Schützen Sie Ihre persönliche Sollbruchstelle im Jahr 2009

 Vom Initiator des Trusted Internets  Vom Initiator des Trusted Internets getTIME.net GmbH

Wikipedia definiert eine Sollbruchstelle wie folgt:
 
Die Zerstörung eines mechanischen Bauteils mit einer Sollbruchstelle wird bewusst in Kauf genommen, um den möglichen Schaden in einem Gesamtsystem klein zu halten oder eine besondere Funktion zu erreichen. Diese Methode ist vergleichbar mit einer elektrischen Sicherung, die bei Überlast zerstört wird. An der geplanten Bruchstelle ist häufig eine Kerbe oder eine Einritzung zu finden. Durch die Kerbwirkung ist hier das Bauteil entscheidend geschwächt.
 
Funktionen vergleichbar mit einer Sollbruchstelle besitzt der Mensch auch. Je nach Ausprägung finden sich in der Psychologie hierfür unterschiedlichste Fachbegriffe.
Evolutionär entwickelt hat sich die menschliche Sollbruchstelle, um unsere Psyche vor schweren Schicksalsschlägen zu schützen.  
 
In zunehmendem Maße bricht die Sollbruchstelle – zuerst unbewerkt – bei immer mehr Menschen, ohne dass diese einem schweren Schicksalsschlag ausgesetzt waren. 
Wenn Humor und Lachen durch Misstrauen und aggressives Verhalten ersetzt werden, wenn aus Freude an der Arbeit traumwandlerische Routine wird und man im beruflichen Alltag den Bezug zur eigenen Person und den eigenen Zielen verliert, dann hat es heimlich „knacks“ gemacht. Nur das dünne Sicherungssystem hält dann noch zusammen, was so viel bewegen wollte, so viele Ziele hatte und nun den Kompromiss des Kompromisses der Kompromisse geschlossen hat.
 
Hierbei spielt es keine Rolle, ob Sie Chef, Mitarbeiter oder arbeitslos sind. Alle stehen in gleicher Gefahr, die unsichtbare Schwelle der Sollbruchstelle zu überschreiten.
Ursache ist oft in Anlehnung an die Theorie des Utilitarismus das Erreichen eines Zustands, der es Ihnen unmöglich macht, andere so zu behandeln, wie Sie erwarten, von anderen behandelt zu werden.
 
Wie bei einer Sollbruchstelle ist der ursprüngliche gesunde Zustand nicht mehr zu erreichen. Sie können die Kerbe überbrücken, ohne jedoch einen erneuten optimalen Überlastungsschutz zu generieren.  Meist ist die Überbrückung zu dick – ein Schutzpanzer gegen erneute Belastungen. Ist die Anzahl der Verletzungen zu hoch, macht es an einer Stelle „knacks“ welche hierfür nicht vorgesehen war, mit nicht mehr zu kaschierendem Schaden.
 
Wir erwarten ein schwieriges Jahr 2009. Abgesehen von den tatsächlichen Herausforderungen durch Auftragsrückgänge und schwierige Kreditbeschaffung sind die größten Herausforderungen psychischer Natur und müssen psychologisch von uns bewältigt werden.
 
Wie kann es uns gelingen, uns in der ständig schnelllebigeren und komplexeren Welt zurecht zufinden?
Ist es richtig, wenn wir uns jetzt in unser überschaubares Spezialistenschneckenhaus zurückzuziehen, oder sind wir alle nicht geradezu verpflichtet, uns intelligent zu vernetzen und zu versuchen, so viel wie möglich vom Ganzen zu verstehen und zu verbessern?
 
Haben wir selbst festgestellt, dass es für uns kein zurück mehr in die Unversehrtheit gibt, können wir dann nicht anderen helfen, das besser zu machen, was uns heute eigentlich auch noch am Herzen liegt?
 
Nutzen Sie die Krise als Change für vertrauensbildende Maßnahmen, für weniger Täuschung und Mobbing und für die Durchsetzung von sinnvollen Innovationen und Veränderungen.
 
Wir als Synergienetzwerk Mittelstand werden für diese Ziele im Rahmen des Trusted Internets nächstes Jahr weiter kämpfen und wünschen Ihnen frohe Festtage und einen guten Start in neue Jahr.
 
Dipl.-Päd. Olaf Berberich (Geschäftsführer getTIME.net GmbH)

Was hat das Internet mit der Finanzkrise zu tun?

Beide zeigen Symptome einer internationalen Krankheit, genannt Wertezerfall.

Bei Krankheiten führt das ausschließliche Bekämpfen einzelner Symptome dazu, dass die Symptome verschwinden und die Krankheit mit verändertem Erscheinungsbild wieder auftaucht. Ähnliches befürchte ich auch für die Zukunft unserer Gesellschaft, wenn wir dem Wertezerfall nicht mit dem Aufbau von Vertrauen innerhalb eines Trusted Internets begegnen.

 Vertrauen basierte in der guten alten analogen Zeit insbesondere auf zwei Faktoren, der persönlichen Face to Face Erfahrung mit dem Geschäftspartner, geprägt durch ein allmähliches Kennen Lernen und daraus resultierendem Vertrauensaufbau und andererseits einer unmittelbaren soziale Kontrolle.  Weder die Globalisierung noch die Digitalisierung sind aufzuhalten. Beide haben uns in den letzten Jahren solides Wirtschaftswachstum gebracht.Jedoch sowohl die Finanzkrise als auch eine nach meiner Meinung bevorstehende Internetkrise haben gemein, dass es bisher keine wirksamen Instrumente zur sozialen Kontrolle in einer globalen Wirtschaft gibt.
Wir wollen mit Ihnen in unserem Blog diskutieren, ob Finanzdienstleistungen wirklich so komplex und global vernetzt sein müssen.
Wir können nicht die Finanzkrise beeinflussen, aber wir können im Kleinen ein funktionierendes Finanzierungsnetzwerk aufbauen, in dem alle Akteure bekannt und somit vertrauenswürdig sind. Wir können im Internet nicht alle Vorteile der klassischen Face to Face Beziehung anbieten. Aber wir können durch ein Trusted Internet im Synergienetzwerk Mittelstand bewirken, dass soziale Kontrolle wieder funktioniert und Vertrauen sowohl bei den Kunden als auch bei den Partnern wächst. Geschäftsbeziehungen werden immer flüchtiger. Ersteigern von Werbeplätzen, Online Broking, Versteigern von Produkten haben gemeinsam, dass man sich keine Zeit mehr nimmt, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen und sich auf die vermeintliche Sicherheit von Markenportalen verlässt, ohne im Kleingedruckten zu lesen, dass diese Eigenhaftung gerade ausschließen.
Dem wollen wir das PRIMUS-Konzept entgegensetzten. Nicht wir als Netzwerkbetreiber sondern die PRIMUS-Partner mit langfristigen Partnerschaften stehen hier im Vordergrund.
Die gegenseitige soziale Kontrolle der PRIMUS-Partner funktioniert, da alle am Erfolg des Netzwerks partizipieren.
Da, wo es sinnvoll ist, können diese Partnerschaften über eine gemeinsame Beteiligungsstruktur gefestigt werden, ohne dass die einzelnen Unternehmen ihre Selbständigkeit verlieren. Da das Netzwerk durch eine einmalige Technologie in der Lage ist, ohne Speicherung personenbezogener Daten zu erkennen, ob Kundenanfragen vom jeweiligen PRIMUS bearbeitet wurden, kann als Frühwarnsystem eine Art Rating installiert werden. Sowohl für Geldgeber als auch für Kunden soll so die Voraussetzung für langfristiges Vertrauen geschaffen werden.Durch das Synergienetzwerk Mittelstand entsteht für Spezialisten ein nachhaltiges Geschäftsmodell, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können.

    Unterstützen Sie das Trusted Internet mit Ihrem Einsatz:                 

  • Als Anleger nehmen Sie an unserer Umfrage zur nachhaltigen Geldanlage teil unter http://umfrage.get-primus.net/
  • Als spezialisierter Mittelständler bewerben Sie sich als  PRIMUS   und optional als Beteiligungsnehmer eines Beteiligungsportfolios mit Branchenmixs bei Angabe Ihrer E-Mail Adresse hier
  • Wie eine Bank jegliches Vertrauen einer Familie über Generationen hinweg verspielt, lesen Sie hier
  • Das Buch zum Vertrauen erhalten Sie unter dem Namen     „7/11, Die Insiderstory des Wandels“     mehr..
  • Diskutieren Sie im Blog, wie Sie die Zukunft verbessern wollen
  • oder erzählen Sie einfach weiter, dass es uns gibt

 

Ihr

Olaf Berberich (Geschäftsführer getTIME.net)

 

 

 

 

 

 

Schuhmachermeister(in) für Start-Up oder Firmenerweiterung gesucht

Wir suchen einen Schuhmachermeister(in) für eine bestehende Maßschuhmanufaktur.
Das Unternehmen ist im Onlinevertrieb eingeführt und verfügt über ein außergewöhnliches Schuhdesignkonzept mit optimierter Homepage.
Für die noch nicht ausgeschriebene Kategorie Herrenmaßschuhe besteht die Empfehlung durch die PRIMUS Jury für die Domain zur Endauswahl. Somit ist durch uns ein Coaching und anschließende Aufnahme in das Synergienetzwerk Mittelstand möglich.

Interessenten wenden sich bitte an: http://www.gettime.net/scripts/pb/kontakt.asp?betreff=Bewerbung-Massschuhe“ .

Ihr get-PRIMUS Team

Geben Frauen weniger Geld für Schuhe aus als Männer?

Neue Onlineuntersuchung

Hier bietet das Internet als längste Ladentheke der Welt ungeahnte Möglichkeiten. Wer einmal durch die exklusiven Viertel der Großstädte der Welt gegangen ist, weiß, welche Vielfalt sich Frau bietet, wenn sie auf dieses internationale Angebot online zugreifen kann.
Zumindest auf den ersten Blick ergibt sich beim Onlineangebot für exklusive Damenschuhe ein anderes Bild.
 
Die Initiatoren des Synergienetzwerks Mittelstand wollten es genau wissen.
In einer Momentaufnahme wurden die ersten 300 Suchergebnisse der Suchmaschinen Google, Yahoo und Microsoft Live Search zur Sucheingabe von „Exklusive Damenschuhe“  und „Exklusive Herrenschuhe“ analysiert.Google Suche
Google lieferte bei den Damen auf den vorderen Seiten fast ausschließlich Suchergebnisse von großen Versand-/Shoppingportalen. Diese bieten sicher gute und günstige Schuhe an, aber exklusive Schuhmode?
Nur mühsam gelang es innerhalb von über 4 Stunden Recherche ein halbes Dutzend reinrassige Damenschuhanbieter zu finden.
Bei Live Search war das Verhältnis zwischen Portalen, welche von A wie Aschenbecher bis Z wie Zangen alles anbieten zu wirklichen Spezialisten für Damenschuhe besser.
Die meisten Spezialisten zeigte Yahoo an.
 
Eine Ursache für so unterschiedliche Ergebnisse liegt wohl in der unterschiedlichen Technik, mit der die einzelnen Suchmaschinen arbeiten. Google basiert auf der sogenannten Ranking – Methode. Berücksichtigt wird unter anderem, wie viele Nutzer im Monat auf ein Onlineangebot klicken und wie viele andere Internetseiten mit diesem Onlineangebot verlinkt sind. Eine Erklärung scheint zu sein, dass auf Massenware viel häufiger geklickt wird, als auf Individualangebote.
Niemand kann manuell überprüfen , ob jedes Schlüsselwort (sogenanntes Keyword)  von den Anbietern mit den passenden Produkten hinterlegt wird. So können auch Shoppingportale, welche keine exklusiven Schuhe anbieten, die Schlüsselwörter „Exklusive Schuhe“ bei Suchmaschinen für sich eintragen lassen.

Viele Anbieter von Massenwaren positionieren sich bei Google im Exklusivsegment auf den ersYahooten Plätzen. In einer Art Schneeballeffekt werden die Anbieter, welche in Suchmaschinen vorne gefunden werden, naturgemäß immer häufiger angeklickt, womit sich ihr Rankingwert (Pagerank) und damit der Platz in der Ergebnisliste verfestigt.  

Die Kurz-Untersuchung zeigt eine weitere Tendenz. Exklusive Herrenschuhe (z.B. rahmengenähte Schuhe oder Maßschuhe) werden über das Internet von wesentlich mehr Spezialisten angeboten als exklusive Damenschuhe. Es scheint ein kleineres Problem zu sein, für 800,- Euro per Onlineshop Maßschuhe für Herren zu verkaufen als für 300,- Euro exklusive Designerschuhe für Damen.
 

Um hierfür genaue Ergebnisse zu erhalten, möchten wir Sie um Ihre Mithilfe bitten:
 
Wenn Sie zur Zielgruppe der Käufer von Schuhen ab 200,- Euro gehören, füllen Sie bitte unter umfrage.get-primus.net den Onlinefragebogen aus. Es kostet Sie max. 5 Minuten Ihrer Zeit.
 
Das getTIME.net Institut als Initiator des Synergienetzwerks Mittelstand sucht derzeit je einen Spezialisten in den Bereichen Damenschuhe, Herrenschuhe, Kinderschuhe und Sportschuhe, welcher einer gehobenen Käufergruppe ein umfassendes Angebot an exklusiven Produkten anbietet. Mehr Informationen finden Sie unter www.get-primus.net .“

Bitte beachten Sie auch unsere aktuelle Suche: Schuhmachermeister für Start-Up oder Firmenerweiterung gesucht 

Gerne schicken wir Ihnen die Pressemeldung als Word- oder PDF-Dokument zu. 
Ansprechpartner für die Presse:
getTIME.net® Gesellschaft für Prozessoptimierung mbH
Roßstraße 183
47798 Krefeld
Geschäftsführer Olaf Berberich
mail Presse@get-primus.net
 
Weiterführende Links:
xing
www.gettime.net
www.get-primus.net
 

Wettbewerb (gt/ob). Wir suchen den PRIMUS für Schuhe

Derzeit umfasst das Synergienetzwerk Mittelstand bereits über 100 Portale. Über 40.000 unterschiedliche User (unique referer sites, Messung Strato AG) im Monat besuchen diese Portale. Alle Portale sind über die gleichen Kategorien verbunden.
Die bestehende Kategorie Schuhgeschäft – ca. 2000 Interessenten monatlich in dieser Kategorie – werden wir nun durch die PRIMUS-Kategorien „Herrenschuhe“, „Damenschuhe“, „Kinderschuhe“ und „Sportschuhe“ ersetzen.
Wir nehmen unsere Verantwortung als Initiator des Trusted Internet sehr ernst. get-PRIMUS sponsert den Wettbewerbsgewinner je Kategorie im ersten Jahr durch Wegfall der Grundgebühr mit mehreren tausend Euro. Der Gewinner zahlt nur je auf seine Seite geleiteten Interessenten (je PPI-Click,  ab dem ersten Interessenten). Trotzdem wird der Wettbewerbsgewinner vollwertiger PRIMUS mit Exklusivgarantie für den 1. Platz in der Kategorie . Nach 2 Jahren besteht eine Verlängerungsoption.
Diese Auszeichnung ist an die ausgezeichnete Domain gebunden .

Die Auswahl trifft die get-PRIMIS Jury. Bewertet werden unter anderem:

           

  • Ist die Bewerberdomain auf den ausgeschriebenen Bereich spezialisiert?
  • Arbeitet des Shop Hersteller unabhängig?
  • Ist das Design klar strukturiert?

Die Bewerbungsfrist endet am 25.9.2008 um 24.00 Uhr. Bitte bewerben Sie sich hier und beantworten die Fragen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr get-PRIMUS Team

Umsatzträger Web 2.0 Projekte: Neuartige Werbelinks für Blogsoftware

Banner  oder  Fenster  welche  man  wegklicken  muss,  verärgern  oft  den  Nutzer  und  bringen  keinen  Umsatz.   Aus  diesem  Grund  hat  getTIME.   net  jetzt  für  alle  Web2.0  Projekte  einen  Linkgenerator  entwickelt.   Einzelne  Wörter  der  Texte  werden  automatisch  mit  Links  versehen,  welche  zu  einer  dem  Wort  zugeordneten  Kategorie  führen.   Der  mit  einer  Kategorie  verbundene  Premiumpartner  des  Synergienetzwerks  Mittelstand  zahlt  den  Web2.0 Projekten  je  Klick  auf  einen  Werbelink  eine  Provision.   Testen  kann  man  dies  im  Blog  des  Synergienetzwerks  Mittelstand  unter  www.via-mediator.de/blog . Sie haben Interesse an der Finanzierung Ihres Web2.0 Projekts?

Bitte gehen Sie über unser Kontaktformular Web 2.0 Projekt .

Ihr Olaf Berberich 
  

Synergienetzwerk Mittelstand wird INNOVATIONSPRODUKT 2008


Das  Produkt  überzeugte  die  Jury  durch  seinen  Nutzwert,  Innovationsgehalt  und  seine  Mittelstandseignung.  Die  Auswahl  erfolgte  unter  mehr  als  1600  Bewerbungen.  Erstmals  wurde  der  Innovationspreis  unter  der  Schirmherrschaft  von  Herrn  Professor  Dr.  Andreas  Pinkwart  durchgeführt.  Dem  bisher  bundesweit  einzigen  Innovationsminister  liegen  die  Themen  Innovation  und  Mittelstand,  welche  auch  beim  INNOVATIONSPREIS  im  Vordergrund  stehen,  besonders  stark  am  Herzen.  Wir  freuen  uns  über  die  Anerkennung  für  viele  Jahre  harter  Arbeit.  Wir  werden  weiter  mit  aller  Kraft  daran  arbeiten,  den  zunehmenden  Tendenzen,  das  Internet  auf  Massenwaren  und  Standardinformationen  zu  begrenzen,  mit  einem  vielfältiges  Angebot  von  Spezialisten  hinter  bis  zu  40.000  Kategorien  entgegenzutreten. Hierzu  bedarf  es  mutiger  Mittelständler,  die  bereit  sind,  mit  uns  neue  Wege  zur  Sicherung  ihres  langfristigen  wirtschaftlichen  Erfolgs  zu  gehen.

Mittelständler mit Interesse an der Aufnahme in das Synergienetzwerk benutzen bitte unser Kontaktformular Synergienetzwerk-Mittelstand .
Ihr Olaf  Berberich 

(Geschäftsführer  getTIME.net)