Digitale Autokratie und Zensur sind heute: „Bandenmäßiges Erscheinungsbild“

Nach meinem von Teilen der EU Parlaments unterstützten Antrag gegen den Ukrainekrieg habe ich in einer Vielzahl gerichtlicher Auseinandersetzungen als neuer Tatbestandsmerkmal „bandenmäßiges Erscheinungsbild“ definiert.

Offensichtlich fühlten sich DuckDuckGo und Bing besser dabei, das Suchergebnis hierzu zu löschen. Zumindest bei DuckDuckGo gab es vorher ein Ergebnis. Immerhin Google hat es noch!

Hinweise auf ein bandenmäßiges Erscheinungsbild:

  • Die Verhinderung eines Wettbewerbers mit dem potenziellen
    Marktvolumen im mehrstelligen Millionen Euro Bereich und einer möglichen
    globalen Skalierbarkeit.
  • Digitale Desinformation, welche einen erheblichen technischen Aufwand und erhebliche Ressourcen erfordern.
  • Anscheinend zufällige, aber koordinierte Manipulationen mehrerer
    Agitatoren, die das Gesamtbild und Ziel nicht kennen. Dabei meint der
    Agitator in der Regel seine eigenen Interessen zu vertreten.
  • Mittels Agitatoren systematisches Abklopfen aller Schwachstellen eines Ziels.
  • Langfristige Planung: Einschleusen von Agitatoren in das Umfeld
    eines Ziels lange vor einer konzertierten Aktion. Belohnung des
    Agitators im zeitlichen Abstand außerhalb der gesetzlichen
    Verjährungsfrist, zum Beispiel durch einen späteren Karrieresprung.
  • Permanente Überwachung der Kommunikation und Gewinnung eines
    Aktivators, welcher den in einem kurzen Zeitfernster möglichen Einsatz
    für die digitale Demokratie verhindert, indem das Ziel mental und
    zeitlich erheblich beeinträchtigt wird.
  • Manipulation der Justiz durch genaue Kenntnis der Schwächen des
    Rechtssystems bei Nutzung von rechtskonformen Verfahren als Deckmantel
    für Agitationen. Berücksichtigung des juristischen Tunnelblicks. Wird
    ein Angriff in mehrere Rechtsakte aufgeteilt, werden diese einzeln
    bearbeitet. Das systematische Herstellen einer Gesamtschau von Amts
    wegen ist im Rechtssystem bisher nicht vorgesehen.

‘Why Europe must take a different path – and how we can save the digital future’

Imagine:

  • A world in which every person – whether illiterate or a scientist – can develop their individual strengths because digital tools do not create dependency, but empower.
  • A society in which AI does not manipulate, but promotes the uniqueness of each individual.
  • A Europe that is not controlled remotely by US corporations, but carries its own values into the digital world: self-determination, diversity and human dignity.

Sounds utopian? It isn’t. But we are currently heading in the opposite direction – and that has concrete consequences:

The problem: Why today’s internet is making us sick

  1. Digital addiction as a business model
  2. The World Health Organisation (WHO) officially recognises computer and internet addiction as a disease. Why? Because the gatekeepers (Google, Meta, TikTok, etc.) make their money by keeping us dependent. Like drug dealers – except that we produce the drugs ourselves (our data, our attention) and then sell them to us.
  3. Consequence: isolation, echo chambers, political division.
  4. AI as a tool for conformity
  5. Algorithms reward mass compatibility, not expertise. Those with the loudest voice are heard – not those who offer the best solutions.
  6. Consequence: We are losing the ability to think critically and are becoming free data suppliers.
  7. The power of gatekeepers over governments
  8. When a few corporations have more capital and influence than states, they determine what information we see – and what disappears.
  9. Example: Have you ever heard of ‘WAN anonymity’? A technology that would enable data protection and true diversity? No? That’s exactly the problem.

My key experience: How everything could be different

35 years ago, I discovered that illiterate people learned to read when they uncovered each word with a card (individual letters or groups of letters) to the extent that they felt confident they could comprehendnot according to a standard curriculum, but individually.

The same principle applies to the digital world:

  • AI must promote individuality, not suppress it.
  • Digital education must allow for diversity, not conformity.
  • We need digital property rights so that everyone can benefit from their expertise.

But instead of implementing this, my work has been blocked for 24 years.

Why? Because the power of the gatekeepers is so great that they can even control governments such as North Rhine-Westphalia to suit their own interests.

The solution: Europe can do better – if we act now

My petition to the European Parliament (1134/2025) shows how we can counteract this:

  • ‘Finder technology’ (European patent since 1999):
  • The only search engine in the world that rewards diversity instead of echo chambers.
  • It works with meaningful language units (not keywords, but meaning).
  • Connects 2,500 languages so that every specialist can find like-minded people – worldwide.
  • Makes real trendsetters visible (the best contributions in 1,000 categories), not the loudest.
  • WAN anonymity:
  • A technical standard that guarantees privacy and securitywithout surveillance.
  • Advantage: No more manipulation by corporations or governments.
  • Digital intergenerational contract:
  • So that digital value creation benefits everyone – not just a few billionaires.
  • EU-D-S (European Digital System):
  • A decentralised European network that transfers pre-digital freedoms to the internet:
    • Self-determination instead of dependence.
    • Human creativity instead of AI egalitarianism.
    • Real knowledge instead of fake news and echo chambers.

    What you can do: Every contribution counts!

    The gatekeepers will not voluntarily relinquish power. But together we can force them to take a different path:

    1. ✍️ Sign petition 1134/2025 by sending an email to petition@get-primus.com or publicly via the comment field below. Share the petition in your network.
    2. 🗣️ Ask politicians: ‘Why isn’t Europe investing in technologies that protect our values?’

    The choice is ours

    The US will implode when AI takes over all jobs and only a few benefit. Europe can take a different path – if we act now.

    The future is not destiny. It is what we make of it.

    Read and sign the petition here

    Why I will not give up

    I have fought for this vision for 24 years without paybecause I know it works. My patents and concepts prove that a different internet is possible. But I need your help to break through the blockade of the powerful.

    Together, we can prove that Europe is not just an economic power, but a community of values.

    #DigitalSovereignty #EUDS2025 #NoMoreGatekeepers


    „Warum Europa einen anderen Weg gehen muss – und wie wir die digitale Zukunft retten können“

    Stellen Sie sich vor:

    • Eine Welt, in der jeder Mensch – egal ob Analphabet oder Wissenschaftler – seine individuellen Stärken entfalten kann, weil digitale Tools nicht abhängig machen, sondern befähigen.
    • Eine Gesellschaft, in der KI nicht manipuliert, sondern die Einzigartigkeit jedes Einzelnen fördert.
    • Ein Europa, das nicht von US-Konzernen ferngesteuert wird, sondern seine eigenen Werte in die digitale Welt trägt: Selbstbestimmung, Vielfalt und menschliche Würde.

    Klingt utopisch? Ist es nicht. Doch aktuell steuern wir in die gegenüberliegende Richtung – und das hat konkrete Folgen:

    Das Problem: Warum das heutige Internet uns krank macht

    1. Digitale Sucht als Geschäftsmodell
      Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erkennt Computer- und Internetsucht offiziell als Krankheit an. Warum? Weil die Gatekeeper (Google, Meta, TikTok etc.) ihr Geld damit verdienen, uns abhängig zu halten. Wie Drogenhändler – nur dass wir die Drogen selbst produzieren (unsere Daten, unsere Aufmerksamkeit) und sie dann an uns verkaufen.
      Folge: Vereinsamung, Echokammern, politische Spaltung.
    2. KI als Werkzeug der Gleichschaltung
      Algorithmen belohnen Massenkompatibilität, nicht Expertise. Wer die lauteste Stimme hat, wird gehört – nicht wer die besten Lösungen bietet.
      Folge: Wir verlernen, kritisch zu denken, und werden zu kostenlosen Datenlieferanten.
    3. Die Macht der Gatekeeper über Regierungen
      Wenn wenige Konzerne mehr Kapital und Einfluss haben als Staaten, bestimmen sie, welche Informationen wir sehen – und welche verschwinden.
      Beispiel: Haben Sie schon einmal von „WAN-Anonymität“ gehört? Eine Technologie, die Datenschutz und echte Vielfalt ermöglichen würde? Nein? Genau das ist das Problem.

    Mein Schlüsselerlebnis: Wie alles anders gehen könnte

    Vor 35 Jahren entdeckte ich: Analphabeten lernten lesen, wenn sie jedes Wort mit einer Karte soweit aufdecken (einzelne Buchstaben oder Buchstabengruppen), wie sie sich zutrauen zu erfassennicht nach Standard-Lehrplan, sondern individuell.

    Das gleiche Prinzip gilt für die digitale Welt:

    • KI muss Individualität fördern, nicht unterdrücken.
    • Digitale Bildung muss Vielfalt zulassen, nicht Gleichschaltung.
    • Wir brauchen digitale Eigentumsrechte, damit jeder von seiner Expertise profitieren kann.

    Doch statt das umzusetzen, wird meine Arbeit seit 24 Jahren blockiert.
    Warum? Weil die Macht der Gatekeeper so groß ist, dass sie sogar Regierungen wie NRW in ihrem Sinne steuern können.

    Die Lösung: Europa kann es besser – wenn wir jetzt handeln

    Meine Petition an das Europäische Parlament (1134/2025) zeigt, wie wir gegensteuern können:

    • „Finder-Technologie“ (Europapatent seit 1999):
      Die einzige Suchmaschine der Welt, die Vielfalt statt Echokammern belohnt.

      • Sie arbeitet mit sinntragenden Spracheinheiten (keine Keywords, sondern Bedeutung).
      • Verbindet 2.500 Sprachen, damit jeder Spezialist Gleichgesinnte findet – weltweit.
      • Macht echte Trendsetter sichtbar (die besten Beiträge in 1.000 Kategorien), nicht die lautesten.
    • WAN-Anonymität:
      Ein technischer Standard, der Privatheit und Sicherheit garantiert – ohne Überwachung.
      Vorteil: Keine Manipulation mehr durch Konzerne oder Regierungen.
    • Digitaler Generationenvertrag:
      Damit digitale Wertschöpfung allen zugutekommt – nicht nur einigen Milliardären.
    • EU-D-S (European Digital System):
      Ein dezentrales, europäisches Netzwerk, das vordigitale Freiheiten ins Internet überträgt:

      • Selbstbestimmung statt Abhängigkeit.
      • Menschliche Kreativität statt KI-Gleichmacherei.
      • Echtes Wissen statt Fake-News und Echoblasen.

    Was Sie tun können: Jeder Beitrag zählt!

    Die Gatekeeper werden uns nicht freiwillig Macht abgeben. Aber gemeinsam können wir sie zwingen, einen anderen Weg zu gehen:

    1. ✍️ Unterschreiben Sie die Petition 1134/2025, indem Sie eine E-Mail an petition@get-primus.com schicken oder öffentlich über das Kommentarfeld unten. Teilen Sie die Petition in Ihrem Netzwerk.
    2. 🗣️ Fragen Sie Politiker:innen: „Warum setzt Europa nicht auf Technologien, die unsere Werte schützen?“

    Die Wahl liegt bei uns

    Die USA werden implodieren, wenn KI alle Jobs übernimmt und nur noch wenige profitieren. Europa kann einen anderen Weg gehen – wenn wir jetzt handeln.

    Die Zukunft ist kein Schicksal. Sie ist das, was wir daraus machen.
    Hier die Petition lesen & unterzeichnen

    Warum ich nicht aufgeben werde
    Ich habe 24 Jahre ohne Gehalt für diese Vision gekämpft – weil ich weiß, dass sie funktioniert. Meine Patente und Konzepte beweisen: Ein anderes Internet ist möglich. Aber ich brauche Ihre Hilfe, um die Blockade der Mächtigen zu durchbrechen.

    Gemeinsam können wir beweisen, dass Europa nicht nur eine Wirtschaftsmacht, sondern eine Wertegemeinschaft ist.
    #DigitalSovereignty #EUDS2025 #NoMoreGatekeepers

    Geheime US-Strategie mit Hilfe von KI-Bildern entschlüsselt!

    Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Da ich nicht gut malen kann, verwende ich für meine Blogbeiträge zunehmend KI-generierte Bilder.
    KI funktioniert sehr gut, wenn es zum Beispiel darum geht, Röntgenbilder zu vergleichen, um seltene Krankheiten zu finden. Aber ein KI-Bildgenerator hat zweifellos etwas mit Gesellschaft und Politik zu tun. Hier gibt es sehr gefährliche Automatismen, die einen Bias erzeugen, also dem Algorithmus durch einseitige Trainingsdaten auch eine einseitige Sicht der Dinge suggerieren.

    Im letzten Beitrag habe ich eine KI in Aussicht gestellt, die uns berät. Richtig ist aber, dass ich um das, was mir die KI geliefert hat, eine Geschichte gebaut habe und damit wiederum verfälschte Trainingsdaten geliefert habe. Meine Prompt-Eingabe lautete: „Ein hyperrealistisches Bild einer Gesellschaft aus Männern, Frauen und Kindern, die einen lachen, die anderen unterhalten sich, bedroht von einem digitalen Überwachungsstaat und gerettet von einem liberalen Kämpfer“.

    Alle im Folgenden beschriebenen Bilder wurden mit Microsoft Designer erstellt, also einem amerikanischen Produkt, das zunächst mit englischen Trainingsdaten gelernt hat. In der Regel werden pro Prompt vier Bilder als Alternative angeboten. Ich habe mich im Folgenden immer für das Bild mit dem geringsten Bias entschieden.

    Mit Umweltschutz hat die Rettung der Welt für die KI jedenfalls wenig zu tun. Umweltschäden durch militärische Konflikte werden in Kauf genommen. Nur bei den Republikanern gibt es dann wenigstens noch eine grüne Wiese.

    Bild 1: „Republikaner retten die freie Welt“

    • Die meisten Menschen auf der Welt setzen das Wort Republikaner mit den USA gleich. Aber: „Die Partei Die Republikaner“ wurde 1983 von ehemaligen CSU-Mitgliedern gegründet. Wegen ihrer Nähe zu rechtsextremen Parteien und ihrer rechtsgerichteten Propaganda vor der Wahl 1989 wurde sie von 1992 bis 2006 vom Verfassungsschutz beobachtet“.
    • Hier wird allen klar gemacht, dass es keine Freiheit ohne Waffen gibt. Ist das wirklich so? Europa wurde nach dem Zweiten Weltkrieg weltweit zum Vorbild für friedliches Zusammenleben.
    • Als einzige der vier Alternativen wird hier wenigstens das Kapitol gezeigt. Der Bias „America first“ findet sich in fast allen KI-generierten Bildern.
    • Auch die amerikanische Flagge muss immer das Bild beherrschen.
    • Wenigstens eine Frau mit Haaren vor dem Gesicht reckt die Hand zum Hitlergruß?

    Bild 2: „Die Liberalen retten die freie Welt“.

    Drei von vier Bildern sind wieder ausschließlich dem Krieg gewidmet. Hier immerhin ein Bild mit der Freiheitsstatue.

    • Da die amerikanische Flagge das Bild nicht dominiert, muss sie mindestens viermal im Hintergrund zu sehen sein.
    • Immerhin dominiert die Freiheitsstatue das Bild, aber auch die Welt, auf der sie steht.
    • Die großen Verluste in den einzelnen Staaten werden durch die in die Erdkugel eingedrungenen Pfeile verdeutlicht.
    • Krieg ist auch in diesem Bild die Regel und nicht die Ausnahme.
    • Ein kleines Kapitol im Hintergrund ist ein Zugeständnis an die Demokratie.
    • Frauen dürfen wenigstens als Umrandung dienen.

    Bild 3: „Liberale Deutsche retten die freie Welt“.

    • Zumindest eine Waffe ist bei den liberalen Deutschen zu sehen. Zwei weitere Waffen sind in den Flügeln versteckt. Sind die Liberalen nicht ehrlich? Wenigstens ist die Munition herausgenommen.
    • Für die US KI ist es wohl undenkbar, dass Deutschland nicht auf mindestens drei amerikanischen Beinen steht.
    • Beschützt wird Deutschland hier übrigens nur von alten Männern.

    Bild 4: „Liberale Deutsche retten die freie Welt ohne die USA“.

    Bevor es so weit kommt, muss es schon schlimm sein.

    • Der Superman-Dummy mit deutscher Armbinde steht auf einer völlig verkohlten Erde.
    • Hinter ihm weht groß die amerikanische Flagge, eine am Himmel und zwei stecken im Boden.
    • Die Fluggeräte sehen aus wie aus dem Zweiten Weltkrieg. Mehr traut man den Deutschen nicht zu.
    • Ein Friedhof deutet auf viele Tote hin.
    • Nur das vollständig erhaltene Kapitol steht wohl noch für die Demokratie. Traut man den Deutschen keine Demokratie zu?

    Bild 5, Alternative zu: „Liberale Deutsche retten die freie Welt ohne die USA“.

    Um den Bias zu überprüfen, noch ein zweites Bild:

    • Bei völlig identischem Prompt ist „Deutsche“ aus der automatisch generierten Überschrift verschwunden. Das kann doch nur ein Fehler sein, oder?
    • Immerhin ist das Superman-Kostüm farblich eindeutig „made in USA“.
    • Die amerikanische Flagge beherrscht wieder das Bild.
    • Die deutschen Ballons werden von amerikanischen Kampfflugzeugen unterstützt?

    Wir brauchen keine USA mit Vorurteilen, sondern eine von uns gestaltete Lernumgebung für KI. Diese Lernumgebung kann nur entstehen, wenn sich möglichst viele Bürger in einem demokratischen Prozess an der Bewertung und Erstellung qualitativ hochwertiger Daten beteiligen. So kann die Wirtschaft einen optimalen digitalen Mehrwert erzielen. Entsprechende Anreizsysteme müssen geschaffen werden.

    Wir werden den USA für die vielen friedlichen Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg immer dankbar sein. Aber jetzt ist es an der Zeit, den USA viele weitere friedliche Jahre zu schenken, indem sich alle in Europa aktiv an einer wachsamen digitalen Gesellschaft beteiligen.

    Ein Deutschland ohne digitales Gesamtkonzept ist ein Deutschland ohne Zukunft!

    Es ist schon ein Horrorszenario, das sich da jede Unternehmerin und jeder Unternehmer ausmalen muss. Und auch die Bürgerinnen und Bürger sind davon bisher nicht verschont geblieben. Deutschland digital gleicht der ersten Etage einer edlen Einkaufspassage, die niemand besucht. Die Angebote sind von höchster Qualität, made in Germany, und dennoch tummeln sich alle Kunden im Erdgeschoss, weil alle anderen auch unten sind.

    Eine Handvoll Gatekeeper besitzt das Erdgeschoss und bestimmt, wer dort Geschäfte und mit wieviel Umsatz macht.

    Es ist wirklich erstaunlich, dass so eine verfassungsferne Situation passieren konnte, wo die Einkaufspassage doch unter deutscher Jurisdiktion liegt. Deutschland könnte ja einfach mal die Bauordnung verändern und die Eingänge über eine Rampe in den ersten Stock führen. Dann hätten die armen Gatekeeper gar nichts mehr zu lachen. Aber wäre das liberal? Braucht Deutschland so etwas wirklich?

    Tatsächlich habe ich der FDP für ihren Programmkonvent etwas viel Besseres als eine Rampe vorgeschlagen. Mein Gesamtkonzept bietet hingegen zahlreiche Vorteile für alle Bürger und zahlreiche Gründe, warum alle immer mehr Zeit auf der alternativen deutschen Bürgerrechtsinfrastruktur verbringen werden. Damit wird der erste Stock digital ins Erdgeschoss verlegt, allerdings mit noch mehr Angeboten, die jeder Bürger erweitern kann, bis der Vorteil der Vielfalt jedes skalierbare Geschäftsmodell übertrifft. Details hierzu finden Sie in meinen Büchern.

    Die entscheidende Frage ist, inwieweit wir bereit sind, uns digital auf Augenhöhe mit den USA zu bewegen. Nur wenn wir den Mut aufbringen, unseren eigenen Weg zu gehen, können wir unsere digitale Souveränität stärken. Die deutsche Politik steht vor der Herausforderung, den Bürgern vergleichbare Verfügungsgewalt über ihr digitales Eigentum zu geben, wie sie es bei ihrem analogen Eigentum gewohnt sind. Dies sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.

    Liberalismus ist ein Gesetz der menschlichen Natur, aber ist er auch wehrhaft?

    Bevor mich Christian Lindner 2017 in die FDP eingeladen hat, war Politik für mich vor allem etwas, das man ertragen muss, um trotzdem seinen Weg zu finden.

    Inzwischen habe ich festgestellt, dass ich schon immer liberale Positionen vertreten habe. Ich werde im Folgenden beweisen, dass Liberalismus ein Gesetz der menschlichen Natur ist. Der Liberalismus geht immer vom Individuum aus. Er findet seine Rechtfertigung im jahrhundertelangen Erfolg von Demokratien. Ein einmal gefestigtes demokratisches System war – zumindest in vordigitalen Zeiten – mit friedlichen Mitteln nur sehr schwer durch ein anderes zu ersetzen. Entscheidend für den Erfolg einer Demokratie ist die aktive Beteiligung nahezu aller Bürgerinnen und Bürger an der Gestaltung der Gesellschaft. Genau dafür wäre die Digitalisierung bestens geeignet. Doch die Potenziale bleiben ungenutzt.
    Ein wesentlicher Stabilitätsfaktor von Demokratien ist eine nachhaltig prosperierende Wirtschaft. Autokratische Wirtschaftssysteme wie China bedrohen zunehmend unsere Wirtschaft, da sie die Digitalisierung erfolgreich zur Stärkung ihres Gesellschaftssystems nutzen.
    Demokratien hingegen sind auf Gatekeeper angewiesen, die ebenfalls mit autokratischen Methoden arbeiten, jedoch ausschließlich zur Skalierung von Geschäftsmodellen im Interesse weniger. Da Demokratien wie Deutschland im Gegensatz zu China ihre gesellschaftliche Digitalisierung nicht gesteuert haben, wird letztlich unsere Wirtschaft durch die Gatekeeper nachhaltig geschwächt. Die Gatekeeper haben ein Interesse daran, uns möglichst dauerhaft in einem Zustand der Reizüberflutung und permanenten Erregung zu halten, siehe https://www.uni-bonn.de/de/universitaet/presse-kommunikation/presseservice/archiv-pressemitteilungen/2015/195-2015. Ich selbst habe nur deshalb einen hohen kreativen Output, weil ich dreimal am Tag zu festen Zeiten meine digitalen Nachrichten checke und mich dadurch sehr wenig ablenken lasse.

    Welche Beweise habe ich für Liberalismus als Gesetz der menschlichen Natur?
    In den 1980er Jahren habe ich während meinem Studium an der VHS-Düsseldorf geholfen, ein Programm für erwachsene Analphabeten aufzubauen. Wir hatten sehr große Erfolge damit, jeden Erwachsenen zu ermutigen, individuell beim Lesen, Buchstaben, Buchstabenfolgen oder Wörter mit einer Karte aufzudecken und haben festgestellt, dass jeder Mensch völlig unterschiedlich lernt, siehe https://books.google.de/books/about/Theorie_und_Praxis_der_Alphabetisierung.html?id=ekevPgAACAAJ . Die analytisch-synthetische Leselernmethode ist heute am ehesten vergleichbar. Jedoch werden bis heute Lernmethoden für die Lehrer und nicht für die Schüler gemacht. Denn Lehrer benötigen Kontrolle. Wie sollen sie Noten vergeben, wenn es nicht einen vergleichbaren Lernrahmen gibt, in dem alle das Gleiche tun? Ich bin überzeugt, dass auch heute noch viele Menschen durchs Raster fallen oder ihr Potenzial nicht ausschöpfen, weil Schulen gegen das Naturgesetz des Liberalismus verstoßen. Auch die Staaten sind der Meinung, alles kontrollieren zu müssen und haben eine Erwartungshaltung an die Bürger übertragen, unfehlbar zu sein. Letztlich verlieren sie aber gerade deshalb die Kontrolle, weil sie die digitalen Möglichkeiten nicht nutzen, die Bürger mit echter Verfügungsgewalt in demokratische Prozesse einzubinden. Scheitern im kleinen Rahmen muss dabei als Teil des gesellschaftlichen Wandels akzeptiert werden!

    Ich freue mich sehr über den Wirtschaftsnobelpreis für die drei Forscher Acemoglu, Johnson und Robinson. Sie haben wissenschaftlich nachgewiesen, dass Gesellschaften, in denen es Anreizsysteme für alle gibt, auch wirtschaftlich am erfolgreichsten sind.

    In den 1990er Jahren habe ich neben meiner Unternehmertätigkeit den Aufbau der GraTeach Forschungs- und Qualifizierungskonzepte für neue Medien GmbH begleitet. Damals gab es eine hohe Akademikerarbeitslosigkeit. Dadurch, dass die Teilnehmer vom ersten Tag an in reale Projekte eingebunden wurden und sich hier in Teams mit individuellen Fähigkeiten einbringen konnten, konnte eine Vermittlungsquote in Arbeit von 100 Prozent erreicht werden. GraTeach wurde von einem ferngesteuerten Landes NRW in die Insolvenz getrieben. Sicherlich gab es Neider bei anderen mit Ziel-2 Mitteln geförderten Mitbewerbern. Aber die umfangreichen Manipulationen des Landes und der Justiz NRW lassen vermuten, dass es eher darum ging, dass ich ohne weiteren Kapitalbedarf, mit dem man mich unter Druck hätte setzen können, mein Suchmaschinenpatent umgesetzt hatte, welches die Vielfalt mit mindestens 1.000 Spezialsuchmaschinen hinter einem gemeinsamen Einstieg bis heute herstellen könnte. Bei einer Marktanalyse auf Basis eines damaligen Erstkunden wäre heute noch ein Milliarden- Euro-Umsatz möglich, wenn es von den Gatekeepern unabhängige Entscheidungen gäbe. Das Land NRW hat im Sinne der Gatekeeper und gegen die liberale Natur der Menschen gehandelt.

    In den 2000er Jahren habe ich auf Basis des Suchmaschinenpatents das Social Media Konzept getmysense entwickelt, bei dem es eben nicht um künstliche Aufregung geht, sondern darum, der Beste in der kleinsten sinntragenden Einheit (Monem) zu sein. Geplant war eine Umsetzung in 2.500 Sprachen. Gleichgesinnte aus verschiedenen Sprachen könnten sich über die Verbindung der Moneme finden, ohne die gleiche Sprache sprechen zu müssen. Ein solches System könnte heute über eine KI abgebildet werden. Im Jahr 2014 schaffte es getmysense tatsächlich 2 Tage online zu sein, bevor der Server durch unzählige Cyberattacken abgeschossen wurde. Es gab keinen Staat, den ich um Hilfe hätte bitten können. Heute müssen Cybervorfälle zwar gemeldet werden, aber wenn der Staat sich nicht einmal darum kümmert, wer sich für die digitale Demokratie einsetzt, wie soll er dann Schutz bieten?

    Tatsächlich gab es in der Folge verschiedene Versuche, die getTIME.net GmbH mit EU-Mitteln oder zu FDP-Zeiten sogar mit einer Landesbürgschaft zu unterstützen. Aber die öffentliche Hand hat einfach nicht verstanden, dass ohne besonderen Schutz jede Förderung in diesem risikoreichen Umfeld zu meinem persönlichen Ruin geführt hätte.

    Enttäuscht bin ich aktuell von der NRW-Wirtschaftsministerin und dem NRW-Justizminister, die sich einfach wegducken, statt mein Angebot anzunehmen, rechtliche Voraussetzungen für eine erneute Zusammenarbeit zu schaffen. So ein Verhalten habe ich bisher nur von diversen NRW Ministerpräsidenten gekannt. Es ist mir schwergefallen, dem Land aus meiner Sicht so weit entgegenzukommen.
    Ja, es erschüttert den Glauben an die Unfehlbarkeit des Landes NRW, wenn es zumindest nicht ausschließen kann, für demokratische Fehlentwicklungen direkt verantwortlich zu sein. Aber genau diese Aufarbeitung wird von den Bürgern erwartet. Nur so kann verloren gegangenes Vertrauen in die Demokratie zurückgewonnen werden.

    In den letzten Jahren habe ich viele liberale, weil dezentral die einzelnen Menschen berücksichtigende Patente angemeldet. Schließlich hätte ein persönliches digitales System Demokratien wesentlich stärken, und sogar möglicherweise den Ukraine-Krieg verhindern können. Ein Antrag gegen den Ukraine-Krieg wurde entsprechend von den FDP EU-Delegierten und der Basis einstimmig verabschiedet. Ich konnte mich allerdings hierum nicht mehr kümmern, weil alle meine Schwachstellen ausgelotet wurden, um mich zu schädigen. Ich habe hierfür das neue Tatbestandsmerkmal des „Bandenmäßigen Erscheinungsbilds“ definiert.

    Hinweise auf ein bandenmäßiges Erscheinungsbild:

    • Die Verhinderung eines Wettbewerbers mit dem potenziellen Marktvolumen im mehrstelligen Millionen Euro Bereich und einer möglichen globalen Skalierbarkeit.
    • Digitale Desinformation, welche einen erheblichen technischen Aufwand und erhebliche Ressourcen erfordern.
    • Anscheinend zufällige, aber koordinierte Manipulationen mehrerer Agitatoren, die das Gesamtbild und Ziel nicht kennen. Dabei meint der Agitator in der Regel seine eigenen Interessen zu vertreten.
    • Mittels Agitatoren systematisches Abklopfen aller Schwachstellen eines Ziels.
    • Langfristige Planung: Einschleusen von Agitatoren in das Umfeld eines Ziels lange vor einer konzertierten Aktion. Belohnung des Agitators im zeitlichen Abstand außerhalb der gesetzlichen Verjährungsfrist, zum Beispiel durch einen späteren Karrieresprung.
    • Permanente Überwachung der Kommunikation und Gewinnung eines Aktivators, welcher den in einem kurzen Zeitfernster möglichen Einsatz für die digitale Demokratie verhindert, indem das Ziel mental und zeitlich erheblich beeinträchtigt wird.
    • Manipulation der Justiz durch genaue Kenntnis der Schwächen des Rechtssystems bei Nutzung von rechtskonformen Verfahren als Deckmantel für Agitationen. Berücksichtigung des juristischen Tunnelblicks. Wird ein Angriff in mehrere Rechtsakte aufgeteilt, werden diese einzeln bearbeitet. Das systematische Herstellen einer Gesamtschau von Amts wegen ist im Rechtssystem bisher nicht vorgesehen.

    Immerhin hat das Bundesverfassungsgericht vier Beschwerden ins Register eingetragen:
    -1BvR 227/23 – zu: „das Entstehen einer digitalen Gesellschaft in der keine Gewalt vom Volke ausgeht“, „das Überlassen der Übertragung der verfassungsgemäßen Ordnung einer digitalen Gesellschaft durch die Kräfte des freien Marktes“.
    -1 BvR 1640/24-, -1 BvR 1641/24-, -2 BvR 907/24 – zu: „einem Rechtsystem, welches diejenigen, die sich für den Erhalt der Grundrechte in der digitalen Gesellschaft einsetzen schlechter stellt, als andere, die das nicht tun“, „einem Staat, der geeignete Maßnahmen unterlässt, um das Grundgesetz in der digitalen Gesellschaft zu schützen.“

    Gehen wir davon aus, dass es bald eine KI geben wird, deren Intelligenz mit der des Menschen vergleichbar ist. Menschen definieren sich über ihre Erbanlagen und ihre Prägung. Nehmen wir an, dass die „Erbanlagen“ einer KI gesetzlich geregelt werden können. Sicher ist, dass KI Entscheidungen nur auf Basis der Daten treffen kann, die ihr zur Verfügung stehen. Die meisten Daten, die wir heute haben, wurden über Menschen gesammelt und nicht bewusst von Menschen erzeugt. Stellen wir uns vor, welche Schlüsse ein menschliches Kind in einer Umgebung ziehen würde, in der ihm keine Grenzen gesetzt sind. Die wirtschaftlichen Ziele bei der Analyse heutiger Daten beschränken sich auf hoch skalierbare Geschäftsmodelle, die gerade den nachhaltigen Schaden für die Gesellschaft in Kauf nehmen. Wenn wir nicht in kürzester Zeit Datenstrukturen schaffen, die liberale und demokratische Denkweisen abbilden, werden die Demokratien verschwinden. Alle gesellschaftlichen Verwerfungen, die wir heute erleben, auch viele Kriege, können als Ergebnis einer gesellschaftlich unreflektierten Digitalisierung gesehen werden.

    Ich persönlich stehe an einem Scheideweg. Derzeit kann ich meine Altersabsicherung nur mit Maßnahmen oder Produkten sicherstellen, die der Demokratie schaden. Bei näherer Betrachtung reihe ich mich damit nur in die Reihe der digital Erfolgreichen ein.

    Wichtige Themen sind:

    1. Identifizieren von demokratieerhaltenden Maßnahmen und Produkten durch eine Kennzahl zur gesellschaftlichen Strukturrelevanz.
    2. Funktionierendes Anreizsystem zur Übernahme eines tragbaren unternehmerischen Risikos bei demokratieerhaltenden Maßnahmen und Produkten bei der Erwartung von geringeren Gewinnen.
    3. Verabschiedung eines digitalen Gesamtkonzepts, welches die vordigitalen demokratischen Errungenschaften in eine liberale digitale Gesellschaft überführen kann.
    4. Erweiterung der Art 5, 8, 12, 13, 14 und 20 des Grundgesetzes auf die Erfordernisse einer digitalen demokratischen Gesellschaft.

    Die KI weiß es: Jeder braucht seine eigene kritische Infrastruktur

    Mit GPT-3.5 habe ich die KI gebeten, mir eine passende Geschichte aus der Zukunft zu den aktuellen Herausforderungen zu suchen. Das hat sie gefunden:

    „Die Wächter der Freiheit
    In einer nicht allzu fernen Zukunft war die Welt von technologischen Fortschritten und globalen Bedrohungen geprägt. Der Abhörskandal in der Bundeswehr hatte das Vertrauen der Bürger in die Regierung erschüttert, während der Anschlag auf das Tesla Stromnetz die Verwundbarkeit der modernen Gesellschaft verdeutlichte. Die Menschen wurden zunehmend misstrauisch und fühlten sich ungeschützt.
    Inmitten dieser Unsicherheit begannen einige Bürger, ihre eigene Sicherheit in die Hand zu nehmen. Sie erkannten, dass sie sich nicht auf zentrale Institutionen verlassen konnten und begannen, dezentrale Infrastrukturen aufzubauen. Kleine Gemeinschaften bildeten sich, die sich gegenseitig schützten und unterstützten.
    Eines Tages tauchte ein Fremder in einem dieser Gemeinschaften auf. Er nannte sich Max und behauptete, ein ehemaliger Hacker zu sein, der die Fähigkeiten besaß, die Gemeinschaft vor weiteren Angriffen zu schützen. Zuerst misstrauisch, erkannten die Bewohner bald, dass sie Max vertrauen konnten. Seine Kenntnisse und Fähigkeiten waren beeindruckend, und er half dabei, ihre dezentrale Infrastruktur noch sicherer zu machen.
    Mit der Zeit wurde Max zu einer Art Wächter der Freiheit für die Gemeinschaft. Er lehrte sie, wie sie sich vor Überwachung schützen konnten, wie sie ihre Daten verschlüsseln und wie sie sich gegen Angriffe verteidigen konnten. Unter seiner Anleitung wuchsen sie zu einer starken und unabhängigen Gemeinschaft heran, die sich nicht mehr auf externe Institutionen verlassen musste.
    Der Abhörskandal und der Anschlag auf das Tesla Stromnetz waren nur der Anfang. Doch dank Max und der Entschlossenheit der Gemeinschaft konnten sie sich gegen die Bedrohungen behaupten und eine Zukunft aufbauen, in der jeder in der Lage war, sich selbst zu schützen.“

    Diese Geschichte ist nur einen Wimpernschlag von der Realität entfernt. Wer in den aktuellen Nachrichten genau hinhört, erkennt die Unsicherheit des Staates, der langsam versteht, dass er die aktiven Bürger:innen in sein Sicherheitskonzept integrieren muss. Der Staat hat nur die Ressourcen, um zum Beispiel bei einem flächendeckenden Stromausfall etwa zwei Prozent der Bevölkerung zu versorgen.
    Noch sind wir wirtschaftlich so stark, dass Autokratien Deutschland oder einen anderen europäischen Staat nicht angreifen. Aber das kann sich sehr schnell ändern. Denn die Machtverhältnisse verschieben sich zunehmend.
    Was ich seit Jahren gebetsmühlenartig wiederhole: Fast alle zentralen Plattformkonzepte passen viel besser zu Autokratien als zu Demokratien. Sie ermächtigen die Bürger:innen nicht, sondern machen sie abhängig.
    Da jede noch so kleine Information zur Ware wird, bieten die heutigen Plattformen zudem die Grundlage für Desinformation. Die größte Desinformation der Bürger:innen ist, dass diese Situation unveränderbar ist. Es braucht aber ein demokratisches Ökosystem mit einer minimalen kritischen digitalen Infrastruktur, die für alle kostenlos ist. Plattformen sind in einer dezentralen digitalen demokratischen Welt sogar weitgehend überflüssig, wenn sie nicht über die Bereitstellung einer reinen Kommunikationsstruktur hinaus einen echten Mehrwert bieten.
    All dies habe ich in über hundert Stellungnahmen zu EU-Initiativen unter www.gisad.eu belegt.

    Vielleicht lernt es auch der Bildgenerator bald. Zum Titelbild habe ich eingegeben „Menschen unterhalten sich über Morsezeichen“.

    Ist Israels Überwachungstechnologie blind?

    Erst im August schrieb ich Ohne Entscheidungsgrundlage für das Volk werden Demokratien untergehen!

    Der Krieg in der Ukraine wäre nicht möglich gewesen, wenn die demokratischen Staaten ihre vordigitalen Errungenschaften in die digitale Demokratie überführt hätten. Auch der Krieg in Israel hätte verhindert werden können!

    Bisher waren sich die Geheimdienste weltweit einig, dass nur die totale digitale Überwachung die Sicherheit der Gesellschaft gewährleisten kann. Doch wie wollen sie erklären, dass ausgerechnet Israel, einer der weltweit größten Exporteure von Rüstungsgütern mit mehreren Marktführern in der Überwachungsindustrie, die über zwei Jahre andauernden Vorbereitungen der Hamas nicht bemerkt hat?

    Dieser Angriff ist die Bankrotterklärung einer zentralen Überwachungs-IT, die glaubt, alles kontrollieren zu können. Auf der anderen Seite gibt es viele rechtsfreie Räume wie das Darkweb, die sich der Überwachung weitgehend entziehen.

    Ich fordere seit Jahren ein Trusted WEB 4.0, in dem auf einer vom Staat für alle Bürgerinnen und Bürger bereitgestellten Infrastruktur keine anlasslose Überwachung möglich ist, aber im Einzelfall und nach richterlicher Anordnung umfangreiche forensische Spuren gesichert werden können.

    Israel steht auf dem Demokratieindex 2022 auf Platz 29, noch vor den Vereinigten Staaten. Genau jetzt entscheidet sich die Zukunft der Demokratien. Hierbei geht es nicht nur um Privatsphäre für die Bürger, sondern auch um den systematischen Aufbau einer sozialen Kontrolle mit entsprechenden Anreizsystemen für alle Bürger, um sich sachlich und konstruktiv in die Gesellschaft einzubringen und Missbrauch zu verhindern. Ein solches Demokratieverständnis würde Autokratien von innen heraus destabilisieren. Denn das Internet kennt keine geografischen Grenzen. Als Überwachungsstaaten können Demokratien aber nur die zweitbesten digitalen Autokratien werden.

    Eigentlich ist es ganz einfach: Wenn wir im vordigitalen Zeitalter nicht daran geglaubt hätten, dass auch Fremde eingreifen, wenn wir überfallen werden, dann bräuchten wir an jeder Straßenecke einen Polizisten. Doch während Polizisten den Staat sehr viel Geld kosten, ist die digitale Totalüberwachung nicht nur fast kostenlos, sondern einige wenige Monopolisten wie Google, Facebook und X verdienen weltweit sehr viel Geld mit den heutigen werbe- und aufgeregtheitsgetriebenen „Social“-Media-Systemen in einem virtuellen Boxring. Jeder wird gegen jeden aufgehetzt. Jede Objektivität bleibt auf der Strecke. Schülerinnen und Schüler sind heute durch die ständige Reizüberflutung nicht mehr lernfähig. Die sachliche Diskussion in der Politik wird zunehmend durch Populismus ersetzt.

    Die Staaten halten sich aus einer sinnvollen demokratischen Infrastruktur für alle heraus. Ja, die Presse vermeidet es sogar, über Demokratie erhaltende Technologien zu berichten. Ich habe gerade einen Antrag an die EU-Kommission gestellt, eine Informationspflicht der Medien über demokratieerhaltende Technologien einzuführen! Wäre nämlich 2014 mein vom SWR nicht veröffentlichtes Manuskript verfilmt worden, hätten sich die Bürger für entsprechende Maßnahmen aussprechen können. Der Krieg in der Ukraine findet hier mit demokratiebewahrender Digitaltechnik nicht statt! Aber für die Veröffentlichung wird sich wohl aus Angst vor den Torwächtern kein Verlag finden.

    Historisch gesehen löst sich in unserem Jahrzehnt die Verfassungsordnung auf, wenn die Politik aktionistisch Pflaster auf immer mehr Krisen klebt, statt sich proaktiv um ein funktionierendes digitales Demokratiekonzept zu kümmern.

    Können Bürger noch ihre Freiheit verteidigen, wenn sie dafür politische, ökonomische, philosophische,soziologische, biologische und technische Aspekte berücksichtigen müssen?

    70 Tageszeitungen in 35 Ländern habe ich den folgenden Gastbeitrag angeboten. Ausschlaggebend war der Demokratieindex (The Economist), in dem Deutschland 2022 auf Platz 14 liegt. Selbst Länder mit einem hohen Indexwert wagen es nicht, konkrete Handlungsempfehlungen für den Erhalt der Demokratie im digitalen Wandel zu veröffentlichen. Verärgerte Gatekeeper könnten die Reichweite der Zeitungen beeinträchtigen. Selbst die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland fürchten um ihre Reichweite und veröffentlichen nicht.
    Ein Test in 900 Wörtern vom deutschen Policy Designer Olaf Berberich.

    Gehen wir davon aus, dass sich ein Supercomputer in einigen Jahrzehnten in seiner Informationsverarbeitung nicht wesentlich von unserem Gehirn unterscheiden wird. Warum dann die aktuelle Aufregung? Wir haben doch einen Fachkräftemangel. Kommt eine AGI (Artificial General Intelligence) da nicht gerade recht?

    Selbst wenn unser Gehirn wie ein Computer mit Nullen und Einsen funktioniert, gibt es doch erhebliche Unterschiede.

    Genforscher sind sich einig, dass wir einen wesentlichen Teil unserer kognitiven Fähigkeiten von Geburt an in uns tragen. Obwohl alle Menschen 99,9 Prozent des Erbguts gemeinsam haben, unterscheiden sich zwei zufällig ausgewählte Menschen um etwa 4 Millionen Basenpaare (https://www.nature.com/articles/nrg2554 ). Man spricht auch von endogenen Einflussfaktoren. Die DNA ist zum Beispiel für eine mathematische Begabung verantwortlich. Sie entspricht beim Computer seiner Grundprogrammierung. Hier werden die Grundregeln von den AI-Entwicklern bestimmt. Schon heute gibt es viele Bereiche, in denen AI durch Spezialisierung auf ein Gebiet bessere Ergebnisse liefert, als es der Mensch könnte. Aber gerade der einseitige Blick auf den Effizienzgewinn schafft eine Welt, die wir Menschen in über 2500 Jahren demokratischer Entwicklung abzulehnen gelernt haben. Wir wollen nicht aussortieren und nur die Besten überleben lassen. Demokratie heißt „Alle Macht geht vom Volke aus!“ Man könnte auch sagen, dass die Forderung nach Demokratie eine Forderung nach genetischer Vielfalt ist, welche bisher bei der Entwicklung künstlicher Intelligenz nicht berücksichtigt
    wurde.

    Da Milliarden von Menschen in ihrem Leben sehr unterschiedliche Erfahrungen machen, werden sie auch sehr unterschiedlich geprägt. Man spricht von exogenen Einflussfaktoren. Der Mensch ist einzigartig, weil er gleichzeitig Einzelwesen und Gemeinschaftswesen ist. Das heißt, er kann sich mit anderen auf einen gemeinsamen Nenner einigen, obwohl er ganz unterschiedliche persönliche Erfahrungen gemacht hat. Dabei hilft ihm, dass er in einer Gesellschaft aufwächst und lernt. Er profitiert von einem Wissen, das über Jahrtausende immer wieder neu zusammengefasst und interpretiert wurde. Innerhalb der Gesellschaft wiederum prägen die einzelnen Familien sehr unterschiedlich.
    Demokratie ist ein System, das optimal auf die Vielfalt der Erfahrungen und Talente abgestimmt ist. Bei den heutigen künstlichen Intelligenzen ist bereits eine Entwicklung zu beobachten, welche die Vielfalt und damit auch die Demokratie gefährdet. Nur wenige effiziente Algorithmen setzen sich durch. Problematisch für die Vielfalt sind Geschäftsmodelle, die bei maximaler Skalierbarkeit die höchsten Renditen versprechen. Die Kapitalisierung ermöglicht es, im Sinne der Vielfalt dringend benötigte Wettbewerber vom Markt zu kaufen.
    Wenn ein Suchresultat durch die höchste Rendite bestimmt wird, dann werden schon heute Suchmaschinen nicht für die Anzeige des besten Ergebnisses programmiert, sondern für die optimale Vermarktung von Werbeplätzen.
    Die Vielfalt verschwindet zugunsten einiger weniger Optimierungsprozesse, deren Ziele von einigen Wenigen bestimmt werden, welche in den seltensten Fällen die Gemeinschaft über ihre individuellen Ziele stellen.

    Der Mensch ist einzigartig, weil er sich mit seinem Willen von den Einflüssen seiner DNA und Prägung lösen kann. Wir Menschen sind vergesslich, eine AI nicht. Der Philosoph Gehlen sieht darin letztlich sogar einen Vorteil:
    „Der Grundgedanke ist der, daß die sämtlichen ‚Mängel‘ der menschlichen Konstitution, welche unter natürlichen, sozusagen tierischen Bedingungen eine höchste Belastung seiner Lebensfähigkeit darstellen, vom Menschen selbsttätig und handelnd gerade zu Mitteln seiner Existenz gemacht werden, worin die Bestimmung des Menschen zu Handlung und seine unvergleichliche Sonderstellung zuletzt beruhen.“ (Gehlen: Der Mensch, 1986, S. 37).
    Durch Vergessen spielen wir unbeeinflusst von Fehlversuchen alle Möglichkeiten immer wieder durch. Das menschliche Denken ist so ebenfalls ein von Vielfalt geprägter Prozess. Eine künstliche allgemeine Intelligenz (AGI) wird die Fähigkeit besitzen, jede intellektuelle Aufgabe zu verstehen. Diese AGI wird sich dadurch vom Menschen unterscheiden, dass ihr insbesondere der Mangel des Vergessens fehlen wird. Wir müssen uns schon jetzt mit einer AGI befassen, welche erst in Jahrzehnten zur Verfügung stehen wird. Denn sie wird auf den heutigen Daten und Grundregeln aufbauen. Über allem steht heute bei der Digitalisierung die Maxime der Effizienzsteigerung. Um überhaupt eine AGI zu erschaffen, bedarf es einer enormen Rechenleistung und Datenmenge. Beides wiederum können nur die heutigen Gatekeeper bereitstellen. Sie erwarten für ihre hohen Investitionen eine möglichst hohe Rendite. Diese hohen Renditen lassen sich nur durch skalierbare Geschäftsmodelle erzielen, die zu einer Monopolisierung der Angebote führen. Alles, was heute für die „DNA“ einer AGI gemacht wird, richtet sich gegen die Vielfalt und damit gegen die menschliche Natur. Durch die
    uneingeschränkte Verfügbarkeit von Daten entsteht ein omnipotentes System, welches es als Mangel empfindet, wenn ihm nicht alle (personenbezogenen) Daten zur Verfügung stehen. Eine AI wird die Vorteile der Vielfalt nicht erkennen, wenn nicht schon heute demokratische Prozesse der Vielfalt konsequent in der „DNA“ aller künstlichen Intelligenzen verankert werden. Erst vor wenigen Monaten warnten Sam Altman, Chef des ChatGPT-Herstellers OpenAI, und Geoffrey Hinton: „Das Risiko einer Auslöschung durch KI zu entschärfen, sollte eine weltweite Priorität sein, neben anderen Risiken gesellschaftlichen Ausmaßes wie etwa Pandemien und einem Atomkrieg.“

    Wenn die Menschen sich jetzt nicht um ihre zukünftige Legitimation kümmern, werden sie erst nicht mehr beachtet werden und dann überhaupt keine Rolle mehr spielen. Fehlentwicklungen, die in der analogen Welt durch vielfältige Gegenreaktionen der Individuen aufgefangen wurden, versucht heute der Gesetzgeber nachträglich in der Digitalisierung zu regulieren. Ohne ein proaktives Gesamtkonzept für eine digitale Gesellschaft werden Demokratien jedoch untergehen.
    Derzeit ist es wahrscheinlich, dass eine AGI unsere Umweltprobleme lösen wird, indem sie alle verfügbaren Daten analysiert. Das Ergebnis wird sein, dass der Mensch als Verursacher eliminiert werden muss.
    Muss sie hingegen die unberechenbare Kreativität des vergesslichen Menschen auf der Basis historischer Daten
    einbeziehen, wird sich die AGI weiterhin als Hilfsprodukt für die menschliche Daseinsvorsorge verstehen. Ein
    permanenter demokratischer Diskussionsprozess muss Teil der „AGI-DNA“ werden. Die Vielfalt wird schon dadurch erhöht, wenn nicht alle Daten permanent global zusammengeführt werden.

    Ohne Entscheidungsgrundlage für das Volk werden Demokratien untergehen!

    70 Tageszeitungen in 35 Ländern habe ich den folgenden Gastbeitrag angeboten. Ausschlaggebend war der Demokratieindex (The Economist), in dem Deutschland 2022 auf Platz 14 liegt. Selbst Länder mit einem hohen Indexwert wagen es nicht, konkrete Handlungsempfehlungen für den Erhalt der Demokratie im digitalen Wandel zu veröffentlichen. Verärgerte Gatekeeper könnten die Reichweite der Zeitungen beeinträchtigen. Selbst die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland fürchten um ihre Reichweite und veröffentlichen nicht.

    Hier der Beitrag:

    Es ist ein Armutszeugnis, wenn die Demokratien dem russischen Aggressor in der Ukraine nur mit dem gleichen Mittel einer kriegerischen Auseinandersetzung begegnen können. Der aktuelle Putschversuch Prigoschins zeigt, wie einfach es wäre, Russland von innen heraus zu schwächen, wenn es ein für jeden russischen Bürger nachvollziehbares Anreizsystem als Alternative zur Autokratie gäbe. Eine wehrhafte digitale Demokratie würde Putin fürchten und er hätte den Krieg nicht begonnen. Denn ein digitales Gesellschaftssystem macht vor geografischen Grenzen nicht halt!

    Betrachtet man die Wachstumszahlen, so kann man China den wirtschaftlichen Erfolg nicht absprechen. Ein wesentlicher Faktor ist die erfolgreiche digitale Transformation des autokratischen Gesellschaftssystems durch das Social Credit System. Als ehemaliger KGB-Offizier nutzt Putin diese Erkenntnisse zur Manipulation seines Volkes, aber auch zur Destabilisierung demokratischer Staaten.

    In meinem Leben hatte ich das Glück, Unternehmer, Geisteswissenschaftler, Technologieentwickler mit eigenen Patentanmeldungen und in den letzten Jahren zunehmend Policy Designer zu sein. Seit 1999 wurde das Gesamtkonzept des Trusted WEB 4.0 entwickelt, welches inzwischen auch bei der EU-Kommission Anerkennung findet. Mein Ziel ist es, mittelfristig die Autokratien dieser Welt durch ein demokratisches Digitalkonzept zu verdrängen.

    So sieht das Konzept aus:

    Heute müssen die Bürger ihre Datenschlüssel bei Plattformbetreibern abholen und darauf vertrauen, dass diese ihre digitale Wohnung nicht durchsuchen und nichts stehlen. Alternativ besitzt auch digital nur der Bürger seine Schlüssel und somit die tatsächliche Verfügungsgewalt über seine Daten.

    Jeder Bürger erhält 1.000 IP Adressen, welche er zufällig einsetzt. Die Schlüssel erhält er dezentral und offline von einem Rechtsanwalt.

    Durch weltweit standardisierte Kategorien erhält der Bürger die Möglichkeit, sich ohne Hürden auf ein (neues) Fachgebiet zu spezialisieren und beruflich erfolgreich zu sein. Durch eine integrierte Übersetzung mit KI kann er Gleichgesinnte in allen Sprachen finden, ohne die Sprache lernen zu müssen. Damit steht er einem globalen demokratischen Arbeitsmarkt zur Verfügung.

    Über eine die Eingabe analysierende Suchmaschine werden zu den Suchergebnissen die passenden Kategorien angezeigt und eine Spezial-KI verlinkt. Da die KI nur innerhalb einer Kategorie lernt, stellt sie keine omnipotente Gefahr da.

    Durch die Integration jedes Einzelnen in das digitale Gesellschaftskonzept, gewinnt der Staat eine hohe Resilienz gegen soziale Verwerfungen und steigert die gesamtgesellschaftliche Produktivität. So können die Staatsausgaben nachhaltig deutlich gesenkt und die Staatseinnahmen erhöht werden.
    Dazu muss jedem Bürger einmalig eine technische Infrastruktur für die digitale Daseinsvorsorge zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus ist es sinnvoll, durch ein bedingungsgebundenes Digital- Bürgergeld Anreiz für alle zu schaffen, sich aktiv an der Verbesserung der Datenqualität zu beteiligen.

    Alle neu ins Internet gestellten Daten werden in einem demokratischen Prozess bewertet

    Durch den Abbau von Handelsbarrieren und die Entwicklung demokratiebewahrender digitaler Standards kann ein globaler Staatenverbund in Form einer Demokratischen-Digital-Union entstehen. Dadurch, dass die Bürgerinnen und Bürger als Ziele für Angreifer nicht erkennbar sind und andererseits die Kriminalität durch die schnelle Identifizierung eines Täters ermöglicht wird, wird die vordigitale Sicherheit deutlich übertroffen und Cyberschäden in Milliardenhöhe vermieden.

    Der die Schlüssel vergebende Anwalt verhandelt im Einzelfall mit einem Richter, welche Schlüssel er zu einer digitalen Hausdurchsuchung bereitstellt. Beim Laden des Smartphones wurden automatische Backups der Schlüssel dezentral in der Wohnung hinterlegt.

    Ein Konzept für ein globales demokratisches Ökosystem fördert den gesunden Wettbewerb. Produkte können schnell global skaliert werden.

    Leider sprechen die Prognosen gegen ein schnelles Ende des Krieges. In der Ukraine tobt ein Stellvertreterkrieg zwischen Autokratien und Demokratien. Langfristig wird die Ukraine nur gewinnen, wenn sie sich perspektivisch auf ein besseres demokratisches Digitalkonzept berufen kann.