frühjahr 2014 in einer lektorierten Neuauflage in den Buchhandel. Herausgegeben wird es vom Persimplex Verlag.

Übrigens habe ich gerade wieder ein Patent angemeldet, diesmal zur dezentralen Datenverschickung.
Die Idee der Telekom, nur noch Daten über deutsche Server zu schicken, ist gut gemeint, ändert aber in einer internationalen Cloud nichts.
Auch weiß niemand, wer da alles bei den deutschen Knoten so mithört.
Jeder einzelne muss sehen können, welchen Weg seine Daten gehen und sich dann zwischen verschiedenen Wegen entscheiden.

Nachtrag: Das Buch kommt erst in 2022 zuerst in englischer Sprache in den Buchhandel, siehe https://www.amazon.de/dp/B09X7FJQ4F
Olaf Berberich

Für die IT-Sicherheitsindustrie beginnt nach Snowden eine neue Area

In meinem Sommerurlaub auf einem Boot in den Masuren erreichten mich weiterhin die täglichen RSS-Feeds.
Wenn man mit großem Abstand zur täglichen Arbeit die aktuellen Feeds liest, dann kommt man leicht auf die Idee, die hier geschilderte Realität mit der Fiktion eines Buches zu verwechseln. Zu absurd erscheint das Ganze.
Was die einen aufdecken, leugnen die anderen. Doch maximal die Symptome werden besprochen, nicht die Krankheit selbst. Die Krankheit heißt „völliger Vertrauensverlust und Orientierungslosigkeit“ für jeden von uns, aber auch gerade bei denen, die es eigentlich richten sollten. Die Krankheit frisst unsere Gesellschaft mit ihren demokratischen Errungenschaften auf und es scheint kein Medikament dagegen zu geben.

Kundengewinnung, Kommunikation, Vertrauen, SEO, Synergien!

Die IT-Sicherheitsindustrie hat viele Jahre gut von den Sicherheitsproblemen profitiert, die andere geschaffen haben und die Nutzer Glauben gemacht, dass ihre Technologie den Nutzer schützt.

Heute steht fest, dass Länder übergreifend Verwaltungen sich verselbständigt haben und unrechtmäßig auf Sicherheitsunternehmen Einfluss genommen haben. Die Politiker sind machtlos und hoffen die Probleme auszusitzen, siehe auch http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/cyber-angriffe-so-gefaehrdet-die-nsa-die-internet-sicherheit-a-919759.html.

Ich habe mich im Urlaub beobachtet und selbst ich, der ich mich sehr intensiv mit diesen Themen beschäftige, musste eine Reizüberflutung bei mir feststellen. Schon wieder NSA. Schon wieder Snowden und, und, und. Das Aussitzen wird funktionieren. Irgendwann kann niemand mehr hören, was spätestens dann alle glauben zu wissen: „Es gibt keine sicheren Systeme und ich kann überall abgehört werden“.

Wenn wir unser Justizsystem sehen, dann werden Sachdelikte heute oft härter bestraft, als Personendelikte. Unser Eigentum scheint uns also wichtiger zu sein, als Menschen.
Das scheint jedoch nicht für unser geistiges Eigentum zu gelten. Wir sind stolz darauf – noch – Innovationsweltmeister zu sein. Aber wie lange werden wir von der Wertschöpfung unserer Innovationen profitieren, wenn alle Ideen bereits im frühen Entwicklungsstadium öffentlich zugänglich sind?

Es geht nicht um technische Sicherheits-Lösungen, welche man von einem bestimmten Anbieter kaufen könnte, sondern es geht darum, wirtschaftliche und politische Abhängigkeiten zu entwirren und die Wertschöpfung so neu zu ordnen, dass klar die Sicherheits-Interessen von Unternehmen und Konsumenten bestimmt und für diese erfüllt werden können.

Konsumenten und Unternehmen werden künftig in IT-Sicherheitsthemen immer konservativer und das bedeutet in Konsequenz, dass sie ihre Etats für unnütze Sicherheitsprodukte reduzieren und keiner Versprechung mehr glauben.

Folgende Forderungen liegen für mich nahe:

• IT-Sicherheitsunternehmen, welche als Referenzen Behörden angeben, sind nicht geeignet, Lösungen für Unternehmen und Konsumenten anzubieten. Zumindest müssen diese Bereiche in einzelne unabhängige Profit-Center ausgelagert werden. So wundert sich der Bundesverband IT-Sicherheit e.V. warum Verschlüsselungsalgorithmen benutzt werden, welche die NSA entschlüsseln kann und nicht z.B. ‚AES 256 Bit‘, das als nicht knackbar gilt.
• Die Entscheidungshoheit über den entsprechenden öffentlichen IT-Prozess muss in die Hand der Konsumenten gelegt werden. Damit sind alle Bereiche des Internets gemeint. Hierzu muss es einen Etat geben, welcher direkt vom Konsumenten beeinflusst werde kann.

Würde jeder monatlich über Eintausendstel des BIP (welches in seine Land je Kopf erwirtschaftet wird) für die Verwendung in eine Trusted IT-Infrastruktur entscheiden können, so hätte hierdurch eine IT-Industrie mit strengen überprüfbaren Selbstverpflichtungen die Möglichkeit, ein wirklich sicheres Internet aufzubauen. Alle Bereiche von Mail über Surfen bis zum Telefon könnten sicher werden.

Der Etat könnte z.B. durch die Krankenkassen bereit gestellt werden. Denn würde man die Auswirkungen der Aufgabe der Eigenbestimmung, das Gefühl des Ausgeliefertseins etc. auf das Wohlbefinden von Patienten übertragen, so würde man signifikante Zusammenhänge zwischen den stark zunehmenden Burnouts und Depressionserkrankungen mit erheblichen Kostensteigerungen und der sich getrieben durch die Onlineentwicklung immer schneller entmenschlichenden Gesellschaft feststellen. Diese vermeidbaren Gesundheitskosten könnten gegen die präventiven Infrastrukturkosten aufgerechnet werden.

Um diesem komplexen Thema gerecht zu werden, habe ich mich entschlossen, ein weiteres Buch mit dem Arbeitstitel „6/11 – Insiderstory über die Weltsteuerungs-Quadrilla 2013-2020“ zu schreiben, in der Hoffnung, dass jeder versteht, welche Konsequenzen es für jeden einzelnen hat, wenn wir jetzt nicht um einen Etat zur Selbstbestimmung unserer IT-Infratruktur kämpfen. Ich möchte konkret aufzuzeigen, wie technisch und betriebswirtschaftlich weltweit Möglichkeiten geschaffen werden könnten, geistiges Eigentum zu schützen.

Olaf Berberich

Gibt die USA ihre Selbstbestimmung auf?

Der US Geheimdienst entlässt 90% seiner Administratoren, damit es keine Whistleblower mehr gibt, siehe http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/nsa-will-90-prozent-ihrer-systemadministratoren-abbauen-a-915671.html.
Was aus Sicht der US Regierung richtig erscheint, ist faktisch ein neuer Anschlag auf Bürgerrechte in den USA, aber auch in dem Rest der Welt.


Cyberwar, SM-Abhängigkeit, globale Mächte? Wertschöpfung!

Leider historisch oft belegt, verselbständigen sich Staaten im Laufe der Zeit und dienen nicht mehr ihrem eigentlichen Zweck, nämlich Bürgern und Verfassung.

Staaten verfolgen dann den Eigenerhalt notfalls auch gegen Bürger und Verfassung.

Wenn das Abhören eine so gravierende Bedeutung erlangt , dass es in alle demokatischen Rechte eingreift und offensichtlich die Schraube nicht mehr zurückgedreht werden kann, dann müsste es eher 2000 als 1000 Administratoren geben.

Diese müssten ähnlich wie Richter unabhängig und alleine ihrem Gewissen verantwortlich sein. Dann könnte die Bedrohungslage für Bürger und Verfassung in Grenzen gehalten werden.

Was aber auch der US Regierung nicht bewusst zu sein scheint – sicherlich handelt sie aus ihrer Sicht folgerichtig – durch weitere Automatisierung als Voraussetzung eines 90%igen Stellenabbaus schafft sie erneut eine Institution, welche kurz vor der Verselbständigung steht.

Zwar werden Computer nicht, wie in vielen Zukunftsszenarien beschrieben, die Weltherrschaft übernehmen, denn dazu wird ihnen auch in absehbarer Zeit die Intelligenz fehlen.

Trotzdem sage ich, und das als Inhaber eines Suchmaschinenpatents, dass es mehr und nicht weniger menschliche Überwacher von Technik bedarf.

Computerautomatismen an der Börse haben viel Geld verbrannt. Doch jetzt geht es darum, dass Abhören, Lokalisierung und Drohnenangriff ständig besser vernetzt werden und in falschen Händen völlig außer Kontrolle geraten. Denn Musteranalysen beruhen auf statistischen Annahmen, welche im Einzelfall eben auch falsch sein können.

Wenn wir also unsere demokratischen Errungenschaften erhalten wollen, müssen wir jetzt aktiv werden. Bitte machen Sie sich nichts vor, die meisten Initiativen zum Verschlüsseln werden uns nicht weiterhelfen. Schließlich waren Firmen, welche dem Patriot Akt unterliegen an fast allen Betriebssystem-, Programm-, und Firewallentwicklungen beteiligt.

Die einzige funktionierende Gegenmaßnahme ist Datensparsamkeit. Wir zeigen Ihnen, wie es funktioniert. Daten welche nicht vorhanden sind, können weder von Staaten eingefordert noch gehackt werden.

· Sie können im WEB präsent sein, ohne Profildaten von sich preis zu geben.
· Passende Informationen und Menschen können Sie finden und sogar mit Ihnen Kontakt aufnehmen, ohne dass Sie Profildaten von sich Preis geben.
· Sie können Ihre Kompetenz zeigen und sich mit virtuellen Freunden verbinden, völlig anonym.
· Sie können sich loben lassen und die Empfehlungen anderer bewerten, völlig anonym.
· Und Sie können schließlich – denn auch wir wollen keine Kriminalität – strafbare Inhalte im WEB welden, ebenfalls völlig anonym.

Das alles und mehr ist Trusted WEB 4.0 und das Social Media Projekt www.getmysense.com .
Doch damit dieses Projekt als Netzwerk mit vielen Beteiligten erfolgreich sein kann, benötigen wir Kapitalgeber, Unterstützer, Lobbyisten, stark expandierende Firmen mit hohem Profitbewusstsein, und, und, und.

Nach PRISM hat sich für mich viel verändert – Wie gehen Sie mit den neuen Herausforderungen um?

Nachdem der Bundestag als Reaktion auf den Abhörskandal das neue AHG (Abhörhaftungsgesetz) verabschiedete und nun jeder dafür haftbar gemacht werden kann, wenn er ungeschützte Gespräche führt, hat sich mein Leben radikal verändert.

Du musst die geheimen Schritte tun!

Erst einmal habe ich mein freistehendes 120qm Einfamilienhaus verkauft, solange ich dafür noch etwas bekommen habe und gegen ein 40qm Appartment in einem hochgesicherten Hochhaus getauscht.
Das Appartment bietet mir einen gewissen Grundschutz. Wände, Fußboden und Decke sind mit Metallgittergeflecht versehen und stellen so einen Faradayscher Käfig her. Das Appartment im 20 Stock hat nur eine große, nicht einsehbare Fensteranlage zum Schutz vor Lasermikrofonen. Durch ein integriertes Drohnen- und Helikopterfrühwarnsystem fühle ich mich weitgehend vor Lauschangriffen von außen geschützt.

Heute morgen hatte ich versucht, in einem X-Mobile Laden eines der begehrten Analoghandies zu bekommen. Die sind zwar fast doppelt so teuer wie Smartphones, weil sie nicht durch Mithörlizenzen subventioniert sind, aber ich werde damit, mit täglich wechselnder Simcard versteht sich, einfach telefonieren können, welch wunderbare Vorstellung.
Natürlich waren heute alle Analoghandies schon vergriffen. Das führte dazu, dass den ganzen Arbeitstag meine Schnitte nicht perfekt gelangen und ich mich immer mehr ärgerte.

In der Mittagspause traf ich dann auch noch auf einen alten Bekannten, der mich damit aufzog, dass ich mich verändert und wohl überhaupt keine Freunde mehr hätte.
Das versaute mir entgültig den Tag, schließlich gehört er nicht zum Kreis der inneren Sicherheit wie ich. Jedes Wort gilt es auf die Goldwage zu legen.

Endlich bin ich zuhause. Ich schließe die mehrfach mit Schössern gesicherte schwere Metalltür auf und blicke in meine spartanisch eingerichtete Wohnung. Am meisten vermisse ich mein altes Bücherregal mit all den Büchern drin. Aber es geht nicht anders. Zu viele potenzielle Verstecke für Wanzen und Minikameras.

Mit einem lauten Bellen und Schwanzwedeln begrüßt mich mein Hund und bester Freund.

Mehr als eine Stunde wird es jetzt dauern, bis ich gemäß Herstellerangaben Zentimeter für Zentimeter meines kleinen Appartments mit meinem HF-Detector gescannt habe, um sicher zu gehen, dass keine Wanzen installiert sind.

Doch zuerst lege ich mein Smartphone in ein schallgeschütztes Glasgehäuse. Die Kameras des Smartphones habe ich verklebt.
Dann stecke ich das USB-Kabel meines Smartphones in einen USB-KAT6 Wandler zu meinem Festnetzanschluss.

Bevor ich mit dem Scannen anfangen kann, klingelt das Telefon. Durch die Glasscheibe des Schallschutzgehäuses kann ich erkennen, dass meine Mutter anruft. Misst, das kostet mich mindestens eine halbe Stunde.
Ich verlassen meine Wohnung und fahre ohne Smartphone mit der U-Bahn zum Alexanderplatz. Hier gehe ich in ein Internetcafe und wähle mich über einen von 10 VOIP-Providern, bei denen ich einen Account habe, ein.
Erst eine Stunde später bin ich wieder zuhause, inzwischen ausgesprochen hungrig. Aber vor dem Kochen steht mir noch eine Stunde Scannen meiner Wohnung bevor.

Was ich denn beruflich mache, fragen Sie sich nun? Nun ich bin Inhaber eines kleinen Friseurladens im Kanzleramtsviertel. Den Laden abhörsicher zu machen, hat mich ein Vermögen gekosten und eine Abhörhaftpflichtversicherung wollte keiner mit mir abschließen. Ich erfahre einfach zu viel. Wissen Sie, in der Beichte und beim Frisör, da reden die Menschen, was sie wirklich denken.

Mit wem ich denn in meiner Wohnung ein ungeschütztes Gespräch führen soll, wenn mich gar niemand besucht?
Nun, jetzt machen Sie mich aber wirklich verlegen. Ich muss zugeben, gelegentlich spreche ich mit meinem Hund und manchmal sogar im Schlaf.

Fiktives Essay zu einer Zukunft nach PRISM von Olaf Berberich

Webspionage – Anne Will ohne Antworten!
„Warum habt Ihr Euch nicht gewehrt?“, werden unsere Kinder fragen.

Gestern Abend in der Sendung von Anne Will war die Empörung groß: „Industriespionage in riesengroßem Ausmaß“, siehe hierzu auch das Handelsblatt unter http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/tv-kritik-anne-will-industriespionage-in-riesengrossem-ausmass/8445806.html .

Die Ideen von SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel, die Bundesanwaltschaft ermitteln zu lassen, mögen in Großbritannien Wirkung zeigen, sind aber als Sanktion gegen die USA nicht einmal im Ansatz geeignet.

Die Loesung! Nachhaltige Wertschoepfung fuer Sie!

Man scheint immer noch nicht verstanden zu haben, dass wir inzwischen in einer globalen Welt leben.
Diese kann nur noch von globalen Interessensverbänden verändert werden oder durch regionale Ideen mit dem Potenzial, die Welt zu verändern, wie z.B. das Trusted WEB 4.0.

Um etwas zu verändern, brauchen wir die Unterstützung von jedem einzelnen.
Wollen Sie sich wirklich von Ihren Kindern in nicht allzu ferner Zukunft fragen lassen, „Warum habt Ihr damals nichts getan? Ihr hättet weder Eure Leben, noch Eure Existenz gefährdet. Ihr hättet lediglich eine Entscheidung treffen müssen!“

Es ist einfach unaufrichtig, sich über die Datensammelwut zu beschweren. Wenn auch nicht der BND, so hat es doch jeder einzelne von uns gewusst. Wir haben jedenfalls im Januar 2013 darüber berichtet, wie der systematische Mißbrauch von Daten Firmen in den Ruin treiben kann, siehe „Nach Social Engineering nun auch Social Corporate Mobbing – oft in rechtlicher Grauzone noch legal„.
Jeder von uns hat einen Deal abgeschlossen, für den wir jetzt alle die Rechnung bezahlen. Es hat uns einfach nicht interessiert, warum das Internet mit seinen vielen Angeboten für uns kostenlos ist. Wir wollten nur möglichst viel umsonst haben.
Diese kostenlosen Angebote erhalten wir von Unternehmen, welche an der Börse gehandelt werden und die möglicherweise auch noch für uns als Shareholder Gewinne erwirtschaften sollen!
Schon unsere Oma wusste, nichts ist umsonst. Bei kostenlosen Angeboten muss man genau hinsehen, welches Geschäftsmodell dahinter steckt.
Der Deal, den jeder bis heute von uns eingeht, heißt, „Gib alles –auch alle Selbstbestimmung- von Dir preis und erhalte ein wenig Wissen zurück“.

Es kann doch nicht sein, dass Herr Gabriel vom Staat erwartet, mit Judikative und Exekutive zu beheben, was wir uns selbst eingebrockt haben.
Es wird einfach nicht funktionieren. Wenn die Daten in Großbritannien nicht mehr abgehört werden können, dann wird sich die Cloud weiter in die USA verschieben. Alle deutschen oder auch europäischen rechtlichen Maßnahmen werden genau so ein Rohrkrepierer, wie das Leistungsschutzgesetz siehe http://blog.get-primus.net/?p=190 .

Das Trusted Web 4.0 hingegen ist abhörsicher, weil außer der E-Mail Adresse keine personenbezogenen Daten gespeichert werden und es so nichts zum Abhören gibt.

Auch das Trusted Web 4.0 ist kommerziell. Aber der Deal ist eine echte WIN-WIN Situation:
„Stellen Sie auf einer Sinnseite ins WEB, was Sie interessiert und Trusted WEB 4.0 stellt zielgerichteten Content zur Verfügung und zwar nur dann und solange, wie Sie es wünschen.“
Natürlich gibt es auch hier das kommerzielle Interesse, gemeinsam mit Partner in diesem Netzwerk möglichst viel Umsatz zu generieren. Nur mit Profit kann sich das Trusted WEB 4.0 im internationalen Wettbewerb behaupten. Aber der Deal ist fair. Unternehmen brauchen keine personenbezogenen Daten, um ihre Zielgruppen zu erreichen.
Trusted WEB 4.0 made in Germany ist eine wesentlich bessere Antwort auf Datensammelwut ohne Rücksicht auf gesellschaftliche Akzeptanz, als Handelssanktionen oder rechtliche Schritte.

Wir müssen jetzt handeln! Denn, wenn die derzeitige Empörung nur Theaterdonner ist, dann wird es wirklich bald eine Situation geben, in der es zu spät ist, noch etwas zu ändern.

Bitte unterstützen Sie uns moralisch, indem Sie folgenden Appell an die Mailadresse trustedweb4.0@gettime.net schicken und uns zeigen, dass wir nicht alleine für ein besseres Internet kämpfen.

Hier ein Beispieltext für Ihre Mail:
Ich unterstütze Trusted WEB 4.0

  • Ich möchte ein Social Media Projekt, welches keine personenbezogenen Daten an Dritte weitergibt.
  • Informationen, für die ich mich interessiere, sollen mich anonym erreichen.
  • Ich möchte, dass nicht nur einige wenige Player sich die Wertschöpfung und Macht in der Welt aufteilen, sondern dass ein starkes globales Netzwerk aus vielen guten Unternehmen aus allen Staaten der Welt entsteht.

Wenn überhaupt, werden wir Daten aus den von Ihnen gesendeten E-Mails nur anonymisiert Dritten zur Verfügung stellen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Ihr Olaf Berberich

Die große Domainversteigerung! Diese Domains können Sie nur einmal kaufen!

Das WEB 4.0 Pilotprojekt ist abgeschlossen. Trusted WEB 4.0 beginnt.

Seit 2004 haben wir getestet, wie man unterschiedliche Portale optimal in einem Synergienetzwerk verbindet. Hierfür haben wir über 100 Domains benutzt, hunderdtausende von HTML Seiten erstellt und bis zu 60.000 unique user monatlich gewonnen.

Nun werden wir diese Testportale durch vorhandene Portale großer Marktplayer ersetzen.

Zu Höchstpreisen geben wir ab:

citythek.de
finderwww.de
onlinedatenbank.de
steuerberater-in.net
text-bild-raum.de
trend-kids.com
via-adria.de
via-ägypten.de
via-aida.de
via-airtours.de
via-aldiana.de
via-algarve.de
via-amerika.de
via-amsterdam.de
via-asien.de
via-australien.de
via-berlin.info
via-brüssel.de
via-club.de
via-club-med.de
via-dortmund.de
via-dresden.de
via-dubai.net
via-duesseldorf.de
via-düsseldorf.de
via-familien.de
via-ferienwohnung.de
via-florida.de
via-flug.com
via-flug.de
via-flüge.de
via-fly.com
via-fly.de
via-fly.net
via-frankfurt.de
via-frankreich.de
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via-grecotels.de
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via-hannover.de
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via-incentives.de
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via-travel.net
via-tunesien.de
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via-urlaub.de
via-usa.de
via-wellness.de
via-wien.de
via-zürich.de
wirtschaftspruefer-in.net

So kann keiner dieser Macht widerstehen!
Wir brauchen ein Trusted WEB 4.0!

Stellen Sie sich einmal vor, Sie haben per Gesetz die Möglichkeit, die Daten aller Firmen, welche eine potenzielle Bedrohung für Ihr Land darstellen, zu durchleuchten und möglicherweise sogar geheime Zugänge zu benutzen.
Was werden Sie tun? Sie werden diese Möglichkeiten auch ausnutzen!

Es gibt mehrere Länder, welche ein solches Gesetz tatsächlich haben.

Was ist eine potenzielle Bedrohung eines Landes? Dieser Begriff ist dehnbar und kann sich auch auf ein Suchpatent beziehen, welches der heimischen Wirtschaft potenziell Wertschöpfung entzieht.

Natürlich sollen solche Maßnahmen möglichst unentdeckt bleiben. Am effektivsten ist es, die ausländischen Konkurrenten durch kleine chirurgische Eingriffe zu verunsichern. Ein Tabelle, die gelöscht ist, eine Programmzeile, die verändert wurde, ein Server, dessen mechanische Teile noch in Ordnung sind, dessen Betriebsystemplatten jedoch völlig gelöscht wurden, führen dazu, dass der Wettbewerber sein Verhalten ändert und freiwillig auf Wettbewerb verzichtet.

Die einzige Maßnahme hiergegen ist, mit Herstellern zusammenzuarbeiten, die eine Selbstverpflichtung unterschreiben, alle Hintertüren zu schließen. Das heißt, wer sein Passwort verliert, kann nur noch das ganze System resetten und wieder neu aufsetzen. Der Hersteller hat kein Hintertürchen, um selbst zu helfen.
Solche Firmen können sich nur in Ländern ansiedelt, in denen es nur in klar definierten Ausnahmefällen eine Überwachung gibt. Deutschland ist „noch“ so ein Land. Hoffen wir, dass es so bleibt.

Wir lernen schnell und werden versuchen, nach und nach alle Software- und Hardwarekomponenten von solchen Anbietern zu kaufen, welche sich dieser Selbstverpflichtung unterziehen. Zum Thema Firewall gibt es schon deutsche Anbieter, welche eine entsprechende Selbstverpflichtung unterschrieben haben.

Ein Problem bleiben Updates. Schließlich wird hier eine Tür zu beiden Seiten geöffnet. Der Hersteller kann Daten empfangen, z.B. um den Softwarestand festzustellen und Daten senden, z.B. Updates. Diese Updates sind jedoch nur nötig, weil insbesondere im Serverbereich die Systeme immer mehr können müssen und so immer komplexer, sprich Fehler anfälliger, werden. Das gilt sowohl für die Entwicklung, als auch für die Bedienung.
Hier werden wir versuchen, die sicherheitsrelevanten Komponenten auf einem reduzierten Betriebssystem abzulegen.

Alle sicherheitsrelevanten Teile unseres Systems werden wir aus dem Internet in ein virtual private network verlegen.

Unsere Internetpräsenz beschränken wir dann auf die Anzeige von HTML Seiten. Diese liegen in der Cloud und sind schnell wieder zu ersetzen, wenn sie kompromittiert werden.

Hierfür benötigen wir ein wenig Zeit. Aber schon in wenigen Tagen werden wir unser System ausgesuchten Kunden wieder zeigen können.
Vereinbaren Sie bitte jetzt schon einen Termin mit der Agency aus Ihrem Sprachraum, damit Sie rechtzeitig die richtigen Schritte für Ihr Unternehmen besprechen können.

Ihr Olaf Berberich

Die Überwachung der US Regierung ist unser kleinstes Problem!

Liebe Trusted WEB Unterstützer,

es ist schön, dass die Politik langsam aufwacht, siehe http://www.stern.de/news2/aktuell/usa-wegen-ueberwachungsprogramm-im-kreuzfeuer-der-kritik-2022164.html . Allerdings ist man zum Kern des Problems noch nicht vorgestoßen.

Trusted Web 4.0!

Heute morgen haben wir freiwillig die Netzkabel von unserem Server entfernt.
Wir hatten einen neuen Server eines amerikanischen Herstellers und das stabilste Betriebssystem eines amerikanischen Softwareherstellers installiert. Davor befindet sich eine Firewall ebenfalls eines amerikanischen Herstellers.

Zudem haben Spezialisten aus dem Steuerberatungsumfeld unseren Server gegen Angriffe gehärtet.
Trotzdem konnten wir bereits nach einem Tag wieder Manipulationen feststellen.
Wer meint, uns hiermit vom Markt vertreiben zu können, erreicht im Zweifel das Gegenteil.

Wir werden unser Können ab sofort nur noch im Intranet ausgesuchten Interessenten zeigen.
Unsere Kunden werden über ein eigene Netzstruktur jenseits des Internets mit uns vernetzt.

Wir suchen deutsche/europäische Anbieter von Servertechnologie, Betriebssystem und Firewall.

Ein schönes sonniges Wochenende

Ihr Olaf Berberich

Nach Social Engineering nun auch Social Corporate Mobbing – oft in rechtlicher Grauzone noch legal

Schon immer gab es Kommunikations- und Werbeagenturen, welche sehr erfolgreich in juristischen Grauzonen Geld verdienten.
Durch das Internet ist inzwischen jedoch ein Bedrohungspotential erreicht, welches die Gefahren für Unternehmen so groß macht, dass diese sich professionell mit Abwehrstrategien beschäftigen müssen.
Social Engineering ist schlicht eine neue Art der intelligenten Industriespionage, in der Menschen motiviert werden, Betriebsgeheimnisse preis zu geben siehe http://sicherheitskultur.at/social_engineering.htm .


Mit unserem Schutzschirm wirst Du nicht nass!

Social Engineering ist deshalb so gefährlich, weil Angreifer oft unentdeckt bleiben können und mit extrem geringem Kosteneinsatz selbst größere Firmen gefährden. Zudem hinkt die Gesetzgebung der Entwicklung im Bereich der Internetkriminalität um viele Jahre hinterher. So müssen die Täter noch nicht einmal die Entdeckung fürchten, weil sie meist straffrei bleiben und selbst wenn sie entdeckt werden,nicht mit Strafverfolgung rechnen müssen. Siehe http://blog.get-primus.net/?p=183 .

Social Corporate Mobbing ist der konsequente nächste Schritt. Hier geht es nicht mehr nur darum, Einzelne zu manipulieren, sondern es werden komplexe Szenarien mit dem Ziel aufgebaut, Wettbewerber auszuschalten. Einzelne Social Media Engineering Maßnahmen werden zu einer Gesamtmaßnahme verzahnt, die im Zweifel die Insolvenz des Unternehmens zur Folge haben. Für solche Attacken sind interdisziplinäre Teams aus Kommunikationsspezialisten, Internetspezialisten/Hackern und Juristen nötig.
So läuft eine optimale Attacke ab:
1.Erst wird der gesamte E-Mail Verkehr des Unternehmens, von Lieferanten und Kunden ausgespäht.
Wer sich einmal mit der komplexen Rechtslage beschäftigt, ob das Lesen von fremden E-Mails strafbar ist oder nicht, siehe http://forum.jswelt.de/internet-and-recht/13175-briefgeheimnis-f-r-emails.html , dem fällt es nicht schwer, sich vorzustellen, dass findige Juristen eine Möglichkeit finden, ganz legal fremde E-Mails auszulesen.
2. Dann werden Schwachstellen beim Unternehmen und den Kunden/Lieferanten gesucht. Eine solche Schwachstelle kann z.B. eine falsche Lohnabrechnung sein, welche sich in Kombination mit einer weiteren Mail als Schwarzarbeit interpretieren lässt.
3. Solche Schwachstellen werden dann je nach Bedarf benutzt, um Einzelne zu nötigen, Handlungen zu unterlassen – z.B. eine dringend benötigte Lieferung an das Zielunternehmen nicht auszuliefern, oder Handlungen zu begehen, wie z.B. Rufmord am Zielunternehmen.
4. Dann werden im Social Corporate Mobbing viele Einzelaktionen so koordiniert, dass sie eine optimale Wirkung, wie etwa die Insolvenz des Unternehmens zur Folge haben.

Da bis heute Social Corporate Mobbing Attacken weitgehend unbekannt sind, steht das Unternehmen, selbst wenn es einzelne Angriffe beweisen kann, als unglaubhaft da. Heute kann sich niemand vorstellen, dass solche umfangreichen Mobbingmaßnahmen möglich sind.
Dabei geht es hierbei viel weniger um den Einsatz von Geld, als um den Einsatz von Intelligenz.
Wer alles über ein Unternehmen und seine Kunden/Lieferanten weiß, dem fällt es nicht schwer, Unternehmen zu Fall zu bringen. In unserer komplexen Gesetzgebung lässt es sich nicht vermeiden, dass Fehler gemacht werden. Einzelne Fehler sind nicht schlimm und werden in der Regel ohne größere Probleme – wenn sie entdeckt werden – korrigiert.
Wenn aber eine Vielzahl von Fehlern gleichzeitig zu einem definierten Zeitpunkt benutzt werden, um verschiedene Verursacher zu der einen oder anderen Handlung zu bewegen, dann kommt es schnell zu einer bedrohlichen Situation für ein Unternehmen.
Auch die self-fulfilling prophecy Methode kann richtig eingesetzt, in Kombination mit oben genannten Maßnahmen sehr wirkungsvoll sein. Kombiniert man etwa ein Gerücht „Der ist sowieso bald pleite weil…“ mit einer plausiblen Erklärung und streut dieses Gerücht unter den Großkunden, dann wird eine nicht unerhebliche Anzahl von Kunden ihre Rechnung nicht mehr bezahlen. Lieferanten bestehen andererseits auf Vorkasse, etc.. Hier wird dann nur noch eine Strategie genötigt, wie der Verursacher des Gerüchts unerkannt bleiben kann.
Da bisher die Strafverfolgungsbehörden sich solche komplexe Szenarien nicht vorstellen können, müssen die Initiatoren von Social Corporate Mobbing Attacken keinerlei Sanktionen fürchten.

Üblicherweise fließen bei der Anstiftung von Straftaten Gelder, welche später zurückverfolgt werden können. Social Corporate Mobbing hat solche Zahlungen nicht nötig, Handlungen werden hier ausschließlich auf Basis des zur Verfügung Stellens der einen oder anderen Information ausgelöst.

Wir gehen in zumindest einen uns bekannten Fall davon aus, dass eine Social Corporate Mobbing Attacke zur Insolvenz eines Unternehmens geführt hat.

Lassen Sie sich von uns www.komon.de beraten, welche Maßnahmen man unbedingt präventiv ergreifen sollte, damit man nicht Opfer von Social Corporate Mobbing wird. Da Social Corporate Mobbing meist von langer Hand geplant wird und gleichzeitig die Angriffe aus allen Richtungen kommen, sind Unternehmen diesen Attacken ohne Prävention und vorher festgelegte Abwehrpläne wehrlos ausgeliefert.

KOMON Innovationsberatung

Ausblick auf das Jahr 2013 aus Sicht der WEB 4.0 Wertschöpfungsanalyse

Soviel ist sicher, das Jahr 2013 wird spannend. Für manches Unternehmen wird es ein Schicksalsjahr, in dem es die richtigen Weichen für die Zukunft stellen muss.
Bei einer Seitwärts- bis Abwärtsbewegung der deutschen Wirtschaft schlägt die Stunde der kreativen Unternehmer.

Mobile Devices werden sich in immer mehr Bereichen durchsetzen, siehe http://www.suedkurier.de/nachrichten/wissenschaft/aktuelles/leben-und-wissen/Technik-Ausblick-2013-Das-neue-Jahr-macht-mobil;art1003203,5837338 .


Cyberwar, SM-Abhängigkeit, globale Mächte? Wertschöpfung!

Dadurch, dass immer mehr Daten und Dienste in die Cloud verlegt werden, steigen die Risiken des Missbrauchs überproportional an siehe https://www.info-point-security.com/security-themen/malware-viren-spam-phishing/item/7597-check-point-security-ausblick-für-2013.html .

Nur wer besser aufgestellt ist als seine Mitbewerber, ist nachhaltig für die Zukunft gerüstet.
Hierzu benötigt man eine individuelle Onlinestrategie, welche alle Kontaktpunkte zum Kunden von der Kundengewinnung bis zur Kundenpflege integriert.

Zu den Herausforderungen und Trends, die uns 2013 erwarten, herrscht unter den Experten Einigkeit. Es wird deutlich, das Social Media Beratung in 2013 weit über das Erstellen von Plattform spezifischen Profilen für Facebook und co. herausgehen muss.

Es bedarf Spezialisten und Wege, individuelle integrierte Konzepte für Unternehmen anzubieten.
Mit dem WEB 4.0 Analyse Check der KOMON Innovationsberatung erhalten Sie kostengünstig einen Überblick, an welchen Stellschrauben Sie drehen müssen, um Ihr Unternehmen für die Zukunft optimal aufzustellen.
Als Teil des innovativen getmysense Netzwerks erhalten Sie zudem kostengünstig ein Gesamtsystem, welches eine Klammer über die oben genannten Forderungen setzt und individuell auf die einzelnen Bedürfnisse zugeschnitten wird.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf unter info@komon.de oder rufen uns direkt auf der Beraterhotline an unter +49 21 51 – 74 77 999.