getmysense Fanpage – Unterstützen Sie Trusted Web 4.0!

Ihre Homepage ist noch ein wenig leer? Sie suchen witzige Eyecatcher oder Sie wollen eine gute Sache unterstützen?
Dann sind Sie richtig auf der http://de.getmysense.com/fanpage.htm .
Aus zahlreichen animierten Gifs können Sie hier genau die Botschaft aussuchen, welche Sie unterstützen wollen und kostenlos in Ihre Website einbauen.

Kundengewinnung, Kommunikation, Vertrauen, SEO, Synergien!

Worum geht es? Es geht um nicht weniger als unser aller Zukunft.
Strukturwandel ist nötig und Innovationszyklen werden sich in Zukunft noch beschleunigen.
Die Frage ist jedoch, sind europäische Firmen und damit Sie noch in den zukünftigen Wertschöpfungsprozess eingebunden?

Der G8 Gipfel lamentiert gerade über seinen Machtverlust gegenüber Schwellenländern wie China. Die Immobilienzeitung sieht in Deutschland einen Zusammenhang zwischen wachsenden Leerständen von Ladenlokalen in den Innenstädten und Zunahme des Geschäfts von Amazon und Co.

Auch wenn die deutsche Wirtschaft immer noch brummt, so sind das doch wesentlich die Früchte vergangener Tage im Maschinenbau.
Umwelttechnik und Chemieindustrie allein werden unsere Zukunft nicht sichern können.

73,5 Prozent der Gesamtwirtschaftsleistung wird im tertiären (Dienstleistung) Wirtschaftssektor erbracht (Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland).
Also alles nicht so schlimm?

Doch, denn offensichtlich verschlafen haben wir bisher, uns maßgeblich an dem Gold der Zukunft, der Vernetzung von internationalem Wissen und Know How zu beteiligen.
Social Media bedeutet höchste Transparenz von jedermann zugunsten der Portalbetreiber.
Dienstleistung wird sich in Zukunft in Form von spontan über das Web weltweit vernetzenden Projektteams organisieren.
Das bedeutet nicht etwa, dass vergleichbar mit dem fair trade der Drittweltländer Freelancer sich unter einander die Wertschöpfung teilen werden, sondern dass wenige Besitzer von Wissen z.B. über Kundenbedarfe den erheblichen Anteil an der Wertschöpfung für sich beanspruchen werden, weil sie nicht mehr kontrollierbar sind und weltweite Monopole bilden.

Das getmysense Synergienetzwerk will überwacht durch eine unabhängige Jury und mit dem Rückrat von 2500 Agencies und ca. 1000 Segmentnetzwerken als Primus Sponsoren die weltweite Vernetzung beschleunigen, ohne dass einzelne Beteiligte als Niedrigtagelöhner auf der Strecke bleiben.

Durch effiziente Datensparsamkeit mit anonymen Profilen haben die Nutzer von getmysense die Möglichkeit, alle wichtigen Informationen aus dem Web zu erhalten, ohne unnötig viel von sich dafür Preis geben zu müssen.

Gestalten Sie die Zukunft mit! Empfehlen sie unser Projekt und unseren youTube Kanal http://www.youtube.com/user/JunghilftAlt weiter!

Ihr Olaf Berberich

XING After Work Party im Ufer 8 – Das Ende von “Social” Media?

In dem ungewöhnlichen Ambiente eines ehemaligen Treppenhauses in der Düsseldorfer Altstadt fand am Donnerstag den 17.5.2012 mal wieder eine After Work Party statt.
Aufgrund meiner sehr guten Erfahrungen mit regelmäßigen Besuchen von Xing Events hatte ich mich mit einem weiteren Gast verabredet, auch einmal die Düsseldorfer Xing Gruppe kennen zu lernen.
Besonders gespannt waren wir auf die im Video vorangekündigte Livegruppe.
Gemäß dem Motte der Veranstaltung kamen wir direkt nach einem harten Arbeitstag gegen 20.30 Uhr zur Veranstaltung.
Die Location war noch angenehm leer, so dass man sich seine Sitzplätze aussuchen konnte.
Erfreut nahmen wir gegenüber der Bühne Platz.

Gegen 21.00 Uhr wurden kleine „reserviert“ Schildchen für 21.30 Uhr aufgestellt, die hätten leicht übersehen werden können. Auf unserem stand Xing. Wir hatten uns also richtig gesetzt, um auch einmal Mitglieder der Düsseldorfer Xing Gruppe kennen zu lernen. Von vielen Events kannten wir es ja, dass bei Events mit mehreren Veranstaltern für Xing Mitglieder Tische reserviert wurden.
Kurze Zeit später fragte uns ein Kellner, ob wir von Xing seinen, was wir mit „ja, Xing Mitglieder“ bejahten.
Da wir jedoch den Stammmitgliedern aus Düsseldorf ihren Platz nicht streitig machen wollten, rückten wir auf der Bank neben den reservierten Tisch.

Inzwischen füllte sich Ufer 8 und alle Sitzplätze waren besetzt. Gegen 21.15 Uhr gab sich Event- Manager Sven Schlitter persönlich die Ehre und forderte uns und die meisten anderen an den Tischen sitzenden Gäste ziemlich unhöflich und arrogant auf, die Plätze zu verlassen: „Die Gäste seinen jetzt da“. Vier Männer, welche ich auf der Gästeliste nicht identifizieren konnte, standen dann tatsächlich vor dem Tisch.

Herr Schlitter hielt es nicht einmal für nötig, sich für seine eigene Unfähigkeit zu entschuldigen, nicht rechtzeitig Reservierungen aufgestellt zu haben und genau zu definieren, für wen die Reservierung galt „z.B. Xing VIP“.
Schließlich wäre es uns ein leichtes gewesen, uns zu Beginn der Veranstaltung an einen unreservierten Tisch zu setzen. Von seiner unverschämten Art überrumpelt, blieben wir erst einmal sitzen. Nun gab es nicht einmal mehr Stehplätze in der ersten Reihe.
Die vier Unbekannten nahmen dann auch problemlos an dem Xing Tisch Platz, ohne uns eines Blickes zu würdigen. Kurze Zeit später veranlassten Sie Herrn Schlitter erneut noch heftiger zu insistieren, worauf wir unter Protest den Platz räumten und uns in den verrauchten Bereich des Stehpublikums mischten.
Wer auch immer die Unbekannten am XING- Tisch waren, auf Grund der Bezeichung Xing müssen wir davon ausgehen, dass es sich um offizielle Repräsentanten zumindest der Gruppe handelte.
Die Einstellung war deutlich, man wollte nicht nur einen guten Sitzplatz, sondern möglichst wenig Berührung mit dem ordinären Xing-Volk haben. Mit Herrn Schlitter gingen sie mit ihrem Verhalten eine enge Symbiose ein. Es machte fast den Eindruck, dass dieser es genoss, reihenweise Gäste zu verärgern, nach dem Motto „ Ich bin so toll, die kommen trotzdem“.

Liebe Düsseldorfer, es ist ein Mythos, dass da wo man besonders schlechte Manieren hat die Musik spielt.
Begebt euch mal in die kleineren Xing-Gruppen z.B. in Krefeld, da werdet ihr äußerst gastfreundlich aufgenommen und sofort von den Organisatoren angesprochen und integriert.
Hier würde niemand auf die Idee kommen, sich für etwas besonderes zu halten, nur weil man ein paar Gruppenmitglieder moderiert.
Xing ohne Mitglieder ist ein Stückchen Software in der Cloud.

Überrascht waren wir später nicht mehr über die kleinen Häppchen Livemusik von einem Electronic Drummer und einem sicherlich begabten Saxophonspieler, das einzige was wir von der für 9.00 Uhr angekündigten Musikgruppe zu sehen bekamen.
Die Sängerin war gegen ca. 11.00 Uhr noch immer nicht aufgetaucht, als wir beschlossen, die Veranstaltung zu verlassen, mit dem Gefühl, wir hätten den Abend besser wo anders verbringen können.

Mit dem Gedanken von Social Media hatte die Veranstaltung jedenfalls nichts zu tun. Aus der Düsseldorfer Xing Gruppe, zu der man mich eingeladen hatte, bin ich inzwischen ausgetreten.

Olaf Berberich

Mäßiger Andrang am Ufer 8
Mäßiger Andrang am Ufer 8

Closedshopping die Revolution in der Modewelt

Die Vermieter in den Innenstädten haben immer größere Probleme, ihre Ladenlokale zu vermieten.
Bereits 2007 kam uns die Idee (siehe auch Closeshopping) Kleidung in Schaufenstern auszustellen und gemäß den online hinterlegten Maßen die angesehene Maßkleidung nach Hause zu liefern.

Junge Designer haben so die Möglichkeit kostenlos Musterkleidung auszustellen.
Die Vermieter der Läden erhalten keine Miete sondern lediglich eine Umsatzbeteiligung.
Über ein spezielles Etikett kann das ausgesuchte Kleidungsstück ganz einfach über ein Handy bestellt werden.

Wer die Qualifikation und Motivation, sich mit dieser Geschäftsidee selbständig zu machen?
Das Synergienetzwerk Mittelstand mit dem weltweiten Projekt getmysense helfen bei der Vermarktung.

Bis dahin machen Antonio Graninni mit „Mode, die auch die Venus von Botticelli schon getragen hätte“ und Leonor Henrigues aus Portugal schon einmal Werbung für das Konzept!

Auf der Internetseite 1.8×10.de können Sie nachlesen wie Closedshopping funktioniert.

Internationales Videomarketing auch für den Mittelstand erschwinglich?

Durch das erste Trusted WEB 4.0 Projekt getmysense wird es in Zukunft sehr präzise möglich sein, Menschen mit gleichen Interessen aus vielen Ländern in ihren jeweiligen Muttersprachen zu vernetzen.

Interessierte zum Beispiel am „Rumba tanzen“ können sich weltweit virtuell treffen und über von ihnen veröffentlichte Videos neue Tanzschritte austauschen.
Diese Videos brauchen keine Sprache. Tanzen ist international verständlich. Tanzvideos leben von der Musik und den Bildern.

Schwieriger wird es in anderen Bereichen, in denen Sprache oft die Videoproduktionen dominiert. Lippensynchrone Übersetzungen sind sehr teuer und für den Mittelstand nicht erschwinglich. Der Kompromiss heute sieht so aus, dass man sich einen Film in englischer Sprache leistet und vielleicht noch einen zweiten in der Muttersprache.

Viele Mittelständler verzichten ganz auf das Video als Marketinginstrument und beschränken sich auf Hochglanzprospekte.
Der Satz „ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ lässt sich fortführen in „ein Video emotionalisiert für eine Sache viel mehr als tausend Bilder“.

Bei ständig komplexer werdenden Zusammenhängen und Technologien und der Reizüberflutung durch das Internet, kann nur noch der den Kunden erreichen, der stark mit einfachen Botschaften emotionalisiert.

Vor diesem Hintergrund haben wir folgende Bedingungen für eine crosslinguale Videoproduktion definiert:

  • Eine mehrsprachige Produktion darf über die reinen Übersetzungskosten der Information hinaus keine erheblichen Mehrkosten für Schnitt und Vertonung verursachen als eine einsprachige.
  • Das Basisvideomaterial sollte für alle Sprachen möglichst gleich sein.
  • Der Neuschnitt von Videosprachvarianten sollte sich auf ein Minimum reduzieren.

In einem ersten Versuch http://youtu.be/_jVwuuNxpAE haben wir in dem Videoschnittprogramm mit Titeln gearbeitet. Das Problem hierbei war, dass jedem Übersetzer das Videoschnittprogramm zur Verfügung stehen müsste oder man zwei Arbeitsschritte hätte. Erhebliche Mehrkosten sind die Folge. Aufwendig müssen Übersetzungen den einzelnen Szenen zugeordnet werden. Die Fehlerquote erhöht sich zudem enorm.

Hieraus entstand ein Verfahren, in dem die Texte vom Videoschnitt getrennt über Officestandardprogramme erstellt werden können. Trotzdem sind die Texte den einzelnen Szenen bereits weitgehend zugeordnet. Hierdurch wird es den getmysense Agencies in Zukunft möglich sein, crosslinguale Versionen von Filmen in bis zu 2500 Sprachen zu erstellen.

Sowohl eine englischsprachige Sprecherproduktion als auch eine crosslinguale Produktion ohne Sprecher haben Vor- und Nachteile, welche je nach Zielgruppe genau abgewogen werden müssen.

  • Der Einsatz eines Sprechers muss gut überlegt sein. Der Sprecher wird zum Sympathieträger, von dem alles abhängt. Kein Sprecher ist allen Menschen gleich sympathisch. Insbesondere interkulturell gibt es viele Unterschiede, so dass man möglicherweise mit vielen Sprechern arbeiten muss, um nicht das Gegenteil, die Ablehnung des Sprechers und damit des Produkts zu erreichen. Hierzu bedarf es des interkulturellen Know Hows, den richtigen Sprecher auszuwählen.
  • Als Alternative bietet sich an, den sachlichen Teil und den emotionalen Teil zu trennen. Vermittelt man z.B. die Informationen über Sprechblasen und die Emotionen über Töne, ist ein Video wesentlich günstiger zu produzieren und besser vor interkulturellen Fallen geschützt. Töne werden in derzeitigen Videoproduktionen oft unterbewertet. Sie funktionieren als Beiwerk für das Unterbewusstsein. Ein Umdenken in der Videoproduktion ist erforderlich. Viele Geräusche haben den Vorteil, international zu sein. Über das Zwitschern von Vögeln, das Hupen von Autos und viele andere Geräusche lassen sich weltweit unmissverständlich Botschaften vermitteln, die verstanden werden, ohne an einen Sympathieträger gebunden zu sein.
  • Ist eine Zielgruppe wirklich so englischsprachig, dass eine englische Version reicht? Fragt man Berufsnomaden, was sie bei ihrem permanenten Auslandsaufenthalt am meisten vermissen, werden viele antworten: “Die Muttersprache“.
    Auch ist durch die Lernforschung erwiesen, dass Geschriebenes durch die Anwendung visueller Strategien viel besser im Langzeitgedächtnis gespeichert werden kann als Gesprochenes.

Bindet man ungewöhnliche Töne ein, wie wir bei Motorgeräusch unseres Web-Mobils, kann zusätzlich eine komplette Marketingaktion zum Erraten von Tönen aufgesetzt werden.

Diskutieren Sie mit uns über unseren zweiten Versuch http://youtu.be/yyygr-W8ZBA . Betrachten Sie das Video am besten mit Kopfhörern und Erraten Sie auf Basis welcher Geräusche der Sound vom Motor des Web-Mobils erstellt wurde.

Inzwischen steht auch ein drittes Video unter http://youtu.be/G17k2XaCvT8 zur Verfügung

Olaf Berberich

Smart Home, massentauglich durch Web 4.0?

Die Schere zwischen den Möglichkeiten der Technologie und der Kompetenz von Anwendern geht immer weiter auseinander. Die Technologie verändert sich schnell, die Menschen tun dies nicht. Durch IPv6 wird es nun möglich, im Prinzip jede Steckdose zu adressieren. Immer mehr Geräte lassen sich durch das Internet fernsteuern.
Smart Home gibt es schon seit über 10 Jahren. Durchgesetzt hat es sich bisher nicht. Wesentliche Barrieren lagen darin, dass Leitungen nötig waren, welche im Baubestand nur schwer nachrüstbar waren. Diese Barrieren werden jetzt weitgehend aufgehoben, da direkt über Strom oder Funk geschaltet werden kann, größere bauliche Maßnahmen also nicht mehr nötig sind. Doch Handwerker und Architekten fehlt das Verständnis und sie scheuen den Schulungsaufwand.
Zielgruppe von Smart Home sind vor allem ältere Menschen, welche sich bereits ihr Traumheim gebaut haben und den persönlichen Komfort steigern wollen. Doch genau diese Zielgruppe ist nicht Technik affin. Hier greift ein von getTIME.net entwickeltes Jung hilft alt Konzept ein, in dem Technik affine junge Menschen älteren Menschen durch Vorkonfigurierung von Geräten und Aufgaben helfen.
Da fast jeder Hersteller von Geräten vom Kühlschrank bis zum Regensensor internetgesteuerte Systeme anbietet, entwickelt getTIME.net eine Hersteller offene Plattform.

Stellen Sie sich vor, Sie steuern 100 Geräte über ein Menü, in Zukunft sicher keine Seltenheit. Schnell kommt da Frust auf. Das Web 4.0 Konzept von getTIME.net geht davon aus, dass der Computer eine Eingabe versteht und hinter so gefundenen passenden Kategorien vom Anwender Profile für sich und für andere (z.B. der Sohn für seine Eltern) anlegbar sind.
Alle online verfügbaren Informationen wie Shops, Nachrichten, Dienstleistungen und eben das Schalten von Geräten sind in solchen Profilen zu komplexen Aufgaben kombinierbar. Zusätzlich zu der WEB 3.0 Aufgabe, dass der Computer Sucheingaben versteht und weiterverarbeiten kann, ist so ein Web 4.0 mit der Einbindung aller online zur Verfügung stehender Ressourcen möglich geworden.
Über die einfache Eingabe von Schlüsselworten können alle Informationen erhalten, Bestellungen eingeleitet oder ganze Schaltvorgänge ausgelöst werden. Kombiniert mit einfachen Ein-Knopf-Drücksystemen verspricht sich getTIME.net hier alle Anwender bis hin zu Menschen mit Assistenzbedarf anzusprechen.

Über ein an WEB 4.0 angepasstes Synergiewertschöpfungskonzept sollen möglichst viele Anbieter von Waren, Dienstleistungen und Hersteller von Geräten in das System integriert werden.

Calls for bids Web 4.0 are opened!

Getmysense.net , a web 3.0, 4.0 and social media company is accepting bids for Sponsors.
Only one sponsor per category worldwide will be accepted. Opening bids of minimum 1 million euro per year with a minimum 10-year contract will be considered. Active Sponsors will integrate into current and future products giving them the competitive advantage with the newest technology enabling income potential.

Contact us in strictest confidentiality for further information. Enquiries: English Coordinator callforbids@getmysense.net , German developer and patent holder getmysense@gettime.net .

Web 4.0 coming from europe?

As early as 2005, France and Germany recognized (http://blog.suma-ev.de/node/55) that the future of the world economy will be decided on the Internet. These efforts were well intended. Policy must be fair to all. Innovative policy decisions often reflect neither the will of the people nor the interests of mostly medium-sized German companies. Thus the first attempt (Quaero) failed as a joint initiative with France because they could not agree on common goals.
The attempt to make a separate German project with Theseus, see http://www.heise.de/ct/artikel/Leuchtturm-entschleiert-291154.html, was to develop the next generation of the Internet, WEB 3.0.
The final conference of Theseus in February 2012, (http://www.theseus-programm.de/) shows a remarkable example of the solutions to the company intranet or for the medical field. Large companies will optimize their processes with Semantic Web and become more competitive. However, it is questionable whether even the Web 2.0 standards can be achieved to integrate all users.
„A Web 2.0 site allows users to interact and collaborate with each other in a social media dialogue as creators (prosumers) of user-generated content in a virtual community“ (Source http://en.wikipedia.org/wiki/Web_2.0).
The major social media networks have now largely abolished the separation between Intranet and Internet networks and between professional and amateur networks. Almost all students are on Facebook, nearly all managers at Linkedin and almost every one searches in Google. A network that links all special applications with the already established successful networks is required. To create such a network requires Web 3.0 functionalities.
„Das Semantische Web (englisch Semantic Web) ist ein neues Konzept bei der Weiterentwicklung des World Wide Webs und des Internets.“ www.wikipedia.de.
In English „The Semantic Web is a novel concept in the development of the World Wide Web and the Internet”.
American Wikipedia wants to put only partially synonymous Semantic Web and Web 3.0. It says at the beginning: “Definitions of Web 3.0 vary greatly. Some[63] believe its most important features are the Semantic Web and personalization. Focusing on the computer elements, Conrad Wolfram has argued that Web 3.0 is where „the computer is generating new information“, rather than humans.[64]
Andrew Keen, author of The Cult of the Amateur, considers the Semantic Web an „unrealisable abstraction“ and sees Web 3.0 as the return of experts and authorities to the Web. For example, he points to Bertelsmann’s deal with the German Wikipedia to produce an edited print version of that encyclopedia.[65] CNN Money’s Jessi Hempel expects Web 3.0 to emerge from new and innovative Web 2.0 services with a profitable business model.”(Source http://en.wikipedia.org/wiki/Web_3.0#Web_3.0)
If you read further in the German Wikipedia entry, so you come to a workable definition of Web 3.0: „All die in menschlicher Sprache ausgedrückten Informationen im Internet sollen mit einer eindeutigen Beschreibung ihrer Bedeutung (Semantik)
versehen werden, die auch von Computern „verstanden“ oder zumindest verarbeitet werden kann“ (Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Web_3.0).
In English: “All human language should be provided with a clear description of their meaning (semantics) known and understood by the computer and can be processed or at least understood.”
This definition corresponds to the finder technology that was developed and introduced to the market by getTIME.net GmbH which has never claimed to work with artificial intelligence (such as the Semantic Web) and is at least by a simple and workable solution five years ahead of the market. The finder technology reduces the computer entries in a search box depending on the specific meaning of a word. The foundation was laid for a Web 4.0.
Web 4.0 is the integration of all available resources over the Web in an overall system that is user-configurable. Information reaches the user at the right moment. In each category, different actions are performed, such as the triggering of complex processes or the switching of devices.
With all the resources, not only the technical resources are meant. Task is to adapt the global value chains in the online age. Over the Internet, everyone is adequately integrated to his performance in the value creation process. The classical models organize themselves into large companies and individuals are only included about the shareholder value, and this older model is not up to date “ (Source getTIME.net GmbH ©2010 -2012).
Trusted Web 4.0 means that all possibilities are exhausted to ensure optimal data protection for all parties (Source getTIME.net GmbH ©2008 -2012).
The first Social Media project, which works with Trusted Web 4.0 is www.getmysense.com. The completion of Trusted Web 4.0 with all functionality is planned in a period between 12 and 36 months at time of this post. Depending on the keyword the user can choose whether he wants to receive messages anonymously or not. www.getmysense.com will not replace existing platforms, but integrate networks. More than 1,000 so-called Primus sponsors and approximately 2,500 getmysense agencies are responsible for individual areas and an independent panel of judges ensures that a monopoly is avoided.

Testbericht: Wolf Heizungstechnik Wohnungs-Lüftung CWL-400 Bypaß – Ein Öko-Desaster?

Nach langer Planungsphase wollten wir insbesondere im Umweltbereich bei dem Anbau eines Hauses alles richtig machen. Viele Stunden beschäftigten wir uns intensiv mit den Möglichkeiten des Energiesparens. Schließlich entschieden wir uns für eine optimale energetische Dämmung mit Dreifachverglasung und das größte Modell CWL 400 einer kontrollierten Wärmerückgewinnungsanlage der Firma Wolf Heizungstechnik.

Auf der Website heißt es:“
Aktiv gegen Schimmelbildung!

Mit der Comfort-Wohnungs-Lüftung CWL mit Wärmerückgewinnung wird die verbrauchte Luft aus Küche, Bad und WC abgesaugt, über den Kreuz-Gegenstromplattentauscher die Wärme entzogen und gefiltert ins Freie gefördert.

Daten und Fakten im Überblick:

Herausnehmbarer Kunststoff-Kreuz-Gegenstromplattentauscher.

Wärmerückgewinnung aus der verbrauchten Luft bis zu 95 %.

Geeignet für Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie Büros.

Saubere, pollenfreie, frische Luft – lüften bei geschlossenen Fenstern, ohne Straßenlärm (nicht nur für Allergiker).“ (Quelle : http://www.wolf-heiztechnik.de/de/pkp/produkte/lueftungstechnik/cwl.html ).

Es war nicht ganz einfach einen Handwerker zu finden, der sich mit diesem Thema auskannte. Auf der Rheinischen Landesausstellung schließlich lernten wir im Wolf Demomobil einen Handwerker die Firma A….. J… GmbH aus Krefeld siehe http://www.wolf-heiztechnik.de/de/pkp/service/haendlersuche.html?haendler=z1&plz=47803&plzauswahl=47803%3B51.33745%3B6.51974%3BKrefeld kennen.
Wir gingen davon aus, dass ein Handwerker, welcher vom Hersteller mit der Vorführung des Gerätes beauftragt war und auch auf der empfohlenen Liste der Handwerker bei Wolf stand, dieses Thema beherrschte. So beauftragten wir diesen.

Als Allergikerfamilie überzeugte uns, dass wir nicht nur erhebliche Heizkosten sparen würden, sondern daneben auch Heuschnupfen und neurodermitische Erscheinungen durch die saubere Luft erheblich reduziert würden.
Ein weiterer Vorteil, dass man in dem sehr dichten Neubau keinen Schimmelpilz befürchten musste und nicht mehr Lüften musste, rundete die Sache ab.
Der CWL 400 sollte ausreichend Luft für die ca. 120qm Wohnung zur Verfügung stellen.
Zur Sicherheit befragten wir noch einen Gutachter, warum man nicht mehr von dieser tollen Möglichkeit hören würde. Hinter vorgehaltener Hand sagte der Gutachter:“ Wir verdienen doch gut an der Behebung von Schimmelpilz“. Die letzten Bedenken waren verflogen.

Uns war bewusst, dass – da wir teilweise im Bestand bauten – das Verlegen von Zuluft- oder Abluftrohren in alle Räume eine besondere Herausforderung darstellten und sprachen die Rohrführung genau mit dem Installateur ab und erstellten für ihn sogar einen Rohrinstallationsplan.

Als eine erhebliche Herausforderung erwies sich die Koordination der Arbeiten mit den verschiedenen Bauphasen. Schließlich mussten Rohre vor Estrich und dem Setzen der neuen Wände verlegt werden. Während die eigentliche Anlage erst ganz am Ende montiert wurde.
Abenteuerlich mutete teilweise die Montage der nur ineinander gesteckten Rohre an.
So wurde ein Rohr ohne weitere Befestigung 6 Meter durch das Haus gehängt. Darauf angesprochen, sah der Installateur keinen Bedarf, etwas zu ändern.
In der Phase, in welcher der meiste Baudreck entstand, stellten wir dann entsetzt fest, dass alle Rohre offen waren und so ungehindert der Baustaub und Teile der Glaswolle in die Rohre eindringen konnten. Sofort, aber dennoch viel zu spät, verschlossen wir die Rohre mit Plastiktüten und Gummis. Im Herstellermontagehandbuch fanden sich weder zur fachgerechten Montage von vertikalen Rohren noch zur Verhinderung des Eindringens von Staub Hinweise.

Nach fast unzähligen weiteren Problemen mit dem Installateur bestanden wir auf eine ordnungsgemäße Abnahme durch den Hersteller. Die Messungen ergaben, dass die vom Hersteller Wolf vorgegebenen Luftmengen nicht erreicht wurden.
Insbesondere die Abluft der Waschküche – angeschlossen über das oben erläuterte 6 m lange Rohr, funktionierte nicht.
Dadurch, dass der Installateur immer wieder drohte, die Arbeit niederzulegen, wenn nicht eine weitere Teilzahlung erfolgte, hatten wir zu diesem Zeitpunkt bereits ca. 70% der vereinbarten Summe gezahlt.

Als wir den Installateur damit konfrontierten, dass er in keiner Weise die Anlage geplant hatte, behauptete er, der Hersteller habe geplant, was dieser bestritt.

Dem Installateur wurde von Wolf aufgegeben, die ein oder andere Änderung durchzuführen, was jedoch an den Problemen nur wenig änderte. Ein stärkeres Gerät ist bei Wolf nicht im Programm, so dass es keine Möglichkeit gibt, Abhilfe zu schaffen. Es handelt sich bei uns immerhin um eine normale Wohnungsgröße und nicht um ein Mehrfamilienhaus gemäß der Prospektaussage.

Dann kam 2011 direkt nach unserem Einzug der heiße Frühling. Im letzten Moment stellten wir fest, dass ein Gerät in einem zu entlüftenden Raum überhitzte. Im entsprechenden Raum waren Zuluft und Abluft vertauscht worden. Der Beauftragte des Herstellers hatte dies nicht gemerkt, da auf dem Messgerät anstelle von Plus nur ein kleines Minus angezeigt wird.
Der Bypaß, der nachts die warme Luft durch kalte Außenluft tauschen sollte, schien nicht zu funktionieren. Auf einem digitalen Thermometer ließen sich die 30 Grad in keiner Weise reduzieren, obwohl nachts die Luft unter 15 Grad abkühlte.
Vom Hersteller wurde uns nur lapidar mitgeteilt, wir hätten schließlich keine Klimaanlage gekauft.
Schließlich kündigte der Installateur den Werkvertrag und war nicht mehr bereit, die falsch gelieferte Hauptabzugshaube auszutauschen. Vorher hatte der gelernte Heizungsinstallateur uns gestanden, dass dies seine Erstinstallation einer Lüftungsanlage sei.

Fazit: Wir dachten, schlimmer könnte es nicht mehr kommen.
• Durch den permanent in die Räume gewirbelten Baustaub nahmen die Allergien nicht ab, sondern zu.
• Da einige Zimmer stanken, begannen wir doch wieder zu lüften.
• Die Waschküche konnte so eigentlich nicht betrieben werden. Hier installierten wir durch einen anderen Lüftungsbauer auf unsere Kosten ein weiteres Zuluftsystem.

Doch die Alternativen schreckten noch mehr:
• Aufreißen den Wände möglicherweise vom Keller bis zum Dachgeschoss
• Möglicherweise vorübergehender Umzug in ein Hotel.
• Verklagen des Heizungsmonteurs auf Rückbau.

Wir versuchten uns zu arrangieren, doch dann kam der kalte Januar/Februar 2012 und das Gerät fror ein, obwohl am Niederrhein nachts nie mehr als 10 Grad Minus waren und wir ein Vorheizregister zum Aufheizen der einströmenden Luft gekauft hatten.

Da der Installateur den Werkvertrag gekündigt hatte, baten wir Wolf, uns einen anderen Installateur in unserem Gebiet zu nennen, der die von uns erwartete Gewährleistungsarbeit ausführen konnte.
Wir erhielten zwei Telefonnummern. Bei dem ersten erfolgte kein Rückruf, bei dem zweiten informierte man uns, dass man seit langem nicht mehr tätig sei.

Weitere auf der Homepage von Wolf gelistete Betriebe, welche auf eigener Homepage sogar Lüftungstechnik anboten, weigerten sich, sich der Anlage anzunehmen, da mane hiermit keine Erfahrung hätte.
Wir beauftragten nun den Lüftungsbauer, der eine weitere Lüftung in der Waschküche eingebaut hatte, sich das Gerät anzusehen.
Dieser äußerte sich mehrfach entsetzt über die billige Bauweise des Gerätes. So war das Kontrollfeld nur in den wie Verpackungsmaterial anmutenden Plastikrahmen gesteckt und fiel direkt heraus, nachdem die Verkleidung geöffnet war.
Im Gerät stand das Wasser an der falschen Stelle und nicht in dem Becken mit Ablauf.
Es ist nicht vorstellbar, wie der Kunststoff-Kreuz-Gegenstromplattentauscher 15 Jahre lang einmal im Jahr zum Reinigen herausgenommen und dann wieder hereingesetzt werden kann, ohne dass der Kunststoffrahmen kaputtgeht.

Schließlich stellte der Lüftungsbauer fest, dass die vier Anschlüsse völlig vertauscht sind. Anstatt, dass das Gerät mit zwei Luftkreisläufen zwischen dem Gegenstromplattentauscher Luft austauscht, wird die Außenluft direkt in den Innenraum geleitet.
So wird dafür Strom gebraucht, um im Sommer die heiße Luft und im Winter die kalte Luft in das Gebäude zu ziehen. Das Vorheizregister erwärmt dann die Raumluft, um dann warme Luft nach außen zu blasen. Es mag sein, dass sich hierüber einige Vögel gefreut haben. Unsere Heizkosten wurden jedoch nicht reduziert, sondern sind wahrscheinlich sogar gestiegen.
Sicherlich wurden wir vom Installateur bewusst darüber getäuscht, dass er ein Fachmann sei. Aber hieran hat der Hersteller eine wesentliche Mitschuld. Schließlich wird auch heute noch die Angela Johannes GmbH (aj-sanitaer.de) auf den Seiten des Herstellers empfohlen und der Hersteller hat trotz mehrerer Schreiben von uns keinerlei Interesse gezeigt, Schaden von seinem Ruf abzuwenden.
Ohne Kenntnis, wie sich andere Hersteller verhalten, zeigt unsere Erfahrung, ein neues Haus zu bauen ist mutig, eine kontrollierte Wärmerückgewinnung einzubauen, kann einen die letzen Nerven kosten und in einem ökologischen Desaster enden.

Bitte teilen Sie hier mit, wenn Sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

Haben Sie schon von Theseus oder Quaero gehört?

Haben Sie nicht? Das sollten Sie aber. Beide Projekte sind die europäische Antwort auf die von Amerika dominierten Onlinenetzwerke.

Bereits 2005 hat die Politik erkannt (http://blog.suma-ev.de/node/55), dass die Zukunft der Weltwirtschaft im Internet entschieden wird. Diese Anstrengungen waren gut gemeint, aber eben durch Politik nicht umsetzbar. Politik muss allen ihr gegenüber – meist durch Besitzstandwahrer – artikulierten Interessen gerecht werden. Politische Innovationsentscheidungen spiegeln oft weder den Willen des Volkes noch die Interessen einer meist mittelständigen deutschen Wirtschaft wieder. So scheiterte der erste Anlauf (Quaero) als Gemeinschaftsinitiative mit Frankreich daran, dass man sich nicht auf gemeinsame Ziele einigen konnte.
Entsprechend verhalten reagierte die Fachpresse auf den Versuch, mit Theseus ein eigenes deutsches Projekt auf die Beine zu stellen siehe http://www.heise.de/ct/artikel/Leuchtturm-entschleiert-291154.html.
Ziel war es, die nächste Generation des Internets, also Web 3.0, zu entwickeln.

Im Februar 2012 findet nun die Abschlusskonferenz von Theseus statt (http://www.theseus-programm.de/). Betrachtet man sich die Forschungsergebnisse, so findet man durchaus beachtliche Lösungen zum Beispiel für die Intranets der Unternehmen oder für den medizinischen Bereich.
Große Unternehmen werden mit Semantic Web Ihre Prozesse optimieren und wettbewerbsfähiger werden. Allerdings ist es fraglich, ob auch nur der Web 2.0 Standard hierdurch erreicht werden kann.

Web 2.0 ist ein Schlagwort, das für eine Reihe interaktiver und kollaborativer Elemente des Internets, speziell des World Wide Webs, verwendet wird. Hierbei konsumiert der Nutzer nicht nur den Inhalt, er stellt als Prosument selbst Inhalt zur Verfügung“ (Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Web_2.0).

Die großen Social Media Netzwerke haben heute weitgehend die Trennung zwischen Intranet und Internet und zwischen professionellen Netzwerken und Laiennetzwerken aufgehoben. Fast alle heutigen Schüler sind bei Facebook, fast alle Manager bei Xing. Fast jeder sucht über Google.
Was offensichtlich bei Theseus fehlt, ist eine Klammer über viele gute Einzellösungen. Ein Netzwerk, welches alle Spezialanwendungen mit den bereits erfolgreich etablierten Netzen verknüpft, ist gefordert.
Um ein solches Netzwerk zu erstellen, bedarf es Web 3.0 Funktionalitäten.

„Das Semantische Web (englisch Semantic Web) ist ein neues Konzept bei der Weiterentwicklung des World Wide Webs und des Internets.“
So beginnt die deutsche Definition von Web 3.0 bei Wikipedia (Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Web_3.0).
Hat hier etwa Theseus Pate gestanden?

Im amerikanischen Wikipedia möchte man nur bedingt Semantic Web und Web 3.0 synonym setzen. Hier heißt es zu Beginn: “Definitions of Web 3.0 vary greatly. Some[63] believe its most important features are the Semantic Web and personalization. Focusing on the computer elements, Conrad Wolfram has argued that Web 3.0 is where „the computer is generating new information“, rather than humans.[64]
Andrew Keen, author of The Cult of the Amateur, considers the Semantic Web an „unrealisable abstraction“ and sees Web 3.0 as the return of experts and authorities to the Web. For example, he points to Bertelsmann’s deal with the German Wikipedia to produce an edited print version of that encyclopedia.[65] CNN Money’s Jessi Hempel expects Web 3.0 to emerge from new and innovative Web 2.0 services with a profitable business model.”(Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Web_3.0#Web_3.0).

Liest man im deutschen Wikipedia Eintrag weiter, so kommt man zu einer handhabbaren Definition von Web 3.0:
„All die in menschlicher Sprache ausgedrückten Informationen im Internet sollen mit einer eindeutigen Beschreibung ihrer Bedeutung (Semantik) versehen werden, die auch von Computern „verstanden“ oder zumindest verarbeitet werden kann“ Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Web_3.0).
Dieser Definition entspricht die von der getTIME.net GmbH entwickelte und auf dem Markt eingeführte finder-Technologie, welche sich nie den Anspruch gesetzt hat, mit künstlicher Intelligenz zu arbeiten (wie Semantic Web) und durch eine einfache und praktikable Lösung mindestens 5 Jahre Marktvorsprung besitzt. Die finder-Technologie reduziert ihren Anspruch darauf, Eingaben in ein Suchfeld für den Computer so aufzuarbeiten, dass dieser abhängig von der jeweiligen Bedeutung eines Wortes Aktionen ausführen kann.
Damit wurde bereits der Grundstock für ein Web 4.0 gelegt.

Web 4.0 ist die Integration aller über das Web verfügbaren Ressourcen in einem Gesamtsystem, welches vom Nutzer individuell konfigurierbar ist. Informationen erreichen den Nutzer im richtigen Moment. Je Kategorie können unterschiedliche Aktionen durchgeführt werden, wie z.B. das Auslösen von komplexen Prozessen oder das Schalten von Geräten.
Mit Ressourcen sind alle, nicht nur die technischen Ressourcen gemeint. Aufgabe ist es, die globalen Wertschöpfungsketten an das Onlinezeitalter anzupassen. Über das Internet ist jeder adäquat zu seiner Leistung in den Wertschöpfungsprozess integrierbar. Die klassischen Modelle sich in Großkonzernen zu organisieren und den Einzelnen über den Shareholder Value einzubinden, sind nicht mehr zeitgemäß (Quelle getTIME.net GmbH ©2010 -2012).

Trusted Web 4.0 bedeutet, dass alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um einen optimalen Datenschutz für alle Beteiligten zu gewährleisten (Quelle getTIME.net GmbH ©2008 -2012).

Ein erstes Social Media Projekt, welches mit Trusted Web 4.0 arbeitet, ist www.getmysense.com. Die Fertigstellung von Tusted Web 4.0 ist mit allen Funktionalitäten in einem Zeitraum zwischen 12 und 36 Monaten geplant. Je Schlüsselwort kann der Nutzer entscheiden, ob er anonym Nachrichten erhalten will oder nicht. www.getmysense.com will nicht vorhandene Plattformen ersetzen, sondern verzichtet bewusst auf eigene Foren und Gruppen zu Gunsten einer Integration vorhandener Netzwerke. Über 1.000 sogenannter Primus Sponsoren und ca. 2.500 getmysense agencies als Verantwortliche für einzelne Teilbereiche sowie eine unabhängige Jury stellen in Zukunft weltweit sicher, dass eine Monopolisierung vermieden wird.