Die große Domainversteigerung! Diese Domains können Sie nur einmal kaufen!

Das WEB 4.0 Pilotprojekt ist abgeschlossen. Trusted WEB 4.0 beginnt.

Seit 2004 haben wir getestet, wie man unterschiedliche Portale optimal in einem Synergienetzwerk verbindet. Hierfür haben wir über 100 Domains benutzt, hunderdtausende von HTML Seiten erstellt und bis zu 60.000 unique user monatlich gewonnen.

Nun werden wir diese Testportale durch vorhandene Portale großer Marktplayer ersetzen.

Zu Höchstpreisen geben wir ab:

citythek.de
finderwww.de
onlinedatenbank.de
steuerberater-in.net
text-bild-raum.de
trend-kids.com
via-adria.de
via-ägypten.de
via-aida.de
via-airtours.de
via-aldiana.de
via-algarve.de
via-amerika.de
via-amsterdam.de
via-asien.de
via-australien.de
via-berlin.info
via-brüssel.de
via-club.de
via-club-med.de
via-dortmund.de
via-dresden.de
via-dubai.net
via-duesseldorf.de
via-düsseldorf.de
via-familien.de
via-ferienwohnung.de
via-florida.de
via-flug.com
via-flug.de
via-flüge.de
via-fly.com
via-fly.de
via-fly.net
via-frankfurt.de
via-frankreich.de
via-fti.de
via-grecotels.de
via-griechenland.de
via-gruppenreisen.de
via-hannover.de
via-hausboot.de
via-incentives.de
via-italien.de
via-karibik.de
via-köln.de
via-kreuzfahrt.de
via-kurzurlaub.de
via-lal.de
via-lastminute.de
via-leipzig.de
via-london.de
via-magiclife.de
via-mailand.de
via-mallorca.de
via-marcopolo.de
via-mauritius.de
via-mediator.de
via-mietwagen.de
via-münchen.de
via-paris.de
via-patent.de
via-pfingstferien.de
via-planet.com
via-planet.de
via-planet.net
via-portugal.de
via-reise.de
via-reisebüro.de
via-riu-hotels.de
via-robinson.de
via-rom.de
via-segelurlaub.de
via-senioren.de
via-singlereisen.de
via-spanien.de
via-sprachreisen.de
via-städtereisen.de
via-studienreisen.de
via-studiosus.de
via-stuttgart.de
via-südafrika.de
via-sydney.de
via-travel.com
via-travel.de
via-travel.net
via-tunesien.de
via-türkei.de
via-urlaub.de
via-usa.de
via-wellness.de
via-wien.de
via-zürich.de
wirtschaftspruefer-in.net

So kann keiner dieser Macht widerstehen!
Wir brauchen ein Trusted WEB 4.0!

Stellen Sie sich einmal vor, Sie haben per Gesetz die Möglichkeit, die Daten aller Firmen, welche eine potenzielle Bedrohung für Ihr Land darstellen, zu durchleuchten und möglicherweise sogar geheime Zugänge zu benutzen.
Was werden Sie tun? Sie werden diese Möglichkeiten auch ausnutzen!

Es gibt mehrere Länder, welche ein solches Gesetz tatsächlich haben.

Was ist eine potenzielle Bedrohung eines Landes? Dieser Begriff ist dehnbar und kann sich auch auf ein Suchpatent beziehen, welches der heimischen Wirtschaft potenziell Wertschöpfung entzieht.

Natürlich sollen solche Maßnahmen möglichst unentdeckt bleiben. Am effektivsten ist es, die ausländischen Konkurrenten durch kleine chirurgische Eingriffe zu verunsichern. Ein Tabelle, die gelöscht ist, eine Programmzeile, die verändert wurde, ein Server, dessen mechanische Teile noch in Ordnung sind, dessen Betriebsystemplatten jedoch völlig gelöscht wurden, führen dazu, dass der Wettbewerber sein Verhalten ändert und freiwillig auf Wettbewerb verzichtet.

Die einzige Maßnahme hiergegen ist, mit Herstellern zusammenzuarbeiten, die eine Selbstverpflichtung unterschreiben, alle Hintertüren zu schließen. Das heißt, wer sein Passwort verliert, kann nur noch das ganze System resetten und wieder neu aufsetzen. Der Hersteller hat kein Hintertürchen, um selbst zu helfen.
Solche Firmen können sich nur in Ländern ansiedelt, in denen es nur in klar definierten Ausnahmefällen eine Überwachung gibt. Deutschland ist „noch“ so ein Land. Hoffen wir, dass es so bleibt.

Wir lernen schnell und werden versuchen, nach und nach alle Software- und Hardwarekomponenten von solchen Anbietern zu kaufen, welche sich dieser Selbstverpflichtung unterziehen. Zum Thema Firewall gibt es schon deutsche Anbieter, welche eine entsprechende Selbstverpflichtung unterschrieben haben.

Ein Problem bleiben Updates. Schließlich wird hier eine Tür zu beiden Seiten geöffnet. Der Hersteller kann Daten empfangen, z.B. um den Softwarestand festzustellen und Daten senden, z.B. Updates. Diese Updates sind jedoch nur nötig, weil insbesondere im Serverbereich die Systeme immer mehr können müssen und so immer komplexer, sprich Fehler anfälliger, werden. Das gilt sowohl für die Entwicklung, als auch für die Bedienung.
Hier werden wir versuchen, die sicherheitsrelevanten Komponenten auf einem reduzierten Betriebssystem abzulegen.

Alle sicherheitsrelevanten Teile unseres Systems werden wir aus dem Internet in ein virtual private network verlegen.

Unsere Internetpräsenz beschränken wir dann auf die Anzeige von HTML Seiten. Diese liegen in der Cloud und sind schnell wieder zu ersetzen, wenn sie kompromittiert werden.

Hierfür benötigen wir ein wenig Zeit. Aber schon in wenigen Tagen werden wir unser System ausgesuchten Kunden wieder zeigen können.
Vereinbaren Sie bitte jetzt schon einen Termin mit der Agency aus Ihrem Sprachraum, damit Sie rechtzeitig die richtigen Schritte für Ihr Unternehmen besprechen können.

Ihr Olaf Berberich

Die Überwachung der US Regierung ist unser kleinstes Problem!

Liebe Trusted WEB Unterstützer,

es ist schön, dass die Politik langsam aufwacht, siehe http://www.stern.de/news2/aktuell/usa-wegen-ueberwachungsprogramm-im-kreuzfeuer-der-kritik-2022164.html . Allerdings ist man zum Kern des Problems noch nicht vorgestoßen.

Trusted Web 4.0!

Heute morgen haben wir freiwillig die Netzkabel von unserem Server entfernt.
Wir hatten einen neuen Server eines amerikanischen Herstellers und das stabilste Betriebssystem eines amerikanischen Softwareherstellers installiert. Davor befindet sich eine Firewall ebenfalls eines amerikanischen Herstellers.

Zudem haben Spezialisten aus dem Steuerberatungsumfeld unseren Server gegen Angriffe gehärtet.
Trotzdem konnten wir bereits nach einem Tag wieder Manipulationen feststellen.
Wer meint, uns hiermit vom Markt vertreiben zu können, erreicht im Zweifel das Gegenteil.

Wir werden unser Können ab sofort nur noch im Intranet ausgesuchten Interessenten zeigen.
Unsere Kunden werden über ein eigene Netzstruktur jenseits des Internets mit uns vernetzt.

Wir suchen deutsche/europäische Anbieter von Servertechnologie, Betriebssystem und Firewall.

Ein schönes sonniges Wochenende

Ihr Olaf Berberich

Trusted WEB 4.0 wieder online!

Wir möchten uns für die vielen Anfragen bedanken, wie es mit Trusted WEB 4.0 weitergeht.
So eine Denkpause haben manche für eine Marketingmaßnahme gehalten, um auf uns aufmerksam zu machen ;-). Viele jedenfalls haben die Denkpause genutzt, um festzustellen, dass sich wirklich etwas ändern muss. Nicht irgendwann, sondern jetzt!

Man weiß eben erst, was einem fehlt, wenn man es nicht mehr hat.

Ihr Olaf Berberich

Trusted WEB 4.0 macht Pause!

Seit 1997 waren wir mit unseren Portalen permanent online.
Hieraus ist in vielen kleinen Schritten die Idee des Trusted Internets entstanden.
In diesen 16 Jahren haben alle Ausfallzeiten zusammen nicht einmal 40 Stunden ergeben.
Gezielte Cyberattacken haben uns nun gezwungen, unsere Rechner abzuschalten.
Achtung! Kunden sind von dieser Aktion nicht betroffen, diese werden mit einem getrennten VPN Netzwerk miteinander verbunden.
Es ist heute keine Schande mehr, Cyberattacken zuzugeben. Kein Portal und keine Institution ist mehr vor Cyberattacken sicher.

Denkpause! Letzte Möglichkeit die Zukunft zu ändern!

Doch schon in wenigen Tagen werden wir gestärkt und aufgerüstet mit neuster Technik wieder online sein.
Nutzen Sie diese Abschaltzeit als Denkpause.
Wollen Sie, dass es so weitergeht? Die Onlinewelt entwickelt sich immer zufälliger und immer weniger von Gesellschaften geplant.

Wir glauben an eine Alternative und bitten Sie um unsere Unterstützung. Wir wollen die stärksten Player aus allen Bereichen in einem Synergienetzwerk zusammenbringen.

Denn nur eine solche Allianz ist in der Lage, gegen die zunehmende globalisierte Kriminalität und letztendlich auch globalisierte Verwahrlosung anzugehen.

Mit dieser Allianz ist sichergestellt, dass nachhaltig gesellschaftlicher Fortschritt mit Hilfe des Internets erreicht werden kann.

Ihr Olaf Berberich

No-Sexismus made by Social Media ?

Die aktuelle weltweite Debatte über Sexismus zeigt, wie Social Media zu globaler Meinungsbildung führt.

In Indien angestoßen ist die Debatte in Deutschland angekommen und schwappt gerade in die USA.


Hurra, jetzt gibt es virtuelle kopien von mir im Internet!

Männer und Frauen tragen Urinstinkte in sich, welche zur Fortpflanzung führen sollten.
Diese wurden durch gesellschaftliche Normen und durch die Verkopfung vieler Menschen zurückgedrängt, aber sind immer noch da.
Dem homo politicus kommen Urinstinkte in Form von aggressivem Angriffsverhalten zu Gute. Ein ausgeprägtes Balzverhalten ist vorteilhaft, um Wählerstimmen zu sammeln.

Eigentlich ist also die „Affäre“ Brüderle gar nichts so Ungewöhnliches.

Die Situation der Frauen mit täglichen körperlichen Übergriffen in Indien ist in keiner Weise vergleichbar mit der Situation deutscher Frauen. Brüderle wäre in Indien nicht einmal eine Randnotiz wert.
Social Media Wellen sind nicht vorhersehbar. Sie entstehen eher zufällig. Ihre Höhe hängt davon ab, wie viele Einzelne durch Unterstützung dieser Wellen ihre eigenen Interessen wahrnehmen können. Social Media Wellen entwickeln sich immer öfter global. Es entsteht so etwas wie eine weltweite Schwarmintelligenz, welche zu Veränderungen der Gesellschaften führt.

Auf den ersten Blick scheinen Social Media Wellen zu einer Demokratisierung der Welt zu führen. Aber das stimmt so nicht. Demokratie lebt davon, dass Entscheidungen in langwierigen Entscheidungsprozessen als ausgehandelte Kompromisse entstehen. Durch Social Media Wellen werden die Entscheider immer häufiger gezwungen, sich dem Diktat der vermeintlichen Masse zu beugen und sich ihren Prioritäten und Entscheidungen anzupassen.

Die Schwierigkeit besteht darin, dass Social Media bisher nur wenig differenziert. Wer nur Follower wird, ohne eine eigene Meinung zu äußern oder einfach nur den „Gefällt mir Button“ drückt, der kann nichts falsch machen und muss sich eigentlich auch keine Meinung bilden.
Im Ergebnis wird Brüderle mit den Vergewaltigern in Indien auf eine Stufe gestellt.
Ein immer größerer Anteil der Teilnehmer an der Welle schwimmt nur mit, um nicht gegen die Welle zu schwimmen und hat eigentlich keine Meinung.

Umso leichter können die, welche noch eine Meinung haben und sogar bereit sind, diese zu äußern, selbst zufällig oder von Dritten beabsichtigt, in den Mittelpunkt eines Shitstorms geraten.

Wenn wir es nicht schaffen, ein Trusted Internet zu entwickeln, welches die Qualität der Meinungsäußerung unterstützt, anstatt sie niederzumachen, dann wird sehr schnell ein Entdemokratisierungsprozess eingeleitet, weil keiner sich mehr traut, seine eigene Meinung zu äußern.

Selbst in einer Diktatur gibt es Regeln. Wenn die Macht eines unstrukturierten Internets Regierungen ersetzt, fallen die über viele Jahre mühsam erarbeiteten Sicherheiten der Bürger weg und der Überlebenskampf wird umso härter werden.

Nach Social Engineering nun auch Social Corporate Mobbing – oft in rechtlicher Grauzone noch legal

Schon immer gab es Kommunikations- und Werbeagenturen, welche sehr erfolgreich in juristischen Grauzonen Geld verdienten.
Durch das Internet ist inzwischen jedoch ein Bedrohungspotential erreicht, welches die Gefahren für Unternehmen so groß macht, dass diese sich professionell mit Abwehrstrategien beschäftigen müssen.
Social Engineering ist schlicht eine neue Art der intelligenten Industriespionage, in der Menschen motiviert werden, Betriebsgeheimnisse preis zu geben siehe http://sicherheitskultur.at/social_engineering.htm .


Mit unserem Schutzschirm wirst Du nicht nass!

Social Engineering ist deshalb so gefährlich, weil Angreifer oft unentdeckt bleiben können und mit extrem geringem Kosteneinsatz selbst größere Firmen gefährden. Zudem hinkt die Gesetzgebung der Entwicklung im Bereich der Internetkriminalität um viele Jahre hinterher. So müssen die Täter noch nicht einmal die Entdeckung fürchten, weil sie meist straffrei bleiben und selbst wenn sie entdeckt werden,nicht mit Strafverfolgung rechnen müssen. Siehe http://blog.get-primus.net/?p=183 .

Social Corporate Mobbing ist der konsequente nächste Schritt. Hier geht es nicht mehr nur darum, Einzelne zu manipulieren, sondern es werden komplexe Szenarien mit dem Ziel aufgebaut, Wettbewerber auszuschalten. Einzelne Social Media Engineering Maßnahmen werden zu einer Gesamtmaßnahme verzahnt, die im Zweifel die Insolvenz des Unternehmens zur Folge haben. Für solche Attacken sind interdisziplinäre Teams aus Kommunikationsspezialisten, Internetspezialisten/Hackern und Juristen nötig.
So läuft eine optimale Attacke ab:
1.Erst wird der gesamte E-Mail Verkehr des Unternehmens, von Lieferanten und Kunden ausgespäht.
Wer sich einmal mit der komplexen Rechtslage beschäftigt, ob das Lesen von fremden E-Mails strafbar ist oder nicht, siehe http://forum.jswelt.de/internet-and-recht/13175-briefgeheimnis-f-r-emails.html , dem fällt es nicht schwer, sich vorzustellen, dass findige Juristen eine Möglichkeit finden, ganz legal fremde E-Mails auszulesen.
2. Dann werden Schwachstellen beim Unternehmen und den Kunden/Lieferanten gesucht. Eine solche Schwachstelle kann z.B. eine falsche Lohnabrechnung sein, welche sich in Kombination mit einer weiteren Mail als Schwarzarbeit interpretieren lässt.
3. Solche Schwachstellen werden dann je nach Bedarf benutzt, um Einzelne zu nötigen, Handlungen zu unterlassen – z.B. eine dringend benötigte Lieferung an das Zielunternehmen nicht auszuliefern, oder Handlungen zu begehen, wie z.B. Rufmord am Zielunternehmen.
4. Dann werden im Social Corporate Mobbing viele Einzelaktionen so koordiniert, dass sie eine optimale Wirkung, wie etwa die Insolvenz des Unternehmens zur Folge haben.

Da bis heute Social Corporate Mobbing Attacken weitgehend unbekannt sind, steht das Unternehmen, selbst wenn es einzelne Angriffe beweisen kann, als unglaubhaft da. Heute kann sich niemand vorstellen, dass solche umfangreichen Mobbingmaßnahmen möglich sind.
Dabei geht es hierbei viel weniger um den Einsatz von Geld, als um den Einsatz von Intelligenz.
Wer alles über ein Unternehmen und seine Kunden/Lieferanten weiß, dem fällt es nicht schwer, Unternehmen zu Fall zu bringen. In unserer komplexen Gesetzgebung lässt es sich nicht vermeiden, dass Fehler gemacht werden. Einzelne Fehler sind nicht schlimm und werden in der Regel ohne größere Probleme – wenn sie entdeckt werden – korrigiert.
Wenn aber eine Vielzahl von Fehlern gleichzeitig zu einem definierten Zeitpunkt benutzt werden, um verschiedene Verursacher zu der einen oder anderen Handlung zu bewegen, dann kommt es schnell zu einer bedrohlichen Situation für ein Unternehmen.
Auch die self-fulfilling prophecy Methode kann richtig eingesetzt, in Kombination mit oben genannten Maßnahmen sehr wirkungsvoll sein. Kombiniert man etwa ein Gerücht „Der ist sowieso bald pleite weil…“ mit einer plausiblen Erklärung und streut dieses Gerücht unter den Großkunden, dann wird eine nicht unerhebliche Anzahl von Kunden ihre Rechnung nicht mehr bezahlen. Lieferanten bestehen andererseits auf Vorkasse, etc.. Hier wird dann nur noch eine Strategie genötigt, wie der Verursacher des Gerüchts unerkannt bleiben kann.
Da bisher die Strafverfolgungsbehörden sich solche komplexe Szenarien nicht vorstellen können, müssen die Initiatoren von Social Corporate Mobbing Attacken keinerlei Sanktionen fürchten.

Üblicherweise fließen bei der Anstiftung von Straftaten Gelder, welche später zurückverfolgt werden können. Social Corporate Mobbing hat solche Zahlungen nicht nötig, Handlungen werden hier ausschließlich auf Basis des zur Verfügung Stellens der einen oder anderen Information ausgelöst.

Wir gehen in zumindest einen uns bekannten Fall davon aus, dass eine Social Corporate Mobbing Attacke zur Insolvenz eines Unternehmens geführt hat.

Lassen Sie sich von uns www.komon.de beraten, welche Maßnahmen man unbedingt präventiv ergreifen sollte, damit man nicht Opfer von Social Corporate Mobbing wird. Da Social Corporate Mobbing meist von langer Hand geplant wird und gleichzeitig die Angriffe aus allen Richtungen kommen, sind Unternehmen diesen Attacken ohne Prävention und vorher festgelegte Abwehrpläne wehrlos ausgeliefert.

KOMON Innovationsberatung

Ausblick auf das Jahr 2013 aus Sicht der WEB 4.0 Wertschöpfungsanalyse

Soviel ist sicher, das Jahr 2013 wird spannend. Für manches Unternehmen wird es ein Schicksalsjahr, in dem es die richtigen Weichen für die Zukunft stellen muss.
Bei einer Seitwärts- bis Abwärtsbewegung der deutschen Wirtschaft schlägt die Stunde der kreativen Unternehmer.

Mobile Devices werden sich in immer mehr Bereichen durchsetzen, siehe http://www.suedkurier.de/nachrichten/wissenschaft/aktuelles/leben-und-wissen/Technik-Ausblick-2013-Das-neue-Jahr-macht-mobil;art1003203,5837338 .


Cyberwar, SM-Abhängigkeit, globale Mächte? Wertschöpfung!

Dadurch, dass immer mehr Daten und Dienste in die Cloud verlegt werden, steigen die Risiken des Missbrauchs überproportional an siehe https://www.info-point-security.com/security-themen/malware-viren-spam-phishing/item/7597-check-point-security-ausblick-für-2013.html .

Nur wer besser aufgestellt ist als seine Mitbewerber, ist nachhaltig für die Zukunft gerüstet.
Hierzu benötigt man eine individuelle Onlinestrategie, welche alle Kontaktpunkte zum Kunden von der Kundengewinnung bis zur Kundenpflege integriert.

Zu den Herausforderungen und Trends, die uns 2013 erwarten, herrscht unter den Experten Einigkeit. Es wird deutlich, das Social Media Beratung in 2013 weit über das Erstellen von Plattform spezifischen Profilen für Facebook und co. herausgehen muss.

Es bedarf Spezialisten und Wege, individuelle integrierte Konzepte für Unternehmen anzubieten.
Mit dem WEB 4.0 Analyse Check der KOMON Innovationsberatung erhalten Sie kostengünstig einen Überblick, an welchen Stellschrauben Sie drehen müssen, um Ihr Unternehmen für die Zukunft optimal aufzustellen.
Als Teil des innovativen getmysense Netzwerks erhalten Sie zudem kostengünstig ein Gesamtsystem, welches eine Klammer über die oben genannten Forderungen setzt und individuell auf die einzelnen Bedürfnisse zugeschnitten wird.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf unter info@komon.de oder rufen uns direkt auf der Beraterhotline an unter +49 21 51 – 74 77 999.

Wofür brauchen wir nach dem Weltuntergang noch getmysense?

Diese Frage kann ich Ihnen leider auch nicht beantworten. Getmysense ist ein Social Media Projekt, welches Nutzer mit gesundem Menschenverstand benötigt.
Die gibt es nach dem Weltuntergang bekanntlich nicht mehr so zahlreich. Viele werden sich jedoch kurz vor dem Weltuntergang noch ärgern, dass sie sich keine Sinnseite in getmysense erstellt haben und so nicht von Gleichgesinnten gefunden wurden.


Mit unserem Schutzschirm wirst Du nicht nass!

Nur für den Fall, dass die Welt nicht untergeht. Das wäre dann auch für Sie wie eine zweite Chance. Nutzen Sie diese und erstellen Ihre Sinnseite zu dem, was Sie schon immer wissen wollten oder dem, den Sie schon immer kennen lernen wollten.
Am besten machen Sie auch beim Videowettbewerb mit und zeigen, dass Sie jetzt verstanden haben, wie Sie in Zukunft mit anderen gemeinsam im Web erfolgreich sein können.

Übrigens unser spezieller Service für Sie:
Solange Sie http://video.getmysense.com aufrufen können, garantieren wir Ihnen, dass die Welt nicht untergegangen ist.
Wenn Sie dann noch ein Video erstellen und am getmysense Videowettbewerb mitmachen, haben Sie nicht nur die Möglichkeit zu zeigen, dass Sie Social Media verstanden haben, Sie machen auch noch Werbung für sich und das Beste, selbst wenn der Wettbewerb am 31.12.2012 ausgelaufen ist, können Sie noch unter http://www.youtube.com/getmysense Ihr Video sehen. Wir garantieren Ihnen auch über den 31.12.2012 hinaus, dass jedes Mal, wenn Sie Ihr Video betrachten können, die Welt nicht untergegangen ist.

Also warum in aller Welt machen Sie jetzt nicht beim Videowettbewerb mit? Welche Argumente brauchen Sie denn noch???

Auf jeden Fall wünsche ich schon mal allen ein frohes Fest mit oder auch ohne Weltuntergang.

Olaf Berberich

Erste Auswirkungen von WEB 4.0 auf die Politik feststellbar

Wer wie ich in den Parametern der WEB 4.0 Wertschöpfungsanalyse denkt (siehe http://www.komon.de/gemeinsam-stark.html ), der entwickelt nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für Politik und Gesellschaft einen besonderen Blick.

Für den einzelnen heute meist noch nicht spürbar, haben die Vernetzung der Finanzwirtschaft und das globale Internet die Handlungsspielräume lokaler Politiker bereits erheblich eingeschränkt (siehe auch http://www.welt.de/debatte/kommentare/article6074067/Fuer-eine-globale-soziale-Marktwirtschaft.html ). Viele Politiker haben noch nicht verstanden, dass sie sich bereits mitten in einem radikalen Strukturwandel befinden, der die Welt weit schneller und radikaler verändern wird, als die Industrielle Revolution.


Ich habe meine Kunden verzehnfacht und mit den Synergien auch noch Geld verdient!

Gelingt es nicht, globale Ordnungsstrukturen aufzubauen, werden Politiker zu Centermanagern für regionale Wohnräume degradiert werden und in Bezug auf Lebensqualität und lokaler Kriminalitätsrate im harten weltweiten Wettbewerb stehen.

Bereits wer heute ein Studium beginnt, wird während seines Berufslebens mit komplett veränderten Wertschöpfungsprozessen konfrontiert werden. Es ist anzunehmen, dass im Beruf Erfolgreiche sich spontan in weltweiten Projekten organisieren werden. Dabei wird der Standort der mit virtuellen Büro Arbeitenden immer unwichtiger. In einer Woche kann der Auftraggeber ein chinesisches Unternehmen sein, in der nächsten ein spanisches.

Konsequenterweise wird man sich globale Interessensvertreter für den eigenen Bereich suchen, welche sich um Themen der globalen sozialen Marktwirtschaft kümmern werden.

Leider ist zu befürchten, dass die Politiker genau das gleiche Schicksal erleiden, wie andere Berufsgruppen, welche in der Vergangenheit dem Strukturwandel unterworfen waren. Sie werden in der heutigen Form aussterben, wenn sie nicht konsequent bereits heute die Weichen für eine digitale und globale Politik stellen.

Europa wächst unter großen Mühen zusammen, um mit den anderen Wirtschaftsblöcken mithalten zu können. Europa ist aber in vielen Bereichen nur ein Zwischenschritt zur globalen Weltordnung, welche sich viel kleinteiliger nach Interessensgruppen aufteilen muss, als das heute in Regierungen der Fall ist.

Immer mehr Menschen fühlen sich durch Politiker und lokale Regierungen nicht mehr vertreten. Bis wie viel Prozent Wahlverweigerer können Politiker noch guten Gewissens behaupten, im Interesse des Volkes zu handeln ( siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Nichtwähler )?

WEB 2.0 verstehen Politiker als Werkzeug, um die Wahlbeteiligung zu erhöhen (siehe http://www.zeit.de/digital/internet/2010-05/internet-demokratie-edemocracy ), was eben so nicht gelingt. Oft sind die Wähler schon viel mehr in der Realität angekommen, als die Politiker. Es ist nicht entscheidend, ob man sich offline oder leichter online beteiligen kann. Es ist entscheidend, dass man Zusammenhänge noch begreifen und etwas ändern kann.

Im WEB 4.0 wird es um unser aller Existenz gehen. Wenn wir, die sogenannten entwickelten Länder es nicht schaffen, die soziale Marktwirtschaft zu globalisieren, dann werden die meisten im globalem Turbokapitalismus nicht bestehen können, weil Lebenshaltungs- und Lohnkosten zu hoch sind und irgend wo auf der Welt jemand sitzt, welcher die gleiche Leistung billiger anbietet. IBM macht heute schon vor, wie die Zukunft aussieht, siehe http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/revolutionaeres-arbeitsmodell-ibm-schafft-den-miet-jobber-a-813388.html.

Gefordert sind jetzt die Auseinandersetzung der Politik mit WEB 4.0 und die Schaffung von technischen Strukturen für die weltweite Vernetzung von Gleichgesinnten. Nur wenn es frühzeitig solche Strukturen gibt, können rechtzeitig Interessensvertretungen entstehen, um die Folgen der Globalisierung abzufedern. Dabei muss eine WIN WIN Situation zwischen allen Ländern entstehen. Schwellenländer profitieren bei einem Miteinander von höheren Standards und werden kaufkräftige Konsumenten, hochentwickelte Länder können ihre Standards erhalten und neue Märkte erschließen.

Olaf Berberich