AI knows it: everyone needs his or her own critical infrastructure

With GPT-3.5, I asked the AI to find me a suitable story from the future for the current challenges. That’s what it found:

„The guardians of freedom

In the not-too-distant future, the world was characterised by technological advances and global threats. The bugging scandal in the German armed forces had shaken citizens‘ trust in the government, while the attack on the Tesla power grid highlighted the vulnerability of modern society. People became increasingly suspicious and felt unprotected.

In the midst of this uncertainty, some citizens began to take their own security into their own hands. They realised that they could not rely on central institutions and began to build decentralised infrastructures. Small communities formed to protect and support each other.

One day, a stranger turned up in one of these communities. He called himself Max and claimed to be a former hacker who had the skills to protect the community from further attacks. Initially suspicious, the residents soon realised that they could trust Max. His knowledge and skills were impressive, and he helped to make their decentralised infrastructure even more secure.

Over time, Max became a kind of guardian of freedom for the community. He taught them how to protect themselves from surveillance, how to encrypt their data and how to defend themselves against attacks. Under his guidance, they grew into a strong and independent community that no longer had to rely on external institutions.

The wiretapping scandal and the attack on the Tesla power grid were just the beginning. But thanks to Max and the determination of the community, they were able to stand up to the threats and build a future where everyone was able to protect themselves.“

This story is only a blink of an eye away from reality. Anyone listening closely to the current news will recognise the insecurity of the state, which is slowly realising that it needs to integrate active citizens into its security concept. The state only has the resources to supply around two per cent of the population in the event of a widespread power outage, for example.
We are still so strong economically that autocracies will not attack Germany or any other European state. But that could change very quickly. Because the balance of power is increasingly shifting.
What I have been repeating for years is that almost all central platform concepts are much better suited to autocracies than democracies. They don’t empower citizens, they make them dependent.
Since every piece of information, no matter how small, becomes a commodity, today’s platforms also provide the basis for disinformation. The biggest disinformation for citizens is that this situation is unchangeable. But what is needed is a democratic ecosystem with a minimal critical digital infrastructure that is free for all. Platforms are even largely superfluous in a decentralised digital democratic world if they do not offer real added value beyond the provision of a pure communication structure.
I have documented all of this in over a hundred statements on EU initiatives at GISAD .

    Maybe the image generator will learn soon. I entered „People talking about Morse code“ for the cover picture.

Die KI weiß es: Jeder braucht seine eigene kritische Infrastruktur

Mit GPT-3.5 habe ich die KI gebeten, mir eine passende Geschichte aus der Zukunft zu den aktuellen Herausforderungen zu suchen. Das hat sie gefunden:

„Die Wächter der Freiheit
In einer nicht allzu fernen Zukunft war die Welt von technologischen Fortschritten und globalen Bedrohungen geprägt. Der Abhörskandal in der Bundeswehr hatte das Vertrauen der Bürger in die Regierung erschüttert, während der Anschlag auf das Tesla Stromnetz die Verwundbarkeit der modernen Gesellschaft verdeutlichte. Die Menschen wurden zunehmend misstrauisch und fühlten sich ungeschützt.
Inmitten dieser Unsicherheit begannen einige Bürger, ihre eigene Sicherheit in die Hand zu nehmen. Sie erkannten, dass sie sich nicht auf zentrale Institutionen verlassen konnten und begannen, dezentrale Infrastrukturen aufzubauen. Kleine Gemeinschaften bildeten sich, die sich gegenseitig schützten und unterstützten.
Eines Tages tauchte ein Fremder in einem dieser Gemeinschaften auf. Er nannte sich Max und behauptete, ein ehemaliger Hacker zu sein, der die Fähigkeiten besaß, die Gemeinschaft vor weiteren Angriffen zu schützen. Zuerst misstrauisch, erkannten die Bewohner bald, dass sie Max vertrauen konnten. Seine Kenntnisse und Fähigkeiten waren beeindruckend, und er half dabei, ihre dezentrale Infrastruktur noch sicherer zu machen.
Mit der Zeit wurde Max zu einer Art Wächter der Freiheit für die Gemeinschaft. Er lehrte sie, wie sie sich vor Überwachung schützen konnten, wie sie ihre Daten verschlüsseln und wie sie sich gegen Angriffe verteidigen konnten. Unter seiner Anleitung wuchsen sie zu einer starken und unabhängigen Gemeinschaft heran, die sich nicht mehr auf externe Institutionen verlassen musste.
Der Abhörskandal und der Anschlag auf das Tesla Stromnetz waren nur der Anfang. Doch dank Max und der Entschlossenheit der Gemeinschaft konnten sie sich gegen die Bedrohungen behaupten und eine Zukunft aufbauen, in der jeder in der Lage war, sich selbst zu schützen.“

Diese Geschichte ist nur einen Wimpernschlag von der Realität entfernt. Wer in den aktuellen Nachrichten genau hinhört, erkennt die Unsicherheit des Staates, der langsam versteht, dass er die aktiven Bürger:innen in sein Sicherheitskonzept integrieren muss. Der Staat hat nur die Ressourcen, um zum Beispiel bei einem flächendeckenden Stromausfall etwa zwei Prozent der Bevölkerung zu versorgen.
Noch sind wir wirtschaftlich so stark, dass Autokratien Deutschland oder einen anderen europäischen Staat nicht angreifen. Aber das kann sich sehr schnell ändern. Denn die Machtverhältnisse verschieben sich zunehmend.
Was ich seit Jahren gebetsmühlenartig wiederhole: Fast alle zentralen Plattformkonzepte passen viel besser zu Autokratien als zu Demokratien. Sie ermächtigen die Bürger:innen nicht, sondern machen sie abhängig.
Da jede noch so kleine Information zur Ware wird, bieten die heutigen Plattformen zudem die Grundlage für Desinformation. Die größte Desinformation der Bürger:innen ist, dass diese Situation unveränderbar ist. Es braucht aber ein demokratisches Ökosystem mit einer minimalen kritischen digitalen Infrastruktur, die für alle kostenlos ist. Plattformen sind in einer dezentralen digitalen demokratischen Welt sogar weitgehend überflüssig, wenn sie nicht über die Bereitstellung einer reinen Kommunikationsstruktur hinaus einen echten Mehrwert bieten.
All dies habe ich in über hundert Stellungnahmen zu EU-Initiativen unter www.gisad.eu belegt.

Vielleicht lernt es auch der Bildgenerator bald. Zum Titelbild habe ich eingegeben „Menschen unterhalten sich über Morsezeichen“.