Kindersicherung bei Computersucht von Jugendlichen?

Suchmaschinen finden genau das, was Anbieter hinterlegt haben. Informationen von Suchenden können hiervon extrem abweichen.
Ein aktuelles Beispiel bietet die „Kindersicherung“ von Salfeld.

Es handelt sich um eine hoch effektive Möglichkeit, Internetzeiten und Spielzeiten am Computer zeitlich zu beschränken.
Allerdings ist das Wort „Kindersicherung“ irreführend. Unter „Kindersicherung“ versteht man z.B. eine Schlüsselkappe, welche in die Steckdose gesteckt wird. Insbesondere Kleinkinder sollen davon abgehalten werden, sich mit spitzen Gegenständen einen Stromschlag zu holen.

Normalerweise sollte man davon ausgehen, dass Kinder im Vorschul- und Grundschulalter noch so beaufsichtigt sind, dass das permanente Computerspielen verhindert werden kann, eine „Kindersicherung“ also nicht benötigt wird.

Schwierig wird es erst bei den zehnjährigen Jungen, die sich eine selbständige Freizeitgestaltung erkämpfen.
Ab diesem Alter bietet die „Salfeld-Kindersicherung“ eine wirkungsvolle Hilfe. Das größte Problem der Spielsucht ist der Verlust jeglichen Zeitgefühls. Es ist eine große Hilfe, wenn der Computer von alleine ausgeht. Für Eltern bietet dieses Tool eine große Entlastung, da die täglichen stressigen Diskussionen aufhören. Es gibt klare Regeln, die der Computer setzt.
Dieser ist unbestechlich. Das Konfliktpotential zwischen Eltern und Jugendlichem wird erheblich reduziert. Dieses Tool ist durchaus auch einem Sechzehnjährigen noch zumutbar.

Nur leider findet man das Tool eben nur unter dem Suchbegriff „Kindersicherung“.
Weder unter „Computersucht“, noch unter „Zeitkontrolle“, „Spielsucht“, „Games“ oder „Suchtbekämpfung“ kann man in Suchmaschinen wie Google dieses Tool finden.

Böse Zungen könnten nun behaupten, dass die Spielelobby kein Interesse an diesem Tool hat. Schließlich war in unserer Stichprobe in Onlinespieleshops und Spielegeschäften nirgends ein Tool zur Zeitkontrolle erhältlich.

Auch deshalb möchten wir an dieser Stelle noch einmal erwähnen, dass dieses Tool ausgezeichnete Dienste erweist. Jugendliche, denen so die Spielzeiten reduziert werden, sind innerhalb weniger Tage bereits viel ausgeglichener.

Bevor Sie sich vergebens eine Suchmaschine bemühen, bieten wir Ihnen direkt den passenden Link an. Bitte klicken Sie auf Spielsucht-Schutz.

finder- Kategorienscout – jetzt auch für Handys

getTIME.net News aktuell:

Aufgrund der vielfachen Anfrage haben wir jetzt unter www.finders.de eine einfache Oberfläche zur Verfügung gestellt, mit der über die Suche oder die Kategorienauswahl die gesamten Angebote aus dem Synergienetzwerk Mittelstand aufrufen werden können.
Besonders schnell kann man sich so über spezifische Themen wie „Politik“ oder „H1N1“ direkt bei den hinterlegten Contentpartnern informieren.

Ebenfalls reduziert und damit für das Handy optimiert ist die Anzeige von regionalen Informationen wie zum Beispiel bei Eingabe von „Krefeld“.

Probleme bereiten noch die Shop-Partner, da die Shoplayouts meist noch nicht für den Aufruf mit einem Handybrowser optimiert sind. Ca. 500 Shop-Partner mit über 10 Mio. Produkten sind erreichbar.
Wir sind auf Ihre Kommentare zum Beta-Release gespannt. Mobile Internetseiten auf XTML/XML Basis sind immer noch eine besondere Herausforderung, da viele Handys sich unterschiedlich verhalten.

Die www.citythek.de und die anderen Seiten im Synergienetzwerk bleiben natürlich im alten Umfang erhalten. Jeder Nutzer kann jetzt durch die Wahl der Einstiegsdomain entscheiden, wieviel Information er braucht.

Ihr get-PRIMUS Team

Kommt die erste Echtzeitsuchmaschine aus den USA?

(von Olaf Berberich)

Aktuell nimmt – für mich unverständlich – die Aufgeregtheit um Real Time Web oder die Internetsuche in Echtzeit zu. Siehe hierzu http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/facebook-intensiviert-schlacht-gegen-google;2443762
Wie schon so oft, wird den Geldgebern mit dem altbewährten Werbegeschäftsmodell ein großer Kuchen schmackhaft gemacht, der dadurch nicht größer wird, dass man ihn mehrfach anbietet.
Für mich verstärkt sich die Tendenz des Wahns, alles was technisch machbar und leicht erklärbar in einen Geschäftsplan geschrieben werden kann auch umsetzen zu müssen, zumindest in den USA. Der Rest der Welt lässt diese Entwicklung dann einfach über sich ergehen.

Natürlich ist Twitter ein interessantes Konzept, welches insbesondere im Iran der Opposition genutzt hat, um auf sich aufmerksam zu machen, allerdings genauso von den Regierungskräften benutzt werden kann, siehe www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,630845,00.html .
Wenn jetzt aber Twitter mit seinen unüberprüften Informationen danach strebt, zentrales Zugangsportal für alle zu werden und mit einer Echtzeitsuche dafür sorgt, dass alle weltweit zur gleichen Sekunde die gleiche Information sehen, dann wird den Manipulatoren im Internet eine neue große Tür aufgemacht.

In meinem Buch „7/11: Insiderstory des Wandels in Deutschland von 1999 – 2015“ schildere ich genau so ein Szenario. Stellen Sie sich vor was passiert, wenn überall gleichzeitig die falsche Information auftaucht: „100% Sterblichkeit bei Schweinegrippe“.

Seriöse Journalisten werden in naher Zukunft möglicherweise nicht mehr wahrgenommen, weil Zeitungen im globalen Werbemarkt nicht mehr existieren können.
Journalisten verlieren auch immer mehr an Bedeutung, wenn niemand mehr überprüft, wer arbeitet professionell und ist an der Wahrheit interessiert und wer manipuliert.
Echtzeit bedeutet, dass nicht die wahre Information gewinnt sondern die schnellste.
Es ist gut, dass es Twitter und andere gibt und der Flugzeugabsturz im Hudson-River fotografiert werden konnte, aber es ist schlecht, wenn in absehbarer Zeit niemand mehr da ist, der – permanent als seriös wahrgenommen – solche Ereignisse bewertet.

Die Reflektion gesellschaftlich nachhaltiger Konzepte bleibt auf der Strecke. Gute über Jahrhunderte gewachsene und optimierte Strukturen werden nicht etwa auf das digitale Zeitalter angepasst – was mit funktionierenden Geschäftsmodellen möglich wäre – sondern durch Innovationswahn und USA-Gläubigkeit einfach vom Tisch gewischt.

Die erste mir bekannte Echtzeitsuchmaschine im Internet wurde am 9. Juni 1999 in Krefeld, Deutschland zum Patent angemeldet. In Echtzeit kann eine Sucheingabe analysiert und die passende Partnerdatenbank eines Trusted Partners – z.B. einer Zeitung aufgerufen werden und hierhin der Suchbegriff übergeben werden. Genau in dem Moment, in dem ein Zeitungsredakteur eine Meldung in seiner Zeitung veröffentlicht, kann diese auch über diese zentrale Sucheingabe gefunden werden – natürlich nur dann, wenn ausreichend Partner im System eingebunden sind.
Über ein Geschäftsmodell, welches den gewachsenen Strukturen Rechnung trägt und nicht den Werbemarkt kannibalisiert, wäre das Überleben vorhandener Contentanbieter, Einzelhändler und Dienstleister zu gewährleisten, wenn diese sich auf ihr Spezialgebiet innerhalb eines Synergienetzwerks konzentrieren würden.
Nur die Sache hat einen Haken, die Entwicklung kommt aus Deutschland. Und hier passieren einem wirklich unglaubliche Dinge. Aber das ist eine ganz andere Geschichte…

Fakt ist, nach nunmehr 10 Jahren sind wir des Einzelkämpferdaseins müde. Die getTIME.net GmbH, deren Geschäftsführer ich bin, wird ihren Fokus ab Herbst auf neue Geschäftsfelder richten, die leichter zu bearbeiten sind, als ein Markt, in dem Nachhaltigkeit und ganzheitliche Konzepte gegenüber der Versprechung von schnellem Geld und Einfluss über möglichst viele Nutzer keine Chance haben.

Vielleicht stimmt es ja doch: Die erste Echtzeitsuchmaschine kommt 2009 aus den USA?!

Enteignung der Autoren ist nur der erste Schritt

von Olaf Berberich, getTIME.net GmbH
Jede Woche erscheint nun ein Kapitel aus meinem Buch „7/11: Insiderstory des Wandels in Deutschland“ in diesem Blog.
Natürlich hatte ich das Interesse, meine Bücher auch zu verkaufen und habe deshalb nicht alle Inhalte auf einmal ins Internet gestellt.

Es war schon ein seltsames Gefühl, als ich die „German Edition“ von meinem Buch – es ist nur in Deutsch erschienen – letzte Woche bei einem amerikanischen Buchversender gefunden habe mit einem Link zu dem komplett von Google eingescannten Buch.
Schauen wir mal, wann eine automatisch – und damit weitgehend falsch – übersetzte „English Edition“ von meinem Buch im Web zu finden ist.

Nicht wirklich beeindruckt hat mich der Hinweis, dass das Copyright geschützt sei.
Natürlich wusste ich, dass Google in den USA vor Gericht einen Vergleich geschlossen hatte, der dies legitimiert, der jetzt alle Autoren betrifft, ohne dass diese sich wehren können.
Dies ist nur der erste Schritt. Wenn demnächst Suchmaschinen mit neuer Technologie wie angekündigt Ergebnisse zu Antworten so zusammenfassen, dass man die einzelnen Seiten als Urheber dieser Antworten nicht mehr besuchen muss, dann wird hier die Enteignung geistigen Eigentums im Internet konsequent fortgesetzt.

Viele User finden diese Dienste gut. Sie sollten sich jedoch vergegenwärtigen, dass jede Qualität ihren Preis hat. Nur wer Geld mit hochwertiger Arbeit verdient oder zumindest User auf seine eigene Seite führt, wird diese auch erbringen.
Bereits jetzt ist der Trend zur Verflachung von Informationen im Internet unübersehbar.
Wenn Informationen ihren Wert verlieren, werden die User spätestens dann auch selbst Geld verlieren, wenn die Qualität von Informationen einfach schlechter wird.
Wer möchte schon ungenaue Meldungen zur Wirtschaft, zu neuen Technologien oder zu Gesundheitsfragen erhalten?

In der Wissensgesellschaft gilt der alte Satz: „Wissen ist Macht“ mehr denn je.
Fast alle Bereiche werden heute komplexer. Spezial-Contentanbieter sollten endlich auch online in die Wertschöpfungskette integriert werden. Derzeit geschieht das Gegenteil zum Gewinnvorteil einiger weniger Internetunternehmen.
Hier gilt wohl der neue Satz: „Automatisch erstelltes Wissen ist Entmachtung“.

Ich jedenfalls werde kein Buch mehr veröffentlichen. Im Blog kann ich wenigstens noch bestimmen, wann ich eine Information online zugänglich mache und bekomme User auf mein Portal.

get-PRIMUS Stadtsuche komplett überarbeitet

Die in allen Portalen des Synergienetzwerks Mittelstand eingebundene get-PRIMUS Suche hat weitere umfangreiche Funktionen erhalten.
Jetzt können alle 15.000 deutschen Stadtseiten direkt über die Eingabe des Stadtnamens in das get-PRIMUS Suchfeld erreicht werden. Immer mehr Tageszeitungen werden mit ihrem Regionalcontent aufgenommen. Bis Ende des Jahres sollen alle Tageszeitungen eingebunden werden, welche die technischen Voraussetzungen für die Integration erfüllen.

    Hier noch einmal einige Funktionen, welche fest in der Suche hinterlegt sind:

  • Bei Aufruf des dreistelligen Flughafencodes (z.B. DUS für Düsseldorf ) wird eine Flugsuche aufgerufen und der Zielflughafen angezeigt. Ist ein Abflughafen im Profil hinterlegt, so wird auch dieser übergeben.
  • Gleichzeitig werden passende Zugverbindungen der Deutschen Bahn angezeigt.
  • ISBN-Nummern werden erkannt und an die Buchsuche übergeben.
  • Telefonnummern mit Vorwahl und Leerzeichen oder Bindestrich vor der Ortsnummer führen zur Telefonnummernsuche.
  • Die get-PRIMUS Suche funktioniert mit einem ständig halbautomatisch erweiterten Thesaurus. Anstelle von Produktnummern sollten Sie das Produkt, welches Sie suchen, z.B. „Rasierer“ eingeben.
    Sofort sind Sie in der Suche der passenden Partner. Das Suchfeld wechselt die Farbe von weiß nach gelb. Hier geben Sie dann den Produktnamen oder die Nummer z.b. „Braun 360“ ein und können – ohne diesen Begriff neu eingeben zu müssen – bei allen hinterlegten Partnerdatenbanken aktuelle Suchergebnisse abrufen.

In umfangreichen Untersuchungen haben wir festgestellt, dass dieses zweistufige Suchen meist viel schneller geht, als eine Liste von teilweise nicht aktuellen Suchergebnislisten durchlesen zu müssen.
Durch dieses Verfahren ist es mit der get-PRIMUS Suche außerdem möglich, die inzwischen zahlreich vorhandenen Spezialsuchmaschinen mit ihren unterschiedlichen Suchmaskenfunktionen optimal zu integrieren.

Deshalb gilt heute mehr denn je:
get-PRIMUS – Warum beim Zweiten suchen, was man beim Ersten finden kann?

Innovation – Optimierung des semantischen Kategorienscouts

Seit heute wurde eine erweiterte Formel in allen get-PRIMUS Portalen eingebunden.
Hierdurch wird die Qualität der einzelnen Suchergebnisse weiter erhöht.

Die Formel und der Kategorienthesaurus werden in den nächsten Wochen aufeinander abgestimmt. Sollten Sie einmal nicht die passende Kategorie finden, wären wir sehr über einen Tipp dankbar. Bitte klicken Sie hier

citythek – eine Internet-Langzeitstudie

Die www.citythek.de   ging  1997  als  nicht – kommerzielles  Projekt  im  Rahmen  der  Weiterbildung  von  Führungskräften  online. Erst  in  den  letzten  Jahren  haben  wir  mit  der  Kommerzialisierung  begonnen.  

Bereits  1997  wurden  ca.   15. 000  Geschäfte  und  Dienstleister  aus  den  Einkaufsstraßen  in  60  Städten  Deutschlands  aufgenommen.   Jeder  Dienstleister  erhielt  eine  eigene  Einstiegsseite,  welche  wir auch  den Suchmaschinen  mitgeteilt  haben.   Diese  15.000  Seiten  stehen  auch  heute  noch  weitgehend  im  Internet.   Adressänderungen,  welche  uns  mitgeteilt  werden,  ändern wir kurzfristig. Immer  mehr  eingetragene  Firmen  entscheiden  sich  nun,  ihren  Adresseintrag  gegen  eine  kleine  vom  monatlichen  Traffic  abhängende Gebühr  durch  einen  Direkteinsprung  auf  ihre  URL  auszutauschen.

Das  citythek – Zeichen  wurde  als  Bildmarke  eingetragen.   Das  Wort  „citythek“  ließ  sich  als  Wortmarke  nicht  schützen. Wer  heute  citythek  als  Suchbegriff  eingibt,  der  stellt  fest,  dass  es  eine  Vielzahl  von Seiten  gibt,  die den Suchbegriff  citythek  verwenden,  jedoch  weder  zur  citythek  verlinken,  noch  in  einem  inhaltlichen  Zusammenhang  mit  dem Begriff  citythek  stehen.   Man  kann  mit  diesem  Begriff  sehr  gut  die  Qualität  der einzelnen  Suchmaschinen  vergleichen.   

Es  wird  nicht  möglich  sein,  die  internationalen  Gesetze  so  zu  verändern,  dass  Urheber  von Begriffen  im  Internet  einen  durchsetzbaren  Rechtsanspruch  erhalten. Andererseits  kann  sich  jeder  problemlos  selbst  ausrechnen,  was  passiert,  wenn  wir  mit  dem  Internet  einfach  so  weitermachen.   Wir  ersticken  im Informationsmüll.

Welcher  Information  dürfen wir  trauen, welche  führt uns  in  die  Irre?   Wir  trauen  einzelnen Anbietern nicht  mehr,  weil  wir dem System  nicht  mehr  trauen.

Auch brauchen wir immer mehr Zeit, die wir doch eigentlich durch das Internet sparen wollten.  Wer  steckt  dahinter  und  vor  allem:  gibt  es  ein  verstecktes  Geschäftsmodell,  welches  nur  funktioniert,  weil  wir  in  die  Irre  geführt  werden?  Welche Information sollen wir dem Web selbst anvertrauen?  Wird unser Know How zum Allgemeingut? Werden von uns eingestellte Informationen gar gegen uns verwendet?

Hier  hilft  nur  das  Trusted  Internet,  bei  dem  sichergestellt  ist,  dass  Informationsquelle  und  Information  vertrauenswürdig  ist  und  der  Nutzwert  den  Erwartungen  des  Suchenden  entspricht.    

 

Regionalisierter Suchfilter für das Trusted Internet und Suchmaschinen

Sie wollen im Internet schnell an Ihr Ziel kommen?

Dann hinterlegen Sie im Microsoft Internet Explorer einen get-PRIMUS Suchanbieter mit Profil für Ihre Stadt.
Schon erhalten Sie in ausgesuchten Suchmaschinen regionalisierte Ergebnisse angezeigt.

    So geht es:     

  • Klicken Sie im oberen Bereich eines get-PRIMUS Portals, z.B. http://www.citythek.de auf Ihre Stadt hinterlegen
  • Tragen Sie Ihre Stadt ein
  • Nun sehen Sie die Startseite Ihrer Stadt
  • Gehen Sie im linken Bereich auf Erweiterte Suche / Hilfe
  • Klicken Sie auf „In Explorer7 mit Präferenz für Ihre Stadt“
  • Klicken Sie auf „Als Standardsuchanbieter festlegen“
  • Schon können Sie im oberen Fenster Sucheingaben eingeben. Regionale Angebote bei Trusted Partnern und in Internetsuchmaschinen werden bevorzugt angezeigt, ohne dass Sie ihre Stadt noch einmal eingeben müssen.

Sie haben Fragen oder Anregungen zum Regionalprofil?

Hier

 

Ihr get-PRIMUS Service Team

 

 

Wettbewerb (gt/ob). Wir suchen den PRIMUS für Schuhe

Derzeit umfasst das Synergienetzwerk Mittelstand bereits über 100 Portale. Über 40.000 unterschiedliche User (unique referer sites, Messung Strato AG) im Monat besuchen diese Portale. Alle Portale sind über die gleichen Kategorien verbunden.
Die bestehende Kategorie Schuhgeschäft – ca. 2000 Interessenten monatlich in dieser Kategorie – werden wir nun durch die PRIMUS-Kategorien „Herrenschuhe“, „Damenschuhe“, „Kinderschuhe“ und „Sportschuhe“ ersetzen.
Wir nehmen unsere Verantwortung als Initiator des Trusted Internet sehr ernst. get-PRIMUS sponsert den Wettbewerbsgewinner je Kategorie im ersten Jahr durch Wegfall der Grundgebühr mit mehreren tausend Euro. Der Gewinner zahlt nur je auf seine Seite geleiteten Interessenten (je PPI-Click,  ab dem ersten Interessenten). Trotzdem wird der Wettbewerbsgewinner vollwertiger PRIMUS mit Exklusivgarantie für den 1. Platz in der Kategorie . Nach 2 Jahren besteht eine Verlängerungsoption.
Diese Auszeichnung ist an die ausgezeichnete Domain gebunden .

Die Auswahl trifft die get-PRIMIS Jury. Bewertet werden unter anderem:

           

  • Ist die Bewerberdomain auf den ausgeschriebenen Bereich spezialisiert?
  • Arbeitet des Shop Hersteller unabhängig?
  • Ist das Design klar strukturiert?

Die Bewerbungsfrist endet am 25.9.2008 um 24.00 Uhr. Bitte bewerben Sie sich hier und beantworten die Fragen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr get-PRIMUS Team

www.finders.de – der schnelle Sucheinstieg (gt/sw)

Die www.citythek.de Homepage bietet umfangreiche Informationen mit entsprechenden Ladezeiten. Mehrfach wurde der Wunsch nach einem schnellen Sucheinstieg geäußert.
Diesen Einstieg bietet ab sofort die Seite http://www.finders.de/

Ihr getTIME.net Service Team